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652 Einträge
Jörg Thieler Jörg Thieler aus Wesselburen schrieb am 7. August 2022 um 12:23
Hallo Till, mal etwas ganz Unwissenschaftliches: angeregt durch einen Zeitungsartikel über den Dithmarscher Kinderbuchautor BoyLornsen habe ich mir das Büchlein "Williwitt und Vogelmeier" (erchienen 1983) gekauft, in dem Manfred Schlüter (Kinderbuchautor und -Illustrator) aus Hillgroven die Illustrationen gemacht hat. Es handelt von der Vogelinsel Trischen. Schade, dass ich Dir hier kein Bild aus dem Buch schicken kann wie Vogelmeier (Otto G. Meyer) mit dem Fahrrad auf der Insel fährt, welches er bei Nichtgebrauch per Flaschenzug unter die Hütte zieht. Weiterhin eine erlebnisreiche Zeit auf Trischen. Ich freue mich schon auf Dein Buch über Deine Trischenzeit 2022! Liebe Grüße Jörg
Jorka Jorka aus Berlin schrieb am 6. August 2022 um 15:18
Nein ... kein Uhu im Bad! Dafür sind Bad und Fenster zu klein und Uhus leben hier nicht. Eine Fledermaus hatten wir neulich mal, das war wunderbar: Nachdem sie orientierungslos gegen die Fliesen flog, hielt sie sich an einem Tuch fest und ich konnte sie herunternehmen - wie einen Schmetterling. Hauchzart, wiegt nichts. Dann hielt ich sie aus dem Fenster und sie erholte sich noch ein Weilchen in meiner offenen Hand, bis sie ihren Kopf drehte und realisierte, dass keine Wände mehr um sie herum sind. Ich meinte jedenfalls eine Nachtfalter-Eule, finde das Foto nebst Namen leider gerade nicht - um die ging es doch bei Ihren "Schönen der Nacht"! Momentan noch leicht verrauchte Grüße aus dem hoffentlich glimpflich davongekommenen Berliner Grunewald, Jorka Schweitzer
Sylvia Sylvia aus Bockenem schrieb am 6. August 2022 um 13:49
Nun bin ich zum ersten Mal auf Ihren Blog aufmerksam geworden, weil ich zuvor das Buch ihrer Vorgängerin " Und an den Rändern nagt das Meer " gelesen habe. Ich wollte mehr wissen und stelle fest, durch Ihre wunderbaren Texte und Fotos ist man fast tagesaktuell dabei. Was für eine Freude! Jetzt lese ich mich erstmal durch das abgelaufene Jahr durch !! Aber meine Begeisterung musste ich Ihnen schon mal mitteilen. Liebe Grüße aus dem südlichen Niedersachsen von Sylvia Bolm
Krischan Krischan aus Radolfzell schrieb am 6. August 2022 um 4:38
Welch wunderbarer Text über die Schönen der Nacht, der zu lesen ihn in schlafloser Gewitternacht noch poetischer macht. Danke, dass du den Lesenden dieses Blogs die Vielfalt Trischens mit so schönen Worten nahebringst.
Kornelia Kremer Kornelia Kremer aus 64347 Griesheim schrieb am 3. August 2022 um 19:05
Vielen Dank für die Schaufenster Beiträge! Ich bin ein großer Fan. "Der Greif" hat mich besonders berührt. Ihr Blog dürfte nicht enden.
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Liebe Frau Kremer! Wie schön, dass sie sich an den Erlebnissen mitfreuen können! Wer weiß, vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung in anderer Form. Falls ja, erfahren Sie ganz sicher davon. Mit den besten Grüßen! Till Holsten
Elke Elke aus Unterfranken schrieb am 1. August 2022 um 21:05
Vielen Dank für die interessanten und lehrreichen Berichte. Es macht viel Spaß diese zu lesen und man freut sich immer schon auf den nächsten Bericht. Bitte weiter so!!!
