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652 Einträge
Britta Britta schrieb am 13. Juli 2022 um 19:15
Moin Till. Ich habe beim Nabu einen Bericht gesehen, dass du über 30 tote Vögel in den letzten Tage aufgefunden hast, die an der Vogelgrippe gestorben sind. Was passiert bzw. was machst du mit den Kadavern, damit sich der Virus nicht weiter verbreitet? Gruß, Britta
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Britta! Ja, das stimmt leider. In den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien hat die Krankheit schon kräftig zugeschlagen und ich fürchte, dass wir uns auch hier noch auf etwas gefasst machen müssen. Für den Umgang mit toten Vögeln beraten wir uns hier an der Westküste regelmäßig. Tote Vögel aus Kolonien werden momentan nicht geborgen, da die Störung wahrscheinlich noch größere Verluste unter den Jungvögeln verursachen würde. Die meisten toten Vögel werden bei mir aber ohnehin am Strand angespült, wo sie innerhalb erstaunlich kurzer Zeit durch den Flugsand "verschwinden". Ich laufe ja regelmäßig den Strand ab, um einen Überblick zu behalten. Bei größeren Kadavern hilft auch mal eine Schippe Sand. Das ganze Thema tut mir ziemlich weh, was einerseits natürlich an den Verlusten unter den Vögeln liegt und andererseits aber auch daran, dass man wiederum einmal mehr ins Ökosystem eingreifen muss. Eigentlich sind Kadaver ja ein wichtiger Bestandteil im Rahmen des natürlichen Werdens und Vergehens, das für viele Arten überlebenswichtig ist. Doppelt doof also, das alles. Wir können jetzt nur hoffen, dass es nicht noch viel stärker um sich greift. Trotz dieser bedrückenden Lage wünsche ich Dir einen schönen Tag, und hoffentlich das eine oder andere schöne Erlebnis in der Natur! Herzliche Grüße von Till
Andrea Brauner Andrea Brauner aus Köln schrieb am 12. Juli 2022 um 14:40
Lieber Till, was für eine schöne Erzählung über Ihr Leben mit den Rotschenkeln und schöne Gedanken darüber hinaus. Kennen Sie eigentlich den österreichischen Dokumentarfilm "Die Rückkehr des Wiedehopfs"? Ein wunderbarer Film über die Bemühungen eines Mannes, der sich für den Erhalt des Wiedehopfs einsetzt und in einen Dialog mit einem Schützling tritt. Die zauberhafte Begegnung zweier völlig verschiedener Wesen und einem wundersamen Miteinander. Ich musste daran denken, als ich Ihren Text las. Herzlichen Gruß!
Bettina Bettina aus Rothenkirchen/Rügen schrieb am 11. Juli 2022 um 20:39
Guten Abend Till; ich habe sogar ein Foto, allerdings ist leider nicht viel zu erkennen resp. sieht die Nummer auf dem Foto nicht so aus wie in natura. Auf dem linken Bein hatte sie einen breiteren gelben Plastering mit schwarzer Schrift P 139 (das habe ich ganz sicher erkannt, denn sie kam uns sehr nahe), rechts hatte sie einen schmalen Metallring. Tja, die Art... Da muß ich zu meiner Schande gestehen, überhaupt keine Ahnung zu haben; ich denke aber, daß man sie anhand des Fotos erkennen könnte. Wie kann ich Dir das Foto zukommen lassen? Freundlichst von der Insel Rügen Bettina
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Bettina! So, nachdem ich die Woche über ziemlich beschäftigt war jetzt aber weiter! Schick das Bild mal an Till.Holsten@NABU-SH.de. Dann sehe ich es mir an und wir kommen sicherlich zu einem Ergebnis. Herzliche Grüße! Till
Susanne Barkmann Susanne Barkmann aus Hamburg schrieb am 11. Juli 2022 um 14:10
Lieber Till, mit Begeisterung lese ich gerade nach und nach deinen Blog, ich habe ja etwas nachzuholen. Er ist großartig und informativ geschrieben. Es ist schön, auf diese Weise mit dir auf Trischen unterwegs zu sein. Herzliche Grüße Susanne
Bettina Bettina aus Rothenkirchen/Rügen schrieb am 11. Juli 2022 um 8:37
Lieber Till, eine Frage: Ich habe gestern am FKK-Strand an der Schaabe eine beringte Möwe gesehen. Konnte auch sehr gut die Ringnummer ablesen. Wie weiter? Sichtung melden und wenn ja, wo? Kann man irgendwo Näheres zu ihrer Beringung erfahren? Freundlichst Bettina
