Auftrag: Plastikfrei einkaufen
NEU (26.1.2018): Eine Liste aller Unverpackt-Läden in Deutschland gibt es bei Enorm.
Ich befinde mich ein meiner vorletzen plastikfreien Woche. Das heißt aber nicht, dass ich nach diesem Experiment wieder zu den alten Mustern zurückkehre. Ich habe viel gelernt in den letzten Tagen und einiges fällt mir auch nicht schwer, umzusetzen.
Heute geht es um meinen Ausflug in einen konventionellen Supermarkt. Ich kaufe natürlich schon die ganze Zeit plastikfrei, aber hiermit will ich zeigen, dass dies auch in einem ganz normalen Supermarkt möglich ist. Mit einer Einkaufsliste mit Dingen, die ich plastikfrei besorgen sollte, bestückt, ging es los.
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Als mittlerweile alter Hase auf dem Gebiet hatte ich zwei Jutebeutel, zwei Gemüsebeutel und eine kleine Papiertüte mit.
Aber seht erst mal selbst, wie ich mich so geschlagen habe.
Nicht bekommen habe ich Reis, Müsli, Kaffee und Backpulver. Selbst Haferflocken sind in beschichteten Tüten. Der Grund: Sobald es feucht wird, sind die Flocken natürlich nicht mehr verwendbar. Die Hersteller wollen dies wohl so vermeiden. Beim Backpulver ist dies ähnlich. In Großmärkten für Gastronomie gibt es Backpulver allerdings plastikfrei – aber auch nur in der Riesenpackung. Alternativ Natron nehmen. Müsli im Glas gibt’s z.B. hier. Allerdings gibt es im Biomarkt Haferflocken in Papierverpackung und außerdem lässt sich Müsli auch einfach leicht selbst herstellen.