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Elke, danke für das Feedback! Dann will ich mir natürlich umso größere Mühe geben, so weiterzumachen.. es gibt noch mehr als genug zu erzählen, und der nächste Beitrag kommt morgen ofenfrisch zum Wochenende! Viele Grüße von der Insel, aktuell Windstärke 7... Till
Gitta Meding Gitta Meding aus Duisburg schrieb am 1. August 2022 um 18:31
Hallo Till,ja Seeadler sind schon besonders,als ich in Norwegen war,habe ich eine Seeadlder-Exkersion gemacht,eine ganze Brutkolonie in den Felsen.Die haben erst die Möwen angefüttert und wie die Seeadler es sahen kamen sie und flogen über unsere Köpfe..in Ostfriesland habe ich im Holter Hammrich7Ostrhauderfehn NSG einen gesehen.Viel Erfolg noch bei deinen Beobachtungen.Grüße aus Duisburg Gitta
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Gitta! Da hast du ja wahrlich eine Prachtkulisse gehabt für Deine Seeadlerbeobachtung. Wenn man ein wildes Tier noch dazu in so einer wilden Landschaft beobachtet, potenziert das den Effekt sicherlich. Ich wünsche Dir in jedem Fall auch dieses Jahr noch viele schöne Beobachtungen - und wer weiß, vielleicht ist ja noch ein Adler dabei? Über Nordfriesland kreiste vor ein paar Tagen ein Gänsegeier.. Liebe Grüße von Till
Jorka Jorka aus Berlin schrieb am 1. August 2022 um 14:15
Eine riesige flauschige Eule durfte ich schon in unserem Badezimmer und auf dem Balkon bewundern. Danke für die wunderbaren Fotos - und Texte!
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Jorka, oha, was war denn das? Ein Uhu im Bad? Wow! Ich hoffe, es ist für alle Beteiligten glimpflich ausgegangen! Viele schöne Beobachtungen noch! Beste Grüße vom sehr, sehr windigen Trischen von Till
Karin von Boeckh Karin von Boeckh aus Mainz schrieb am 31. Juli 2022 um 17:37
Lieber Till Holstein, so viele Beobachtungen, so viel Wissen, so schönes traumhaftes Erzählen ... Wir lieben und lesen das so gerne. Ja, bitte Buch aus allen Ihren Blogs machen lassen! Grüße von Karin (NABU)
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Liebe Karin, das höre ich natürlich gerne. Wir werden sehen. Ein wenig Zeit verbleibt ja auch noch, um einige weitere Einträge zu verfassen. Ich hoffe, dass sie ebenfalls gelingen und die Insel auch auf dem Festland spürbar wird. Ganz liebe Grüße von Trischen! Till
Henning Henning aus Wremen schrieb am 28. Juli 2022 um 20:36
Moin lieber Till Holsten, mit Begeisterung lese ich die wöchentlichen Blog-Beiträge - große Klasse! Ein Buch von dir über den Aufenthalt würde ich mir auch wünschen. Im Jahre 2019 hat eine deiner Vorgängerinnen auf Trieschen das mit Erfolg auch schon getan: Anne de Walmont "Und an den Rändern nagt das Meer" erschienen im Knesebeck-Verlag. Warum sollte der Verlag nicht noch einmal dazu bereit sein? Schöne Grüße von der Mündung der Weser aus dem Museum für Wattenfischerei
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Henning! Danke für die Ermunterung! Sagen wir mal so: Ich werde sicher nicht mit dem Schreiben aufhören, wenn meine Tage hier gezählt sind. Und aus den Berichten lässt sich ohnehin etwas stricken. Ich lasse in jedem Fall etwas von mir hören. Aber zunächst mal auf noch ein paar weitere Tagebucheinträge! 🙂 Mit den besten Grüßen an die Weser! Ich schick ein paar Möwen rüber! Till
Andrea Brauner Andrea Brauner aus Köln schrieb am 28. Juli 2022 um 15:12
Lieber Till, das ist ja unglaublich, was Sie da von den Brandgänsen berichten. Ich hatte noch nie davon gehört. Eine absolute Besonderheit! Ich kann mir gut vorstellen, wie fantastisch es sein muss so ein Naturschauspiel zu erleben. Magisch.....Und wie schön die Federn sind! Die Natur ist voller Wunder und wenn es möglich ist, die eigenen Erfahrungen mit Menschen teilen zu können, ist das eine große Bereicherung. In diesem Sinne freue ich mich aufs Neue auf Ihren nächsten Bericht! Mit herzlichen Grüßen, Andrea