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Bettina! Super, das wird interessant! Schreib mir doch bitte einmal folgendes auf: - Vogelart (und falls Du weißt das Alter des Vogels, aber das ist nicht zwingend notwendig) - Farbe des Rings und Farbe der Code-Schrift - Ringnummer Entweder finde ich für Dich heraus, wo Du die Möwe meldest oder ich melde sie für Dich. Ich bin sehr gespannt! Viele Grüße von Till
Ilse Martin Ilse Martin aus Barlt schrieb am 10. Juli 2022 um 20:55
Lieber Till, mein erster Gedanke nach dem Lesen ihrer Zeilen war,ich weiss,dass ich nichts weiss...Wir Menschen haben den Drang alles in Worte zu fassen,Begriffe zu prägen,einzuordnen. Wenn man Tiere beobachtet,denken viele,ach einfach strukturiert. Aber so einfach ist es nicht.Da ich immer Hunde um mich hatte,habe ich gelernt,sie zu beobachten. Was den Jagdhund meiner Nachbarn "auf die Palme" bringt,ignoriert mein Lhasa Apso völlig.Wir haben Hunde nach unseren Bedürfnissen gezüchtet,Jagdhunde,Hütehunde,deren gute Eigenschaften nur noch wenig beachtet werden.Windhunde,Huskys deren Leben Bewegung ist.Alles geregelt,einsortiert,genormt. Dann schaut mir so ein kleiner Vogel in die Augen,frei geboren,ohne Einmischung des Menschen.Es stimmt,ich weiss nicht,wie er mich wahrnimmt. Aber es ist eine tiefe innere Freude,wenn ich sehe,er fliegt nicht ängstlich davon,sondern hält einen Moment inne,so wie ich. Magic moment würde ein Werbedesigner schwärmen.Ja vielleicht,weil ich in diesem Moment fühle,ich bin ein Teil der Natur,zu der wir alle gehören,die wir aber so sträflich missachten Schade,nicht alle Menschen haben noch ein Gespür dafür,oder haben es verloren,in dieser schönen neuen Welt.(Huxley winkt mit dem Zaunpfahl.)Sorry,musste jetzt sein,herzlichen Gruss von der Küste auf das kleine Eiland Geniessen Sie die kommenden warmen Tage,wenn die Vorhersage stimmt.
Marcus Marcus aus Lörrach schrieb am 10. Juli 2022 um 15:38
Schöne Grüße von mir und meiner Freundin aus Lörrach. Tolle Bilder, tolle Eindrücke. Es ist immer wieder ein Genuss deine Zeilen zu lesen :).
Hauke Roy Hauke Roy aus Münster schrieb am 10. Juli 2022 um 15:35
Hi Till, der Kühlschrankeintrag ist spannend! Bei mir als Vogelwart damals im Delver Koog hatte ich eher das Spatenklo unter der Hütte, aber kühl war´s dort immer! Ich bin neugierig auf die im Selbstbaukühlschrank herrschende Temperatur - vielleicht kannst du ja ab und an einmal berichten (oder einmal)? Liebe Grüße! Hauke
Andreas Jeske Andreas Jeske aus Lohbarbek schrieb am 10. Juli 2022 um 14:20
Lieber Till, was machen die Eier der Wanderfalken. Ist ein Bruterfolg zu verzeichnen? Was für schöne und erhabene Vögel….Danke für Deine Texte. BG Andreas
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Andreas! Das hat mich natürlich auch brennend interessiert. Ich muss meine Neugier dann immer gegen das Ausmaß der Störung abwägen, das eine erneute Kontrolle mit sich bringt. Allerdings komme ich alle zwei Wochen im Rahmen der Zählungen an der Stelle vorbei. Ich habe bisher leider kein Zeichen mehr von Wanderfalken entdeckt, aber das muss nichts heißen. Das Weibchen war ja ohnehin sehr zurückhaltend für eine Wanderfalkin. Falls es tatsächlich nichts geworden sein sollte, klappt es vielleicht nächstes Jahr. So ein Paar muss sich ja häufig erst einmal einspielen.. Beste Grüße, ich werde berichten! Till
Bettina Dobrawa Bettina Dobrawa aus Venne im Osnabrücker Land schrieb am 2. Juli 2022 um 9:18
Lieber Till! Ich liebe die Natur, die Vögel, die Nordsee - und es ist mir eine sehr große Freude immer wieder deine interessanten, begeisterten, tiefsinnigen Beobachtungen und Betrachtungen und auch deine traurigen Überlegungen mitzuverfolgen. Deine sprachliche Gewandheit macht jeden Deiner Beiträge zu reiner Lesefreude, die das Herz berührt. Herzlichen Dank dafür und noch viele erfüllte und begeisternde Sommertage und Nächte für dich. Liebe Grüße, Bettina
Monika Povel Monika Povel aus Kating schrieb am 30. Juni 2022 um 9:19
