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716 Einträge
Sarah Sarah aus Rostock schrieb am 8. September 2024 um 21:24
Hallo Jakob, ich habe gerade den Blog entdeckt und bin begeistert. Es macht Freude, einen Einblick in den Alltag als Vogelwart zu bekommen. Das Buch von deiner Vorgängerin werde ich heute anfangen zu lesen, das hat schon auf meinem Lesestapel gewartet. Eine Leseempfehlung habe ich auch noch: "Die Leuchtturmwärter" von Emma Stonex. Und wenn es auch sehr extrem sein darf: "Terror" von Dan Simmons. Viele Grüße, Sarah
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Sarah, danke für deine Nachricht, schön dass dir der Blog gefällt und dass du dich an Annes Buch gemacht hast! Und danke auch für deine Tipps, sie kommen zu den vielen anderen auf meine Liste 🙂 Liebe Grüße Jakob
Beate Beinroth Beate Beinroth aus Filderstadt schrieb am 3. September 2024 um 7:12
Hallo Jakob, mir gefällt dein Blog sehr gut und ich freue mich über deine Berichte, Informationen und besonders über deine sehr persönlichen Eindrücke. Du nimmst einen einen ein bisschen mit, weil du auch Stimmungen so nah vermittelst. Ich wünsche dir noch weiter eine tolle Zeit. Liebe Grüße Beate (Mareikes Mama)
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Beate, danke für deine lieben Worte! Nächstes Jahr können wir dann ja Mareike unter anderem über den Blog begleiten, ich bin schon richtig gespannt wie ihr Jahr hier wird! Liebe Grüße in den Süden Jakob
Bettina Bettina aus Rothenkirchen/Rambin Insel Rügen schrieb am 30. August 2024 um 12:43
Vom Warten... der Warte gibt es ja einige: Tankwart, Zeugwart, Forstwart, Hauswart, Platzwart etc. ... in diesem Sinn "warten" / hüten / beaufsichtigen sie etwas, aber der Vogelwart? Heißt er nun so, weil er wirklich auf etwas wartet oder vielleicht, weil er etwas hütet? Offiziell ist ein Wart jemand, der " im Auftrag einer übergeordneten Stelle eine ordentliche Nutzung und Funktionsfähigkeit von Anlagen, Einrichtungen oder Gegenständen sicherstellt." Naja, egal, ich finde Deine Auslegung jedenfalls am besten! Genauso ist es! Tja und warum heißt es nun "Schrankenwärter" und nicht "Schrankenwart"? 🙂 Ein spannendes und lohnendes Weiterwarten wünscht Dir Bettina
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Bettina, danke für deine linguistische Einordnung und das Kompliment 🙂 Die ordentliche Nutzung (oder vielmehr Nicht-Nutzung) stelle ich ja hier auch sicher, also treffen es sogar beide Auslegungen! Viele Grüße Jakob
Sarah Bauer Sarah Bauer aus Nordermeldorf schrieb am 28. August 2024 um 8:33
Moin Jakob, ich lese deinen Blog, seit du auf Trischen bist gespannt. Das Buch "Und an den Rändern nagt das Meer" habe ich vor längerer Zeit auch gelesen und fand es sehr toll. Ich bin ein wenig neidisch auf deine Arbeit und fand deinen letzten Eintrag zum Warten sehr treffend. Ich bin ab und an Vogelwartin auf Amrum, da hat man natürlich auch viel mehr Menschenkontakte, aber es ist trotzdem alles viel entschleunigter. Irgendwie ticken die Uhren in einer Vogelwarte einfach anders. 😉 Ich finde schon alleine dadurch ,dass der Alltag anders ist was Strom, Wasser, Heizen,... betrifft. Also - genieße noch die Zeit mit und ohne Warten auf Trischen und viele tolle weitere Vogelbeobachtungen wünsche ich dir. Viele Grüße vom Dithmarscher Festland Sarah
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Sarah, danke für deine Nachricht, schön mal von einer Kollegin zu lesen. Ich denke ich weiß was du mit den anders tickenden Uhren meinst. Der einfache Alltag wirkt wirklich sehr entschleunigend, das kannte ich auch schon von anderen Vogelwarten. Ein tolles Leben, das findest du sicher auch! Danke auch für deine guten Wünsche, ich wünsch dir n schönen nächsten Trip nach Amrum! Viele Grüße nach da drüben, Jakob
Renate Haag Renate Haag aus Lohmar schrieb am 27. August 2024 um 8:45
Hallo Jakob, ich habe schon sehr lange *) nicht mehr deinen wunderbaren Blog gelesen, und sofort ist mir dieser Bericht zum Thema Warten ein Eintrag im Gästebuch wert: sehr treffend und so 100 %ig positiv beschrieben 😊 Mögen dir die verbleibenden Wochen bis zum Abschied von Trischen weiterhin so gut glücken - Renate 🍀 *) guck ich aber immer mal wieder rein❣️
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Renate, schön, dass du mal wieder vorbei geschaut hast. Vielen Dank für die guten Wünsche und viele liebe Grüße! Jakob
Andrea Brauner Andrea Brauner aus Köln schrieb am 26. August 2024 um 22:00
Lieber Jakob, ein wirklich schöner Text über das Warten, das die Lebensumstände auf Trischen mit sich bringen. Humorvoll und berührend. Man kann es sich gut vorstellen.....und Hochachtung vor soviel Ausdauer. Freue mich auf die nächste Betrachtung und hoffe, nicht so lange warten zu müssen.....
