„Land-unter“ zum ersten, zum zweiten, zum …

Man sagt ja, aller guten Dingen wären drei. Aber was ist mit sieben? Und muss das immer gut sein? Für die Brutvögel der Salzwiese war es sicherlich nicht gut, denn am Wochenende gab es wieder einmal hohe Wasserstände. Dieses Mal mit neuem Rekord für die Saison bis zu 70 cm über mittlerem Hochwasser. Doch die Bilder gleichen sich.

Wozu in die Ferne…

Neuste Kuriosität aus der Kategorie „Zivilisationsmüll“: Was macht ein Fernseher am Strand, mag man sich fragen. Und wie kam er überhaupt ins Meer? Werden die Vögel jetzt auch in die Ferne sehen? Wenn sie nicht noch einen Stecker anbauen und eine Stromleitung auftun wohl eher nicht…

Löfflerberingung

Die weißen Vögel mit dem Löffelschnabel setzen auch in diesem Jahr ihre Erfolgsgeschichte im Wattenmeer fort. Sie brüten erst seit 1996 im deutschen Wattenmeer und seitdem nimmt der Bestand beständig zu. Auch in diesem Jahr ist die Anzahl der Brutpaare in Schleswig-Holstein und auf Trischen weiter gestiegen.

Schrille Schwärme

Kaum sind die letzten Zugvögel in ihre Brutgebiete im Norden aufgebrochen, kehren die ersten Vögel ihren Brutplätzen schon wieder den Rücken. Zu diesen gehört der „Schreck“ vieler Kirschliebhaber: der Star (Sturnus vulgaris).

16. Juni: Sturm bringt Skua

Am 16. Juni gab es wieder einmal starken Wind (bis 7 Bft.) und recht hohes Wasser. Doch Stürme haben manchmal auch etwas Gutes, zumindest für den Beobachter.