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729 Einträge
Gitta Meding Gitta Meding aus Dui schrieb am 18. Juli 2024 um 11:53
Moin..war vor 14 Tagen in Friedrichskoog und wollte mal nach Trischen winken👋🏻,aber da der Deich neu gebaut wird, wollte ich nicht durch die Baustelle laufen, also bin ich ein Stück weiter gefahren, habe dann im Krohnenloch einige Löffler(ca20) gesehen. Bin die Nord/Ostseeküste entlang und nach Fehmarn in die Naturschutzgebiete..es freut mich, egal welche Vögel ich entdecke,auch Kiebitze habe ich mehrere gesehen..ich wünsche dir noch eine schöne restliche Zeit mit vielen Sichtungen. 😊Gruß aus z.Zt.Brenneckenbrück/Niedersachsen. Gitta 👋🏻
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Gitta, schön dass du in Friedrichskoog warst, die Baustelle sehe ich von hier aus. Toll dass du Löffler beobachten konntest! Deine Reise klingt toll, ich hoffe du konntest den Norden genießen. Viele Grüße Jakob
Kornelia Kremer Kornelia Kremer aus 64347 Griesheim schrieb am 4. Juli 2024 um 10:08
Hallo Jakob, das Bergfest möchte ich zum Anlass nehmen, mich wieder mal bei dir für die wundervollen Berichte zu deinen Beobachtungen zu bedanken. Eine schöne zweite Hälfte auf Trischen wünsche ich dir. Ich freue mich auf die kommenden Blogeinträge. Grüße vom Festland, Kornelia
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Kornelia, danke für deine Nachricht und die guten Wünsche! Schön dass du fleißig mitliest! Liebe Grüße Jakob
Brigitte Meyer-Franken Brigitte Meyer-Franken aus 31623 Drakenburg schrieb am 4. Juli 2024 um 9:59
Lieber Jakob, vielen Dank für Deinen Bergfest Beitrag. Ich wünsche Dir für die zweite Hälfte neben vielen schönen Vogelbeobachtungen auch ein deutlich bessseres Wetter. Am Samstag mache ich einen Tagesausflug nach Helgoland mit und dann werde ich einmal rüberwinken nach Trischen. Vielleicht kann ich ja etwas erkennen.Scharhörn ist immer deutlich zu sehen auf dieser Fahrt. Der Vogelwart von Scharhörn kann ja nach Neuwerk rüberlaufen, wenn er mal Menschen sehen will. Doch von Trischen nach Büsum ist es ein bisschen weit. Mit den besten Wünschen Brigitte Meyer-Franken
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Brigitte, danke für die guten Wünsche, besseres Wetter wäre wirklich toll, heute ist es aber sehr schön! Ich hoffe du hattest eine schöne Zeit auf Helgoland. In Richtung Büsum habe ich es noch nicht gewagt, das werde ich wohl auch besser bleiben lassen. Liebste Grüße Jakob
Bettina Bettina aus Rothenkirchen/Rambin Insel Rügen schrieb am 3. Juli 2024 um 12:30
Nachtrag: Bei ornitho wurden sie gemeldet. Es sollen ca. 150 Graugänse sein.
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Damit hat sich das auch erledigt 🙂
Bettina Bettina aus Rothenkirchen/Rambin Insel Rügen schrieb am 3. Juli 2024 um 12:21
Lieber Jakob, so eine Ziegenmelkerbegegnung ist heutzutage vermutlich sehr selten. Ich kenne ihn leider nur aus Büchern. Die Rothalsgans -ich habe mir im Netz Fotos ansgehen- sieht ja wirklich sehr schön aus; nicht nur der Hals ist rot, sie hat auch einen roten Brustlatz! Da kommt man aus dem Staunen n icht heraus. Sehr gut, daß die Wanderratte Geschichte ist! Hier ziehen seit Tagen über Rügen Gänse. Ein Stoppelfeld in der Nähe war gestern fast randvoll mit ihnen. Leider konnte ich keine Art erkennen. Ich finde, es ist ganz schön zeitig. In einem Weißstorchennest sitzen mindesten 2 Junge. Freundlichst Bettina
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Bettina, laut Roter Liste Deutschland ist der Ziegenmelker "gefährdet", seine Bestände gehen zurück. Es gibt noch Gebiete wo man gute Chancen hat, aber die werden weniger. Ja wirklich, die Rothalsgans ist einfach wunderschön! Vielleicht hattest du ja Graugänse oder Kanadagänse, die habe ich seit einigen Wochen hier überfliegend, sie sind erstmal auf dem Weg in ihre Mausergebiete. Grüß mir die Störche, Jakob
Karin Karin aus Kronshagen schrieb am 2. Juli 2024 um 18:49
Herrliche Schilderung, Jakob! Man fühlt sich , als ob man diese schönen Beobachtungen miterlebt hat! Ich wünsche dir für die 2. Hälfte deines Aufenthaltes noch einige solch beeindruckender Momente , Freue mich auf die nächsten Nachrichten! Viele Grüße Karin
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Karin, danke für die tolle Rückmeldung! Die beeindruckenden Momente werden sicher noch genügend kommen. Viele Grüße Jakob
Andrea Brauner Andrea Brauner aus Köln schrieb am 28. Juni 2024 um 22:01
Lieber Jakob, wie herrlich Ihre Funde. Das muss schön sein ab und zu so unverhofft beschenkt zu werden. Was wohl noch so angeschwemmt wird? Grüße aus Köln, wo die Mauersegler am Abendhimmel über unsere Köpfe zischen.....