Moin Till, gratuliere zu Deinem besonderen Fund, der Raubfliege Tolmerus gowini. Ist es nicht herrlich, ausreichend Muße zu haben für die kleinen Dinge des Lebens, wie z.B. auf dem Bauch im Sand zu liegen und einer Biene beim Schlüpfen zuzusehen. Da habe ich noch einen Tipp für Dich: Ab Ende Juli schlüpft die Strandaster-( oder Küsten-)Seidenbiene (Colletes halophilus). Sie ist extrem selten, auf Trischen jedoch gut vertreten, und breitet sich in Schleswig-Holstein immer weiter aus. Ihre Pollenquellen sind Strandastern und Acker-Gänsedisteln. Auf Trischen habe ich sie auch auf Meersenf beobachtet. Was bisher noch nicht gefunden wurde, ist die Kuckucksbiene Epeolus tarsalis, ein Filzbiene, die ihre Eier in die Nester von C. halophilus legt. In England wurde auch die Filzbiene Epeolus variegatus beobachtet. Viel Spaß bei der Schatzsuche. Liebe Grüße Moni
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Moni! Danke für den Hinweis - ich hatte natürlich auch schon in den Vorjahresberichten gespickt, davon gelesen und mir Hoffnungen gemacht...bisher unerfüllt - aber das mag ja noch kommen, und so richtig reif ist die Zeit ja auch noch nicht. Ich weiß häufig gar nicht, wohin zuerst schauen, so voll ist es hier mit interessanten Gelegenheiten zum Beobachten.. Aber ich weiß ja, DU kennst das 🙂 Ich werde jedenfalls ganz sicher auch weiterhin berichten, was sich hier in Sachen Entomofauna so tut. Die Welt ist voller Überraschungen.. Ganz viele Grüße von der Insel! Till
Susanne Ilfrich Susanne Ilfrich aus Berlin schrieb am 29. Juni 2022 um 22:06
Ich lese die Berichte aus Trischen schon seit vielen Jahren, und ich finde es absolut beeindruckend, wie jede/r Vogelwart/in es schafft, noch immer wieder andere und neue Aspekte, Gedanken,... zu beschreiben - obwohl man doch denken könnte, dass es letzten Endes jedes Jahr wieder dasselbe ist. Wobei ich deine Beiträge, Till, besonders originell und irgendwie gegen den Alltagstrott gerichtet finde. Vielen Dank dafür!
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Susanne! Ganz vielen Dank für die lieben Worte, die auch meinen Trischen-Alltagstrott etwas weniger alltgäglich machen 🙂 Wobei ich natürlich sagen muss, dass es einen echten Alltag gar nicht geben kann, wenn man nur sieben Monate an einem Ort ist. In jedem Fall freut es mich, dass Dir die Texte gefallen! Ich werde mri weiter Mühe geben, das Leben hier irgendwie erlebbar zu machen. Ganz viele Grüße von der vom Wind ziemlich durchgepusteten, grün-lila-Halligflieder-Insel! Till
Bettina Bettina aus Rothenkirchen/Rügen schrieb am 24. Juni 2022 um 21:21
Lieber Till, ich habe mal eine Frage zu den Wanderfalken resp. den Falken allgemein: Letztens las ich mal, daß sie nicht zu den Greifvögeln gezählt werden, weil sie (ich zitiere Wikipedia): "Die Beute wird häufig allein durch den Aufprall getötet, falls sie nur verletzt ist, tötet der Falke sie dann mit einem Biss ins Genick." - diese Jagdweise unterscheidet sie von den "richtigen" Greifvögeln. Man liest aber trotzdem immer wieder, daß sie als "Greifvögel" bezeichnet werden (gehören zu der Ordnung und Familie der Falkenartigen). Weißt Du dazu Genaueres? Freundlichst mal wieder von Insel zu Insel Bettina
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Liebe Bettina! Du hast vollkommen recht: Falken "gehören" nicht zu den Greifvögeln. Das ist allerdings ein kompliziertes Thema, denn am Ende bewegt man sich in Relativitäten von taxonomischer oder molekulargenetischer Distanz. Wo zieht man die Grenze für eine Gruppe? Bei der Anzahl der Halswirbel? Beim einer bestimmten Verhaltensweise? Bei einem an bestimmten Stellen anderen Genpool einer Art? Es gibt da eine ganze Reihe Beispiele, und ich denke Ihr Eintrag ist eine gute Anregung, das einmal ausführlicher zu beleuchten. Ich bitte um ein bisschen Geduld, vorher sind noch zwei, drei andere Themen dran 🙂 Ganz viele Grüße! Till
Ulrike Ulrike aus Hüttenberg schrieb am 24. Juni 2022 um 18:44
Lieber Till, ich bin begeistert mit wieviel Inspiration, Information und spannender Sprachgewandheit Du immer wieder mal Deine Erlebnisse teilst. Ich lese so gerne mit Neugier und Spannung zur Entspannung Deine Geschichten und freue mich auf die nächsten. Dankeschön!! Liebe Grüße Ulrike
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Liebe Ulrike, hab vielen Dank für das große Lob! Ich werde mir mindestens ebenso große Mühe geben. Der nächste Beitrag kommt heute Abend! Viele Grüße von Trischen mit ungewöhnlichem Ostwind..
