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Wunderbare Analogie zwischen Vogelbeobachtung im Wattenmeer und Notfall-OP im Klinikum - und so viel fesselnder als jede Krankenhausserie...
OP gelungen, Beitrag gelungen. Ich, und vermutlich viele weitere LeserInnen dieses Blogs, freuen sich auf den herbstlichen Endspurt.
Mein spontanter Gedanke zu diesem Beitrag....da sitzt ein Vogelwart auf einem kleinen Eiland in der Nordsee,"hechtet" Vögeln hinterher,um die Beringung zu entziffern,und damit etwas über ihren Lebensweg zu erfahren.--und während er das tut,bröckeln alle "Gewissheiten",die unser Leben ausmachen,zu Staub.Soll man lachen oder weinen? Ich weiss es nicht,vielleicht Mut,solange Menschen das tun,ist die Welt nicht verloren. In einer Spalte zwischen zwei Steinen wuchs eine Kapuzinerkresse,als es so heiss war,habe ich ihr auch Wasser gegeben....und heute habe ich 2 Schmetterlingsraupen darauf gesehen.Ein kleines Wunder,das ist was die Welt braucht,viele kleine Wunder.
Lieber TIll, Ihre Texte sind wunderbar, -poetisch, -mit Tiefgang, so schöne Beschreibungen.... in so wunderbare Sprache und Gedanken gepackt. Haben Sie schonmal überlegt, aus diesen "literarischen Texten " ein Buch zu machen????? Ich genieße jeden Eintrag mehrmals.
Vielen, vielen Dank, Regina Balthaus-Küper
Lieber Till, Sie sind ein Poet und einfühlsamer Beobachter. Das ist immer wieder wohltuend. Ihr neues Foto ist ein Bild zur Stunde, berührend und wunderschön.
Herzlichen Gruß aus einer überhitzten Großstadt, in der immer wieder Weltkriegesbomben gefunden werden und ganze Stadtteile deswegen evakuiert werden müssen. Möge es endlich kühler werden und überall auf der Welt aus den Patronenhülsen Blumen wachsen.
Andrea
Hallo!Toller Bericht,Erinnerungen für mich an einige aufgeführte Arten die ich in den naturschutzgebieten an der Nordseeküste Ostfriesland/Niederlande schon oft entdeckt habe.Momentan bin ich bei meiner Freundin in GIF/Niedersachsen Gut Brenneckenbrück und hier beobachte ich seit ca 5 Jahren einige Kraniche,die derzeit hier sind.Danke für so viele wundervolle Berichte.Grüße von Gitta
Ich möchte sagen: fein, lieber König Till, für die Geschichte des Ameisenfluchs. Karin.
Lieber Till,
schöner Ausflug in die Meeresbiologie und ein berührendes Foto vom Embryo des Katzenhais. Ich glaube, ich habe so eine Eihülle auf Texel auch schon mal gesehen, ohne natürlich zu wissen, was es ist. Ich werde demnächst darauf achten.
Hier in der Stadt ist es ruhig geworden, kaum noch Vogelgezwitscher, haben sich alle zurück gezogen oder sind bereits Richtung Süden aufgebrochen. Ab und zu noch ein, zwei Mauersegler am Abendhimmel. Nur auf die Alexandersittiche, die seit Jahren hier heimisch geworden sind, ist Verlass. Sie ziehen Tag für Tag laut krakeelend vorbei.
Spätsommerliche Grüße nach Trischen! Andrea
Hallo Till,
mal etwas ganz Unwissenschaftliches: angeregt durch einen Zeitungsartikel über den Dithmarscher Kinderbuchautor BoyLornsen habe ich mir das Büchlein "Williwitt und Vogelmeier" (erchienen 1983) gekauft, in dem Manfred Schlüter (Kinderbuchautor und -Illustrator) aus Hillgroven die Illustrationen gemacht hat. Es handelt von der Vogelinsel Trischen. Schade, dass ich Dir hier kein Bild aus dem Buch schicken kann wie Vogelmeier (Otto G. Meyer) mit dem Fahrrad auf der Insel fährt, welches er bei Nichtgebrauch per Flaschenzug unter die Hütte zieht.
Weiterhin eine erlebnisreiche Zeit auf Trischen. Ich freue mich schon auf Dein Buch über Deine Trischenzeit 2022!
Liebe Grüße
Jörg
Nein ... kein Uhu im Bad! Dafür sind Bad und Fenster zu klein und Uhus leben hier nicht. Eine Fledermaus hatten wir neulich mal, das war wunderbar: Nachdem sie orientierungslos gegen die Fliesen flog, hielt sie sich an einem Tuch fest und ich konnte sie herunternehmen - wie einen Schmetterling. Hauchzart, wiegt nichts. Dann hielt ich sie aus dem Fenster und sie erholte sich noch ein Weilchen in meiner offenen Hand, bis sie ihren Kopf drehte und realisierte, dass keine Wände mehr um sie herum sind.