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Andrea, tatsächlich ein sehr schönes Erlebnis, im Alltag hat man das ja sonst nicht so regelmäßig. Auf die Mauersegler bin ich etwas neidisch, für mich wird es wohl ein Jahr ohne einen einzigen Mauersegler zu hören. Viele Grüße Jakob
Gitta Meding Gitta Meding aus Duisburg schrieb am 21. Juni 2024 um 17:01
Tolle Fundstücke, vor allem der Bernstein,aber auch die Münzen. Der Heiermann hat Sammlerwert je nach Buchstabe und Oberfläche von 13€-140€.. wünsche noch viele Sichtungen, ob Vögel oder Funde,viel Spaß noch..LG aus DU von Gitta
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Gitta, danke für das Kompliment und die guten Wünsche! In letzter Zeit kam nicht mehr viel an, ich halte die Augen offen. Beste Grüße in den Pott Jakob
Das Fernglashaus Ruth Rieter-Schorn Das Fernglashaus Ruth Rieter-Schorn aus 79761 Waldshut-Tiengen schrieb am 21. Juni 2024 um 14:16
Einen schönen guten Tag sehr geehrter Herr Wildraut, es freut mich sehr weder einen Bericht von Ihnen zu erhalten. Ich freue mich auch sehr das die Wasserstand-Situation auf Trischen wieder normal ist und die Vogelbewohner sich wieder beruhigt haben und normal weiter leben! Ein hoch auf die Schatzinsel, für die Vögel ist sie das allemal. Mit lieben Grüßen in die Halbzeit nach Trischen Ruth Rieter-Schorn
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Hallo Frau Rieter-Schorn, danke für Ihre nette Nachricht! Ich sende viele Grüße zurück in den Süden. Jakob Wildraut
Annieta Ten Voorde Annieta Ten Voorde aus Groningen schrieb am 14. Juni 2024 um 7:36
Hallo Jacob, Es muß schrecklich sein um zu sehen was das Hochwasser anrichtet. Und man kann nichts tun. Ich hoffe, daß es dir und die Überlebenden Tiere gut geht. Grüße, Annieta aus Groningen
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Annieta, danke für deine Anteilnahme, es war tatsächlich nicht schön. Einige Vögel haben aber einen zweiten Versuch an anderer Stelle gewagt, es war also keine komplette Katastrophe. Viele Grüße Jakob
Sylvia Bolm Sylvia Bolm aus Bockenem schrieb am 11. Juni 2024 um 19:45
Hallo Jakob, ach, was für ein Überschwemmungsdrama. Gibt es eigentlich Aufzeichnungen, wie oft Trischen bisher überschwemmt wurde und weiß man, ob das in der letzten Dekade zugenommen hat? Liebe Grüße aus Südniedersachsen von Sylvia
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Sylvia, ja, neben der Insel steht ein Pegel der die Wasserstände misst, ich habe allerdings nicht den kompletten Zugriff. Was man so liest nehmen die Überflutungen auf jeden Fall zu, wohl eine Folge des Klimawandels. Viele Grüße Jakob
Alexandra Alexandra aus Magdeburg schrieb am 11. Juni 2024 um 18:46
Hallo Jakob, es erschüttert mich wie groß die Folgen der Überschwemmung sind. Ich hoffe das es dir und den Überlebenden gut geht, ganz liebe Grüße
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Hallo Alexandra, danke für die guten Wünsche! Wirklich kein schönes Erlebnis, ich hoffe dass die Bestände nicht zu hart getroffen wurden. Viele Grüße Jakob
Das Fernglashaus Ruth Rieter-Schorn Das Fernglashaus Ruth Rieter-Schorn aus 79761 Waldshut-Tiengen schrieb am 3. Juni 2024 um 21:51
Moin sehr geehrter Herr Wildraut, ja, genau den folgenden Beitrag meine ich: https://blogs.nabu.de/trischen/einmal-horchen-bitte/ Das ist einfach unglaublich schön, wild, frei und ungebändigt, diese Vogelgezwitscher Geräuschkulisse auf der Vogelinsel Trischen. Liebe Grüße, Ruth Rieter-Schorn
Bettina Bettina aus Rothenkirchen/Rambin Insel Rügen schrieb am 2. Juni 2024 um 20:39
Es war eine Silbermöwe, die im Juli 2021 in der Nähe von Swinemünde beringt worden war. Gesichtet hatten wir sie am FKK-Strand in Glowe/Rügen.