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Andrea, danke für die lieben Worte! Schön dass dir der Beitrag gefallen hat, ich werde weiter berichten! Viele Grüße Jakob
Kornelia Kremer Kornelia Kremer aus Griesheim schrieb am 26. August 2024 um 20:12
Hallo Jakob, was für ein schöner Artikel zum Thema Warten!
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Vielen Dank Kornelia!
Elisabeth Rütsche Elisabeth Rütsche aus Lenk im Simmental schrieb am 25. August 2024 um 12:31
Hallo Jakob, 😄 ja, ohne Frage, warten ist eine Kunst! Ich habe ihren ganzen prima Text über`s W a r t e n heraus kopiert und an die Wand im Arbeitszimmer gehängt, da kann ich dann im Vorbeigehen immer wieder mal schmunzeln über`s W a r t e n im Leben Grüsse aus dem Simmental 😊
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Elisabeth, danke für die tolle Rückmeldung, es freut mich dass dir der Text etwas gegeben hat und ich fühle mich geehrt! Liebe Grüße Jakob
Gitta Meding Gitta Meding aus Duisburg/Pilsum schrieb am 24. August 2024 um 11:53
Moin..habe am 16.8. in den "Hauener Pütten"/Pilsum 176 Löffler(6.30Uhr) gesehen,keine Menschen in der Nähe, Ruhe..es war wunderschön diese Vögel zu beobachten, auch bettelnde Jungtiere waren darunter..Gruß Gitta
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Gitta, das klingt toll, Löffler sind wirklich wunderbare Vögel! Wer weiß, vielleicht hast du ja auch einen gesehen, der von Trischen stammt! Viele Grüße in den Pott Jakob
Das Fernglashaus Ruth Rieter-Schorn Das Fernglashaus Ruth Rieter-Schorn aus 79761 Waldshut-Tiengen schrieb am 23. August 2024 um 21:53
Moin Herr Wildraut und vielen Dank für Ihre spannende Beschreibung zu meiner Anschleich-Frage bei dem 'Zwergenauflauf' . Vielleicht verlieren ja beide Seiten, Mensch und Tier, mit der Zeit die Scheu oder Angst und man wagt sich gegenseitig den Abstand zu verkleinern? Vielen Dank für Ihre philosophisch schönen Gedanken zum Thema 'Warten'! Und gerne noch ein Buch-Tipp zum Thema Inseln - also einer Insel - geschrieben von Roland Zoss, Titel: 'Die Insel hinterm Mond' worin er seine -als auch meine- geliebte wilde Insel und Ihren lustigen Einwohnern beschreibt. Liebe Grüße Ruth Rieter-Schorn
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Frau Rieter-Schorn, danke für Ihre Nachricht. Ich habe tatsächlich auch das Gefühl, dass die Zwergseeschwalben sich etwas an mich gewöhnt haben. Mittlerweile konnte ich 78 Tiere ablesen. Danke auch für den Buch-Tipp, er kommt auf meine Liste! Viele Grüße Jakob Wildraut
Hans-Peter Möller Hans-Peter Möller aus Berlin schrieb am 23. August 2024 um 18:31
Hallo Jakob, danke für Deinen heutigen Bericht und dem lustigen Bild "Vogelwarte". Ich wünsche Dir noch eine angenehme Restzeit auf der Insel, möglichst ohne viel Sturm und Regen. Viele Grüße aus Berlin von Hans-Peter P.S. Anhand der in der Hütte vorhandenen Unterlagen hast Du wahrscheinlich mitbekommen, dass mein Großvater Nicolai Möller bis 1930 oft auf Trischen war
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Hans-Peter, Danke für die lieben Worte! Ich lese immer mal wieder in der alten Trischenchronik, gerade habe ich nochmal einen Blick reingeworfen: von einem Rentmeister Möller ist häufig die Rede. Schön, dass du eine solche Verbindung zur Insel hast. Viele Grüße nach Berlin Jakob
Jörg Fischer Jörg Fischer aus Berlin schrieb am 20. August 2024 um 23:37
