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Lieber Till, es freut mich sehr, dass Du dieses Wunder mit dem beringten Alpenstrandläufer und dem ukrainischen Ornithologen mit uns teilst. Vielen Dank für Deine wunderbare berührende Erzählweise. Gerade die Natur rührt mich sehr - es ist einfach sehr heilsam davon zu lesen:-). Bin echt froh, dass ich Trischen und Dich entdeckt habe. Liebe Grüße aus München.
Lieber Till
Danke für diesen wunderschönen Text. Absolute Stille - etwas, das wir, ähnlich wie die absolute Dunkelheit, fast nicht mehr kennen. Für mich ist beides schön aber auch irgendwie beängstigend. Man fühlt sich plötzlich allein auf der Welt und muss es aushalten können, nur noch die eigenen Gedanken zu "hören". Am lautlosesten ist für mich eine neblige, tief verschneite Bergwelt und eben auch irgendwie furchteinflössend. Liebe Grüsse auf die Insel Ingrid
Lieber Herr Holsten, ich habe gerade den NDR-Bericht über Sie gelesen und kann es total nachvollziehen, dass Sie trotz Ihrer Liebe zum Arztberuf diesen erst einmal nicht mehr in einer Klinik ausüben möchten. Vielleicht wäre es eine Option für Sie, auf der wunderschönen Insel Pellworm als Arzt zu arbeiten. Dort wird danach gesucht. Die Inselpraxis ist modern eingerichtet und die Pellwormer würden sich sicherlich freuen. Herzliche Grüße und genießen Sie die verbleibende Zeit Annette Levin
Oh ja, an den Lärm der Stadt werde ich mich auch nie gewöhnen.
Hamburg ist für ein verlängertes Wochenende toll, aber zum Leben nicht meins.
Ich komme aus dem Harz, hatte den Luxus direkt am Wald aufzuwachsen und genieße die Zeit dort, auf Amrum, Korsika oder in den Bergen, um die Natur zu hören. Dies gibt mir Kraft und Entspannung - was ich persönlich in einer Stadt leider nie finden werde.
Viele Grüße in die Weite.
Lieber Till,
Du bist ein begnadeter Schreiberling, vielen Dank für die wundervollen Texte.
Immer wieder ❤️ berührend.
In Erwartung auf neue Beiträge
Kirsten
Und noch gute Tage auf Trischen
danke! Das hat mich berührt
Vielen lieben Dank für diesen wunderschönen Beitrag!
Stille in der Natur, durchbrochen von den Geräuschen der Natur, das ist meine Quelle von Kraft, Erneuerung und Erfrischung!
Ich habe eine deiner Vorgängerinnen kennengelernt und ihr Buch über Trischen nahezu verschlungen (Anne de Walmond), als ich letztes Jahr die Prüfung Nationaparkführer Wattenmeer absolviert habe!
Ganz viel Schöne, stürmische, laute und leise Herzensberührungen auf dieser wunderschönen kleinen Insel wünscht von Herzen
Heide Schneiderb
Lieber Till,
als ich Deine Worte las: "Man kann die Stille hören" fiel mir sofort wieder jene Situation ein, die ich vor über 40 Jahren hier auf Rügen erlebt habe: Auf der Suche nach einem Haus, das zum Verkauf stand, verschlug es uns in eine sehr einsame Gegend mit nur 3 großen, alten Bauernhäusern inmitten von Kohlfeldern auf einem Hügel. Ich stand da und lauschte - der Stille... Ich nahm sie plötzlich ganz bewußt wahr. Diesen Moment werde ich nie vergessen!
Leider wurde es nichts aus dem Kauf, was ich bis heute bedaure.
Spätsommerliche Grüße von Insel zu Insel
Bettina
Hallo..so einige Szenen gingen mir bei deinem Text durch den Kopf..Lärm empfindet jeder anders..ich Schlosserin jeden Tag eine enorme Geräuschkulisse, bin glücklich wenn ich "nichts"höre..werde auch wieder aufs Land ziehen, meine Freundin hält es dort nicht aus..zu einsam..zu leise..mein schönstes Erlebnis war in Island, als ich wirklich nichts gehört habe in den Westfjorden..dir noch eine schöne Zeit..und viele spannende Beobachtungen..Grüße aus dem Pott/DU😊🌬🍁🌿🍂🍃👋🏻
Ohne Worte. DANKE.