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Sehr schön! Von dort ist hier noch kein Vogel aufgetaucht, aber ich halte die Augen offen!
Andrea Brauner Andrea Brauner aus Köln schrieb am 1. Juni 2024 um 13:50
Lieber Jakob, das Thema Beringung ist ja wirklich hochspannend und unglaublich, von wo die Vögel herkommen. Es macht sicherlich viel Spaß das herauszufinden, auch wenn es viel Arbeit ist. Obwohl ich Vögel schon seit vielen Jahren beobachte, auch an Nord- und Ostsee, habe ich glaube ich noch nie einen beringten gesehen. Oder mir ist es einfach nicht aufgefallen. Bin demnächst in Schleswig-Holstein und werde mal darauf achten. Liebe Grüße und danke für Ihre interessanten Berichte
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Andrea, danke für deine Nachricht! Es lohnt sich vor allem bei Möwen nach Ringen zu schauen, hier sind doch einige beringt. Bei euch am Rhein könntest du auch mal bei Gänsen Glück haben, da lässt sich immer mal etwas finden. Ich drücke dir die Daumen und wünsche viel Freude hier im Norden. Viele Grüße Jakob
Bettina Bettina aus Rothenkirchen/Rambin Insel Rügen schrieb am 31. Mai 2024 um 19:50
Lieber Jakob, ganz lieben Dank für Deinen letzten spannenden Beitrag! Bei der Sanderling-Geschichte konnte man Gänsehaut bekommen! Ich habe voriges Jahr mit Tills Hilfe auch eine hier an der Schaabe gesehene beringte Möwe "identifizieren" können. Ich beneide die Zugvögel um ihr im wahrsten Sinne des Wortes grenzenloses Leben in Freiheit und im nächsten Leben werde ich auch einer ;-)! Sonnige Grüße von der Insel Rügen Bettina
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Bettina, schön, dass es mit deiner Ablesung geklappt hat, von wo kam die Möwe denn? Deine Bewunderung für die Freiheit der Vögel kann ich gut nachempfinden! Windige Grüße von Trischen Jakob
Eberhardt Mathias Kloss Eberhardt Mathias Kloss aus Wölfersheim schrieb am 30. Mai 2024 um 8:14
Hallo Jakob, gerne lese ich die Nachrichten von Trischen. Immer sehr interessant gerade wenn Du von Beringten berichtest. Bestimmt sehr emotional wenn man so alte Bekannte wieder trifft. Hatte letztes Jahr ein Schwarzkehlchen m welches 2018 als Jungvogel bei uns ,am Pfaffensee in der Wetterau beringt wurde. Ein beneidenswerter Posten auf Trischen...... Grüße aus der Wetterau
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Moin Eberhardt, danke für deine Nachricht! Ein beringtes Schwarzkehlchen abzulesen ist natürlich ein großes Highlight, da bin ich neidisch. Viele Grüße in die schöne Wetterau, Jakob
Atelier Rieter GmbH Ruth Rieter-Schorn Atelier Rieter GmbH Ruth Rieter-Schorn aus Waldshut-Tiengen schrieb am 29. Mai 2024 um 21:37
Soeben erst jetzt habe ich Ihren Beitrag vom 23.05. gelesen, sehr geehrter Herr Wildraut. Ihr Beitrag liest sich wie ein Krimi - aber, ende gut, alles gut, der Dieb wurde gefasst und entfernt! Herzliche Grüße, R. Rieter-Schorn P.S. ich habe vorletztes Mal nach meinem Gästebucheintrag tatsächlich eine Tonaufzeichnung vom Stimmenvolumen auf der Insel Trischen gefunden und mir - da die Aufzeichnung kurz ist - mehrere Male angehört. Das hörte sich fantastisch an, Natur Pur, voller Lebenskraft, unbändig. Jetzt soeben habe ich den Soundbeitrag nicht mehr gefunden.