Moin Jakob. Hier noch ein Buch Tipp: Hansjörg Martin, Bei Westwind hört man keinen Schuss. Krimi, der auf der Vogel Insel "Melloog " spielt. (Evtl Mellum ???) Mit Inselvogt/ Vogelwart . Gruß Jörg aus Berlin
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Jörg, danke für deinen Tipp, klingt super! Mellum könnte gut sein, Mennert hat aber auch einen Inselvogt/Vogelwart, das würde ich mal noch in den Ring werfen. Viele Grüße nach Berlin Jakob
Lehmann Paula Lehmann Paula aus Norden Leybuchtpolder schrieb am 20. August 2024 um 8:50
Moin Jakob Super Entscheidung, die Du getroffen hast. Respekt! Zufällig lese ich ab und an die BZ, als ehemaliges gebürtiges Freiburger Bobbele, da habe ich Dich entdeckt und weiter recherchiert. Auch wenn Deine Zeit auf Trischen bald vorbei ist finde ich es wirklich bemerkenswert, dass Du diese Erfahrung machen kannst. Ich, als Nicht- Ornitholog:in würde sowas auch machen, ich liebe die Natur und so wurde Norddeutschland vor 2 Jahren meine Wahlheimat. Genieß Deine Zeit dort weiterhin, herzlichen Gruss aus Norden, direkt hinter dem Deich! Paula Lehmann
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Paula, schön dass wir beide 2 gemeinsame Heimatsorte teilen. Und danke für deine netten Worte! Viele Grüße von der Insel Jakob
Brigitte Meyer-Franken Brigitte Meyer-Franken aus 31623 Drakenburg schrieb am 17. August 2024 um 15:57
Liebe Literaturfreunde/freundinnen, noch ein Lesetipp. Für Kinder zum Vorlesen oder selber lesen. Boy Lornsen : Williwitt und Vogelmeier aus dem Arena Verlag. Als Vorbild für den Vogelmeier diente Otto G.Meyer. Dieser ist als Vogelwart mit dem Fahrrad auf Trischen unterwegs und hängt sein Rad unter der Vogelwärterhütte auf ! Lustig. Jakob kann es ihm ja mal nachmachen... Brigitte
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin nochmal, ein Fahrrad habe ich mir hier tatsächlich schon öfters gewünscht, auf alten Fotos sind noch Räder zu sehen 🙂 LG Jakob
Brigitte Meyer-Franken Brigitte Meyer-Franken aus 31623 Drakenburg schrieb am 16. August 2024 um 18:29
Lieber Jakob, liebe Blogleser und Leserinnen, ich habe mich heute sehr darüber gefreut, dass so viele neue Einträge bei deinem Blog waren. Das Literaturthema Insel bewegt halt viele Menschen. Ich habe auch noch zwei Tipps für euch Otto G. Meier Trischen die wandernde Insel. Dieses Buch von 1962 kann man mit etwas Glück noch antiquarische erwerben. Hans Leip Trischen . Hans Leip war der spätere Dichter des Liedes Lilli Marleen. Er war Lehrer und Künstler und konnte vor 100 Jahren einige Wochen auf Trischen in einer Künstlerkolonie verbringen.Dieses Büchlein wurde in einer Auflage von nur 150 Exemplaren gedruckt und ist nur mit viel Glück noch zu bekommen. Ich grüße alle Trischen Fans Brigitte
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Brigitte, danke für deine zusätzlichen und natürlich sehr passenden Tipps! Das Buch von Otto G. Meier steht zum Glück hier in der Hütte. Liebe Grüße Jakob
Andrea Brauner Andrea Brauner aus Köln schrieb am 13. August 2024 um 20:39
Lieber Jakob, da hast du eine sehr schöne Auswahl an Literatur mit auf deiner Insel. Über das Buch von Anne de Walmont bin ich überhaupt erst zum Trischen Blog gekommen. Seitdem ich es gelesen hatte bin ich dabei. Und schön ist, dass es immer wieder neue Aspekte gibt und weiterhin Spaß macht lesend dabei zu sein. Auf deine Frage nach Meeres Klassikern fällt mir noch Der alte Mann und das Meer von Ernest Hemingway ein. Ich wünsche dir weiter viel Spaß auf Inseln und Meeren der Fantasie und vor allem aber auf deiner derzeitigen Schatzinsel Trischen..... Viele Grüße, Andrea