Ich meinte jedenfalls eine Nachtfalter-Eule, finde das Foto nebst Namen leider gerade nicht - um die ging es doch bei Ihren "Schönen der Nacht"! Momentan noch leicht verrauchte Grüße aus dem hoffentlich glimpflich davongekommenen Berliner Grunewald, Jorka Schweitzer
Nun bin ich zum ersten Mal auf Ihren Blog aufmerksam geworden, weil ich zuvor das Buch ihrer Vorgängerin " Und an den Rändern nagt das Meer " gelesen habe.
Ich wollte mehr wissen und stelle fest, durch Ihre wunderbaren Texte und Fotos ist man fast tagesaktuell dabei. Was für eine Freude! Jetzt lese ich mich erstmal durch das abgelaufene Jahr durch !!
Aber meine Begeisterung musste ich Ihnen schon mal mitteilen.
Liebe Grüße aus dem südlichen Niedersachsen
von
Sylvia Bolm
Welch wunderbarer Text über die Schönen der Nacht, der zu lesen ihn in schlafloser Gewitternacht noch poetischer macht. Danke, dass du den Lesenden dieses Blogs die Vielfalt Trischens mit so schönen Worten nahebringst.
Vielen Dank für die Schaufenster Beiträge! Ich bin ein großer Fan. "Der Greif" hat mich besonders berührt. Ihr Blog dürfte nicht enden.
Vielen Dank für die interessanten und lehrreichen Berichte.
Es macht viel Spaß diese zu lesen und man freut sich immer schon auf den nächsten Bericht.
Bitte weiter so!!!
Hallo Till,ja Seeadler sind schon besonders,als ich in Norwegen war,habe ich eine Seeadlder-Exkersion gemacht,eine ganze Brutkolonie in den Felsen.Die haben erst die Möwen angefüttert und wie die Seeadler es sahen kamen sie und flogen über unsere Köpfe..in Ostfriesland habe ich im Holter Hammrich7Ostrhauderfehn NSG einen gesehen.Viel Erfolg noch bei deinen Beobachtungen.Grüße aus Duisburg Gitta
Eine riesige flauschige Eule durfte ich schon in unserem Badezimmer und auf dem Balkon bewundern. Danke für die wunderbaren Fotos - und Texte!
Lieber Till Holstein, so viele Beobachtungen, so viel Wissen, so schönes traumhaftes Erzählen ...
Wir lieben und lesen das so gerne. Ja, bitte Buch aus allen Ihren Blogs machen lassen! Grüße von Karin (NABU)
Moin lieber Till Holsten, mit Begeisterung lese ich die wöchentlichen Blog-Beiträge - große Klasse!
Ein Buch von dir über den Aufenthalt würde ich mir auch wünschen. Im Jahre 2019 hat eine deiner Vorgängerinnen auf Trieschen das mit Erfolg auch schon getan: Anne de Walmont "Und an den Rändern nagt das Meer" erschienen im Knesebeck-Verlag. Warum sollte der Verlag nicht noch einmal dazu bereit sein? Schöne Grüße von der Mündung der Weser aus dem Museum für Wattenfischerei
Lieber Till,
das ist ja unglaublich, was Sie da von den Brandgänsen berichten. Ich hatte noch nie davon gehört. Eine absolute Besonderheit! Ich kann mir gut vorstellen, wie fantastisch es sein muss so ein Naturschauspiel zu erleben. Magisch.....Und wie schön die Federn sind!
Die Natur ist voller Wunder und wenn es möglich ist, die eigenen Erfahrungen mit Menschen teilen zu können, ist das eine große Bereicherung.
In diesem Sinne freue ich mich aufs Neue auf Ihren nächsten Bericht!
Mit herzlichen Grüßen, Andrea
Guten Morgen lieber Till,
ich musste schmunzeln, als du das Verhalten des Buntspechtes beschrieben hast. Mein Sohn wohnt in Hamburg Poppenbüttel am Rande eines kleinen Wäldchens. Im Frühjahr meint ein Specht Morgen für Morgen wenn es hell wird eben so ein Konzert an dem blechverkleideten Schornstein veranstalten zu müssen. Die Familie ist dann hellauf begeistert ohne Wecker schon so früh geweckt zu werden. Abwechselnd ging dann jemand raus klatschte in die Hände ,der Specht flog davon um nach kurzer Zeit zurückzukommen. Da half nur Oropax und sich freuen über so viel Natur in der Nähe. Es hörte schlagartig auf, als ihn seine Angebetete erhört hat 😉
Ganz liebe Grüße Frauke Kaese
Dear Till, the invitation to your Butterfly 🦋 Ball was most appreciated and much enjoyed, thanks. May all these wonderful creatures keep your fingers itchy because by sharing , you awaken in us a most beautiful journey which you are experiencing.
I found this little Butterfly poem in my archive which I share to you. Regards, Liam
Poetry: Butterfly
by Liam
When she looks at you
Listen up, for those
Deep eyes speak sweet
Words of silent selflessness
Each a butterfly
Alone,
Though the color, the movement takes
My gaze to intoxication
Not my thoughts
My emotional wings take flight feelings
Lift me peacefully on the intention of the moment
Eyes gaze, the look mesmerizing
While words with wings flutter
Across my imagination singing sweet hymns of praise and gratitude
Each of us born will crawl, struggle then fly
The butterfly 🦋