Krischan Krischan aus Radolfzell schrieb am 24. Juni 2022 um 16:24
Welches Tier ich gerne wäre? Turritopsis dohrnii - sofern das Ziel Unsterblichkeit erstrebenswert ist. Auf Ewigkeiten durchs Mittelmeer getrieben zu werden, stelle ich mir jedenfalls nicht ganz schlecht vor... Toll, dass auch Insekten und Mollusken ihren Platz in diesem Blog finden! Der literarische Spaziergang durch die Wiese war ein großartiges kleines Stück Nature Writing.
Andrea Brauner Andrea Brauner aus Köln schrieb am 23. Juni 2022 um 17:34
Lieber Till, Ihre letzten Beiträge waren sehr, sehr schön. Die Assoziation von Dürer's Rasenstück und dem kriechenden Erkunden der Umgebung, in die man sonst nicht so eintaucht, war sehr inspirierend und sie haben dem großen Dürer ein schönes eigenes Foto entgegen gesetzt. Ihr Bericht über die Muschel war eine echte Bereicherung, ich hatte noch nie von ihr gehört und würde sie vielleicht sogar achtlos liegen lassen, weil sie nicht unbedingt meinem Schönheitsideal von Muschel entspricht. In Zukunft werde ich wahrscheinlich eher mal nach ihr Ausschau halten. Danke mal wieder für soviel Poesie der Betrachtung. Von all den vielen Nachrichten, die täglich auf mich und die Welt einströmen, stehen Ihre ganz oben auf meiner Liste der sehr willkommenen. Mit besten Grüßen, Andrea
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Andrea! Vielen, vielen Dank für die lieben Worte! Das macht wirklich Mut, weiter zu machen und färbt den Tag immer in etwas freundlicheres Licht. An Muscheln ist ja auch das Schöne, dass sie keine komischen Verse singen. Bei den vielen Unverständlichkeiten der Sprache, die wir Menschen den Vögeln aufdichten, wird dazu wohl bald mal ein Beitrag fällig, denn was Sie berichten, höre ich öfter - abgesehen davon, dass auch mir natürlich sich nicht immer alles so ganz erschließt. Ich drücke die Daumen, dass Sie mal eine Islandmuschel finden! Viele Grüße von der Insel! Till
Jorka Jorka aus Berlin schrieb am 22. Juni 2022 um 14:55
... ganz ehrlich? Wie viele von uns würden es wirklich wagen, 500 Jahre von heute an noch im sich bis dahin krassestens klimatisch veränderten Meer leben zu wollen? Ich nicht.
Winner Winner schrieb am 20. Juni 2022 um 17:32
Es ist immer wieder spannend zu lesen, welche Inspirationen so eine Einsamkeit auf einer Vogelinsel bringen. (Ich wäre gern eine Füchsin - wegen des schönen Felles ; ))
Christian Goebel Christian Goebel aus Mainz schrieb am 15. Juni 2022 um 9:55
Hallo Till, ich glaube es gab noch nie einen Vogelwart oder eine Vogelwartin mit solchen schriftstellerischen Fähigkeiten wie du. Geradezu poetisch dein Streifzug durch die Wiese. Ich denke, du kannst Anne de Walmonts wunderbaren Buch über ihr Jahr auf Trischen noch einen draufsetzen. Vielen Dank für die tolle Naturbeobachtung. Gruß aus Rheinhessen Christian
Martin Martin aus Hamburg schrieb am 14. Juni 2022 um 10:34
Lieber Till, das war ein grandioser Streifzug über den Rasen. Ich krieche förmlich mit. Und ich glaube, Du hast ihn doch zwischen den Gräsern gefunden, den lieben Gott. Bis bald, Martin
Administrator-Antwort von: Till Holsten
Moin Martin, wie schön von Dir zu lesen! Vielleicht hast Du recht. Man kann ihn nur so schwer halten. Aber das wäre eines Gottes wohl auch nicht würdig. Ich berichte von weiteren Sichtungen und wünsche mir, dass er auch auf K3 gelegentlich mal vorbeischaut.. Gruß an Dich und alle anderen! Till

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