Lieber Till,
Ihr neuer Beitrag Stille ist wunderbar! Ich habe ihn schon zweimal gerade gelesen-und in mir ist es ganz still geworden. Danke dafür!
Stille macht uns selber still - im guten Sinn- und lässt uns dankbar und ja demütig werden.
Ich habe das einmal auf Spitzbergen erfahren dürfen und muss dir Recht geben: Stille kann man hören.
Jeder neue Eintrag begeistert mich durch seine poetische Sprache, das erlebbare Einfühlungsvermögen und das quasi nebenbei vermittelte Wissen. Danke für alles!
Noch ein paar wunderbare Tage auf Trischen wünscht Ihnen
Jutta
Lieber Till,
durch die Zeitungen lese ich immer wieder, dass die Vogelgrippe sich ausbreitet; ich drücke uns allen die Daumen, dass dieser Kelch an Trischen vorbeigeht.
Wie immer lese ich Ihre Beiträge gerne ... und den letzten Sätzen kann ich nur absolut zustimmen, sehr treffend ausgedrückt!
Weiterhin alles Gute!
Liebe Grüße aus Wien
Angelika
Gratulation zur Weißflügelseeschwalbe!!! Ein Sechser im Lotto ist nix dagegen... 😉
Wunderbare Analogie zwischen Vogelbeobachtung im Wattenmeer und Notfall-OP im Klinikum - und so viel fesselnder als jede Krankenhausserie...
OP gelungen, Beitrag gelungen. Ich, und vermutlich viele weitere LeserInnen dieses Blogs, freuen sich auf den herbstlichen Endspurt.
Mein spontanter Gedanke zu diesem Beitrag....da sitzt ein Vogelwart auf einem kleinen Eiland in der Nordsee,"hechtet" Vögeln hinterher,um die Beringung zu entziffern,und damit etwas über ihren Lebensweg zu erfahren.--und während er das tut,bröckeln alle "Gewissheiten",die unser Leben ausmachen,zu Staub.Soll man lachen oder weinen? Ich weiss es nicht,vielleicht Mut,solange Menschen das tun,ist die Welt nicht verloren. In einer Spalte zwischen zwei Steinen wuchs eine Kapuzinerkresse,als es so heiss war,habe ich ihr auch Wasser gegeben....und heute habe ich 2 Schmetterlingsraupen darauf gesehen.Ein kleines Wunder,das ist was die Welt braucht,viele kleine Wunder.
Lieber TIll, Ihre Texte sind wunderbar, -poetisch, -mit Tiefgang, so schöne Beschreibungen.... in so wunderbare Sprache und Gedanken gepackt. Haben Sie schonmal überlegt, aus diesen "literarischen Texten " ein Buch zu machen????? Ich genieße jeden Eintrag mehrmals.
Vielen, vielen Dank, Regina Balthaus-Küper
Lieber Till, Sie sind ein Poet und einfühlsamer Beobachter. Das ist immer wieder wohltuend. Ihr neues Foto ist ein Bild zur Stunde, berührend und wunderschön.
Herzlichen Gruß aus einer überhitzten Großstadt, in der immer wieder Weltkriegesbomben gefunden werden und ganze Stadtteile deswegen evakuiert werden müssen. Möge es endlich kühler werden und überall auf der Welt aus den Patronenhülsen Blumen wachsen.
Andrea
Hallo!Toller Bericht,Erinnerungen für mich an einige aufgeführte Arten die ich in den naturschutzgebieten an der Nordseeküste Ostfriesland/Niederlande schon oft entdeckt habe.Momentan bin ich bei meiner Freundin in GIF/Niedersachsen Gut Brenneckenbrück und hier beobachte ich seit ca 5 Jahren einige Kraniche,die derzeit hier sind.Danke für so viele wundervolle Berichte.Grüße von Gitta
Ich möchte sagen: fein, lieber König Till, für die Geschichte des Ameisenfluchs. Karin.