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Tierische Spurensuche

Tierische Spurensuche

Wenn es draußen klirrend kalt ist und wir es uns drinnen bequem machen, suchen sich auch viele Tiere ein geschütztes Plätzen – logisch, wer friert schon gerne? Schwalben, Mönchsgrasmücken und Rotmilane sind zwar im Herbst schon in den Süden geflogen, um dem Winter auszuweichen. Aber die meisten Tiere bleiben hier bei uns. Manche schlafen (Fledermäuse und Igel), andere fallen in Winterstarre (Ringelnatter und Erdkröte), die einen leben vom „Ersparten“, also von den Vorräten, die sie im Herbst angelegt haben (Eichhörnchen und Feldhamster), und die anderen suchen sich ihr Futter auch in Eis und Schnee (Meisen und Wildschweine). Dass man jetzt nur wenige Tiere beobachten kann, heißt also nicht, dass sie nicht mehr da sind. Wer mit offenen Augen durch den Winter spaziert und genau hinschaut, findet auch jetzt viele Tierspuren.

So mache ich meinen Garten winterfest

So mache ich meinen Garten winterfest

Der Sommer ist vorbei, die bunten Blätter fallen von den Bäumen und mein Garten macht sich langsam bereit, in die wohlverdiente Winterruhe zu gehen. Eichhörnchen und Igel suchen sich die letzten Reserven zusammen und verschwinden bald. Auch die Insekten in meinem Garten bekomme ich immer seltener zu Gesicht. Doch wohin ziehen sich die vielen Tiere zurück? Wie verbringen sie den Winter und wie kann ich sie unterstützen?