… CO2 zu sparen!
Nach einer Woche Selbstversuch CO2-Sparen steige ich nun auch in die Berichterstattung ein: #CO2freiSpassDabei – und heute schauen wir auf das Themenfeld „Wohnen“.
Zwischenstand: Danny 1 : Sebastian 0 (Klimapunkte)
In der ersten Woche hat mein Kollege Sebastian über das Thema Mobilität berichtet. Natürlich habe ich auch schon in der ersten Woche versucht, meine CO2-Emissionen an den vier Bereichen Mobilität, Wohnen, Konsum und Ernährung zu reduzieren. Im Bereich Mobilität habe ich Sebastian wohl geschlagen.
Obwohl wir ein Auto besitzen (meine Frau und ich reisen am Wochenende oft zu Sportveranstaltungen und für den Besuch der Verwandtschaft in der brandenburgischen und niedersächsischen Provinz ist ein Auto sehr vorteilhaft – erst recht mit zwei Kindern) liegt mein CO2-Fußabdruck im Bereich Mobilität bei „nur“ 850 Kilogramm pro Jahr (zum NABU CO2-Rechner).
Wenn man nur selten fährt, kann Auto fahren sogar Spaß machen. Foto: Danny Püschel
Das liegt wohl daran, dass wir höchstens einmal im Jahr in den Flieger steigen und bei unserem Auto eher ein Lagerschaden vom Rumstehen als ein Reifenwechsel wegen Abnutzung wahrscheinlich ist. Tatsächlich nutzen wir unser Auto gut und gerne auch mal zwei bis drei Wochen nicht. Wir erledigen nahezu alle Fahrten mit dem Fahrrad und den öffentlichen Verkehrsmitteln.