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Liebe Andrea, irgendwie ist es ja verrückt, egal, wie lange man sich mit Natur beschäftigt, es gibt immer noch etwas Neues. Ob man es nun selbst erlebt oder davon liest oder hört. Ich glaube da ist noch ganz viel, auf das wir uns freuen dürfen. Damit einher geht natürlich die Verpflichtung, sich für den Schutz dessen, was uns so begeistert, einzusetzen - aber das muss ich Ihnen wohl kaum erzählen. Solch ein Eindruck wie der mit den Brandgänsen erinnert mich immer wieder daran. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele schöne Beobachtungen im heraufziehenden Spätsommer! Viele Grüße aus der Hütte auf der Insell! Till
Kaese, Frauke Kaese, Frauke aus 30853 Langenhagen schrieb am 28. Juli 2022 um 10:21
Guten Morgen lieber Till, ich musste schmunzeln, als du das Verhalten des Buntspechtes beschrieben hast. Mein Sohn wohnt in Hamburg Poppenbüttel am Rande eines kleinen Wäldchens. Im Frühjahr meint ein Specht Morgen für Morgen wenn es hell wird eben so ein Konzert an dem blechverkleideten Schornstein veranstalten zu müssen. Die Familie ist dann hellauf begeistert ohne Wecker schon so früh geweckt zu werden. Abwechselnd ging dann jemand raus klatschte in die Hände ,der Specht flog davon um nach kurzer Zeit zurückzukommen. Da half nur Oropax und sich freuen über so viel Natur in der Nähe. Es hörte schlagartig auf, als ihn seine Angebetete erhört hat 😉 Ganz liebe Grüße Frauke Kaese
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Liebe Frauke, man muss ich eben etwas einfallen lassen 🙂 So viel Witz wie die Spechte haben nicht alle, die um Liebe werben. Ein ebenso lustiger wie anstrengender Effekt..Aber es kann eben auch nicht jeder Nachtigall von Geburt sein. Viele Grüße von der wieder einmal windumtosten Insel (ohne auch nur einen einzigen Specht bisher) von Till
Liam Kennedy Liam Kennedy aus Eckernfoerde schrieb am 22. Juli 2022 um 8:49
Dear Till, the invitation to your Butterfly 🦋 Ball was most appreciated and much enjoyed, thanks. May all these wonderful creatures keep your fingers itchy because by sharing , you awaken in us a most beautiful journey which you are experiencing. I found this little Butterfly poem in my archive which I share to you. Regards, Liam Poetry: Butterfly by Liam When she looks at you Listen up, for those Deep eyes speak sweet Words of silent selflessness Each a butterfly Alone, Though the color, the movement takes My gaze to intoxication Not my thoughts My emotional wings take flight feelings Lift me peacefully on the intention of the moment Eyes gaze, the look mesmerizing While words with wings flutter Across my imagination singing sweet hymns of praise and gratitude Each of us born will crawl, struggle then fly The butterfly 🦋
Angelika Angelika aus Wien schrieb am 21. Juli 2022 um 22:37
Vielen Dank für die schönen Bilder Ihrer Schmetterlingsreportage .... 'mal 'was ganz Anderes von der Insel Trischen ..... alles Gute weiterhin, ich freue mich auf weitere spannende und interessante Berichte 🙂
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Angelika! Morgen gibt's wieder was Neues. "Vogel"insel ist eben doch reichlich vereinfacht, auch wenn mich die Federviecher Tag für Tag wieder mit reißen.. Viele liebe Grüße von der Insel! Till
Ilse Martin Ilse Martin aus Barlt schrieb am 21. Juli 2022 um 21:30
Ein Poet auf einem kleinen Eiland in der Nordsee. Dieser Blogbeitrag ist einfach atemberaubend. Danke dafür. Woher haben Sie die Gabe Eindrücke so phantasievoll und zauberhaft in Worte zu fassen? Ich beneide Sie ein bisschen,aber danke,dass wir das lesen können.
