Transparenz für die Natur – was gibt es da zu zögern?
75 Prozent der weltweiten Nutzpflanzen wie Obst und Gemüse hängen von tierischer Bestäubung ab, 70 Prozent aller Arzneien gegen Krebs stammen aus oder sind inspiriert von der Natur. Es liegt auf der Hand: Damit wir satt und gesund sind, brauchen wir eine gesunde Natur. Welchen Anteil haben Unternehmen daran, dass die Biodiversität trotzdem immer weiter zerstört wird? Wann ist der Punkt erreicht, an dem Unternehmen ihre eigene Wirtschaftsgrundlage untergraben? Die Wahrheit ist: Wir wissen es nicht genau. Denn nach wie vor gibt es keine einheitlichen Regeln, nach denen Unternehmen zeigen, wie sich ihre Handlungen auf Umwelt und Klima auswirken.