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Liebe Frau Rieter-Schorn, danke für Ihre Nachrichten. Die Geschichte mit der Ratte war tatsächlich hochspannend, zum Glück ist es gut ausgegangen. Vermutlich meinen Sie folgenden Beitrag: https://blogs.nabu.de/trischen/einmal-horchen-bitte/ Viele Grüße in den Süden, Jakob Wildraut
Atelier Rieter GmbH Ruth Rieter-Schorn Atelier Rieter GmbH Ruth Rieter-Schorn aus Waldshut-Tiengen schrieb am 29. Mai 2024 um 21:16
Moin lieber Herr Wildraut, ganz vielen Dank für Ihren neuen Bericht! Das ist ja unglaublich wie viel Aktion sich auf Trischen abspielt. Ich freue mich riesig, dass ich das Trischen-Maß an Aktion durch Ihre Berichte miterleben kann! Schönen Abend und herzliche Grüße aus Waldshut-Tiengen, Ruth Rieter-Schorn
Gerd Szepanski Gerd Szepanski schrieb am 29. Mai 2024 um 19:53
Sehr geehrter, lieber Jacob, wenn du Zeit und Lust hast, nimm doch gerne meine Frage auf, wie diese langen Distanzen über das Meer überbrückt werden können. Hoffen die Vögel auf Treibgut auf dem sie sich ausruhen? Können Sie sich wirklich so viel an Reserven anfressen? Spart der Formationsflug solche große Mengen Energien. Weiß man, ob es bei ungewöhnlichen Windrichtungen zu mehr Nicht-Ankommern kommt, weil Ihnen die Energie ausgeht. Flugzeuge haben ja eine enorme Schwankungsbreite der Flugzeit über den Atlantik, abhängig von der Windrichtung. Das würde mich interessieren - jedenfalls in groben Skizzen. Besten Dank und viel Freude beim Beringen. Es grüßt herzlich, Gerd Szepanski
Administrator-Antwort von: Jakob Wildraut
Lieber Gerd, danke für deine Nachricht und für deine Frage! Ich zitiere hier mal, ganz unwissenschaftlich, Wikipedia. Der Knutt ist ein gutes Beispiel für einen extremen Langstreckenzieher: "Der Knutt ist eine der Vogelarten, die die längsten Strecken zwischen Brut-, Rast- und Überwinterungsgebieten nonstop zurücklegen. Diese Strecken können bis zu 5.000 Kilometer betragen. Um diese enorme Leistung zu vollbringen, hat der Knutt einige besondere Fähigkeiten und Merkmale ausgebildet. Vor einem solchen Langstreckenflug fressen Knutts auf Watt- oder Schlammflächen immense Mengen. Dadurch nehmen sie bis auf das Doppelte ihres Normalgewichtes zu. Überall im Körper werden Fettdepots angelegt, die dem Vogel während des Nonstop-Fluges Energie spenden. Um im Körper Platz für diese enorme Fettreserve zu schaffen und überflüssigen Ballast zu vermeiden, verkleinern Knutts sogar ihre inneren Organe. So können Knutts die Größe ihres Muskelmagens verändern. Diese Veränderung wird durch die Art der Nahrung, die die Vögel aufnehmen, ausgelöst. Die Aufnahme von harter Nahrung, wie zum Beispiel Muscheln mit harter Schale, führt zu einer Vergrößerung und Verstärkung der Muskeln, die diese Muschelschalen knacken. Weiche Nahrung wie zum Beispiel Wattwürmer führen zu einer Verkleinerung des Magens und somit zu einer Verringerung des Gewichtes, was wiederum das Speichern von mehr Fettdepots und somit das Zurücklegen größerer Strecken ermöglicht." Also: Fressen, Fressen, Fressen. Da spielt das riesige Nahrungsangebot im Wattenmeer eine entscheidende Rolle. Ich hoffe, deine Frage wird damit ein Stück weit beantwortet. Viele Grüße Jakob

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