Jutta Reher-Heisack Jutta Reher-Heisack aus Henstedt-Ulzburg schrieb am 18. Juli 2022 um 15:55
Lieber Till, Sie haben mir mit Ihrem Blog über den Wind ein ganz besonderes Geschenk zu meinem Geburtstag gemacht. Dafür möchte ich Ihnen herzlich danken! Ich lese Ihre Geschichten von Trischen mit großer Begeisterung und freue mich auf jeden neuen Eintrag! Ja, schreiben Sie ein Buch! Es wird großartig werden! Herzlichst Jutta
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Liebe Jutta, wenn die Texte auf Gefallen stoßen - und dann auch noch genau zum richtigen Zeitpunkt! - macht mich das natürlich besonders froh! Alles Gute nachträglich wünsche ich Ihnen mitten aus der tosenden Nordsee! Und mit dem Buch schauen wir mal, ich würde jedenfalls sehr gerne. Viele Grüße von Till
Angelika Angelika aus Wipperfürth schrieb am 17. Juli 2022 um 13:51
Ein wundervoller, "bildreicher" Eintrag ins Tagebuch, welcher die Sinne berührt!! LG Angelika
Liam Kennedy Liam Kennedy aus Eckernfoerde schrieb am 16. Juli 2022 um 19:07
Dear Till, just to send you a word of appreciation after having read and enjoyed your last blog. The characterization and implementation of your writing is beautiful and inspiring. Obviously a Man who loves the word, I’ve included a poem which also incorporates the wind. My kind regards, Liam Poetry Poem: The old Mariner Poetry Poem: The Ancient Mariner by Liam To the wind and the waves With the mast in the sky Sails pulled taught and the seagulls cry My home is the sea the storm and the blue White clouds flying through the rigging too The crack of sail and the cold flung spray It’s the wide horizon on a windy day Which calls the shanty to my weathered lips Of whales and maids of pirate ships Of tea at the hearth and a hot clean bath The trick is over the passage past The cargo stowed like my memories too In a locked treasure chest On my arm tattoo To my dreams I’ll fly in the night to come Where again I’ll journey the me so young Across oceans and seas where I had the life Traders rum and the whetted knife I’ve done the turn I’ve lived the life I’ve carried the burden I’ve had the strife Now it’s time for the hot cupa tea It’s my children children who listening see Those days far flung Far deep in me The wave the wind the dark blue sea.
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Dear Liam, thanks so much for your kind regards and, first and foremost, for sharing your beautiful poems. I like the thought of the Trischen-Blog webpage as a room for thoughts, dreams and art quite a lot. And I am moved by the fact that, obviously, nature speaks to and is heard by some more people than I actually thought it is. It is not something esoteric at all, as it is just to look out, see a story, a poem or an image, take a pencil or a brush and put it on paper - and there it is: nature mirroring itself in its creatures. Sometimes, people find images of a similar kind or colour, and that is why I want to answer you also with a poem that I wrote years ago, and that deals with an old albatros looking back on his life when turning towards the sea for his last, long flight. Mollymauk: Ich kehre noch einmal zurück von Kap Hoorn/Hier trugen mich erstmals die Schwingen!/Noch einmal ward mir ein Junges geborn./Nun kann ich den Sturm nicht mehr zwingen./Ich fliege dort, wo die Welle sich bricht./Ich lasse mich südwärts verwehen./Ich werde Eis und gleißendes Licht/Das Land aber nie mehr sehen./Ich finde Ertrinkende, splitterndes Scheit/Der Schoner auf stürmischem Riffe./Der Kiel meiner Federn hat seine Zeit/Wie der Kiel ihrer hölzernen Schiffe./Noch trägt mich der antarktische Wind/Als Seele der toten Matrosen/Ein Tropfen, der weiß durch ein Stundenglas rinnt/Und endlich verlischt in dem Tosen. So, the albatros and the mariner meet in this blog. In this spirit: Yours, sincerely, from the island in the storm and the outermost house, Till!
Eva Koch Eva Koch aus Deggendorf schrieb am 16. Juli 2022 um 18:36
Bitte Bitte lieber Till Holsten, Schreiben Sie ein Buch! Ich werde es verschlingen wie alle Ihre Berichte, die ich immer mit großer Sehnsucht erwarte! Alles Gute für Sie und eine schöne Zeit auf Trischen Eva
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Liebe Eva, vielen Dank für den Zuspruch! Wenn Sie mir einen Verlag finden, fange ich noch heute damit an..leider ist das gar nicht so einfach. Aber wer weiß, vielleicht ergibt sich ja noch etwas, oder ich ziehe es irgendwie anders auf. Bleiben lassen werde ich das Schreiben jedenfalls nicht. In jedem Fall - danke! Und ganz viele Grüße von der gerade mal wieder ziemlich windigen Insel.. Till
Katrin Katrin aus QUEDLINBURG schrieb am 16. Juli 2022 um 18:30
Danke für die wünscherschönen Bilder, die der heutige Eintrag in mir hat lebendig werden lassen. Ich hörte zufällig gerade ein tolles, sehr kraftvolles Lied beim Lesen und es passte perfekt zu deinen Worten! Danke dafür!

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