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Andrea, schön dass dich das Buch zum Blog gebracht hat und dass der dich begeistert! Und danke für deinen Tipp, das Buch habe ich tatsächlich letztes Weihnachten meinem Bruder geschenkt, selbst gelesen habe ich es aber NOCH nicht. Viele Grüße Jakob
Stefanie Stefanie aus NRW schrieb am 13. August 2024 um 19:11
Hallo Jakob, diesen schönen Blog verfolge ich jeden Sommer wieder ... . Ein Inselroman, den ich nicht vergessen habe - und eine Insel, die ich nie gesehen habe - von der ich aber tatsächlich danach geträumt habe - grün und kalt: Annie Proulx, Schiffsmeldungen. Herzliche Grüße aus NRW - Stefanie
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Stefanie, schön dass du den Blog verfolgst! Und danke für deinen Tipp, hab mir das Buch aufgeschrieben! Lieben Gruß in die Heimat Jakob
Brigitte Brigitte aus Hamburg schrieb am 11. August 2024 um 11:18
abschließend unbedingt noch Kinderbuchklassiker aus 1960-ern: Astrid Lindgren - Ein Sommer auf Saltkrokan (Familienurlaub auf Schäre vor Stockholm, Heldin: die kleine Tjorven mit ihrem Bernhardiner "Bootsmann") und, nicht zu vergessen, ein Helgoländer Autor: James Krüss - Mein Urgroßvater und ich; Der Leuchtturm auf den Hummerklippen; Die glücklichen Inseln hinter dem Winde; u. a. ... Viel Freude beim Schmökern und Danke! für all Ihre Beiträge
Brigitte Brigitte aus Hamburg schrieb am 11. August 2024 um 10:54
...flutsch, der Beitrag war weg... Also nochmal: Moin Jonas, zum Thema Inselliteratur spontan u.a.: Inseln in der Weltliteratur - Anthologie aus 18. - 20. Jh., kleines Manesse- Bändchen (1988, Zürich) herrlich zum Schmökern, paßt in Jackentasche! Ein Klassiker aus der Region: Theodor Storm - Halligfahrt (19. Jh.) Aus Skandinavien: Tove Jansson (die mit den Mumin-geschichten!) - Sommerbuch (Familiensommer auf finn. Schäre, zauberhafte Großmutter-Enkelin-Abenteuer voller Magie...)
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin und vielen Dank für die Tipps! Vor allem Theodor Storm hab ich noch nie gelesen, längst überfällig! Lieben Gruß nach Hamburg, Jakob
Nina Löschner Nina Löschner aus Nebel/Amrum schrieb am 11. August 2024 um 10:06
Hallo Jakob, vielen Dank für deine schönen Berichte hier auf der Seite, durch die man immer ein wenig Anteil am Vogelwärterleben haben kann. Gerne möchte ich Dir bezugnehmend auf Deinen letzten Post ein Buch sehr ans Herz legen: "Der letzte seiner Art" von Sibylle Grimbert, über die Freundschaft eines jungen Mannes zum letzten Riesenalk, den er Mitte des 19. JH. auf einer Studienreise in Island fing. Ein so bewegendes Werk, das mich total gefesselt hat. Wirklich absolut lesenswert! Ein ähnliches Eremiten-Dasein wie du es führst, ereilt unfreiwillig auch den Protagonisten in "Gentleman über Bord" von Herbert Clyde Lewis aus dem Jahr 1937. Das wurde zu recht jetzt neu aufgelegt. Eine skurrile Geschichte auf nur 170 Seiten. Viel Freude, falls du eines liest, und weiterhin eine gute Zeit auf der entfernten 'Nachbar'-Insel! Viele Grüße Nina
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Nina, schön dass du den Blog verfolgst! Und vielen Dank für die beiden Tipps, klingt super, ich habs mir notiert! Liebe Grüße die Küste rauf Jakob

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