„Fishing for Litter“ in ungewollter Pause
Nach 14 Jahren und über 81 Tonnen passiv gefischtem Müll endet das Projekt „Fishing for Litter“ (F4L) in seiner bisherigen Form unter der Trägerschaft des NABU. Es soll in eine dauerhafte Folgestruktur unter der Verantwortung von Bund und Ländern überführt werden. Angesichts des schlechten ökologischen Zustands der Nord- und Ostsee sowie der verpflichtenden Umsetzung europäischer Richtlinien muss diese Pause schnell enden.







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