Einen neuen Eintrag für das Gästebuch schreiben

 
 
 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Aus Sicherheitsgründen speichern wir die IP-Adresse 54.208.238.160.
Es könnte sein, dass Ihr Eintrag im Gästebuch erst sichtbar ist, nachdem wir ihn geprüft haben.
Wir behalten uns das Recht vor, Einträge zu bearbeiten, zu löschen oder Einträge nicht zu veröffentlichen.
652 Einträge
Ingrid Ingrid aus Aarberg schrieb am 12. September 2022 um 17:46
Lieber Till Danke für diesen wunderschönen Text. Absolute Stille - etwas, das wir, ähnlich wie die absolute Dunkelheit, fast nicht mehr kennen. Für mich ist beides schön aber auch irgendwie beängstigend. Man fühlt sich plötzlich allein auf der Welt und muss es aushalten können, nur noch die eigenen Gedanken zu "hören". Am lautlosesten ist für mich eine neblige, tief verschneite Bergwelt und eben auch irgendwie furchteinflössend. Liebe Grüsse auf die Insel Ingrid
Annette Levin Annette Levin aus Bremen schrieb am 12. September 2022 um 14:27
Lieber Herr Holsten, ich habe gerade den NDR-Bericht über Sie gelesen und kann es total nachvollziehen, dass Sie trotz Ihrer Liebe zum Arztberuf diesen erst einmal nicht mehr in einer Klinik ausüben möchten. Vielleicht wäre es eine Option für Sie, auf der wunderschönen Insel Pellworm als Arzt zu arbeiten. Dort wird danach gesucht. Die Inselpraxis ist modern eingerichtet und die Pellwormer würden sich sicherlich freuen. Herzliche Grüße und genießen Sie die verbleibende Zeit Annette Levin
Gesa Gesa aus Hamburg schrieb am 11. September 2022 um 13:39
Oh ja, an den Lärm der Stadt werde ich mich auch nie gewöhnen. Hamburg ist für ein verlängertes Wochenende toll, aber zum Leben nicht meins. Ich komme aus dem Harz, hatte den Luxus direkt am Wald aufzuwachsen und genieße die Zeit dort, auf Amrum, Korsika oder in den Bergen, um die Natur zu hören. Dies gibt mir Kraft und Entspannung - was ich persönlich in einer Stadt leider nie finden werde. Viele Grüße in die Weite.
Kirsten Kirsten aus Norderstedt schrieb am 11. September 2022 um 11:13
Lieber Till, Du bist ein begnadeter Schreiberling, vielen Dank für die wundervollen Texte. Immer wieder ❤️ berührend. In Erwartung auf neue Beiträge Kirsten Und noch gute Tage auf Trischen
Jessica Jessica schrieb am 11. September 2022 um 7:22
danke! Das hat mich berührt
Heide Schneider Heide Schneider aus Butjadingen schrieb am 10. September 2022 um 21:18
Vielen lieben Dank für diesen wunderschönen Beitrag! Stille in der Natur, durchbrochen von den Geräuschen der Natur, das ist meine Quelle von Kraft, Erneuerung und Erfrischung! Ich habe eine deiner Vorgängerinnen kennengelernt und ihr Buch über Trischen nahezu verschlungen (Anne de Walmond), als ich letztes Jahr die Prüfung Nationaparkführer Wattenmeer absolviert habe! Ganz viel Schöne, stürmische, laute und leise Herzensberührungen auf dieser wunderschönen kleinen Insel wünscht von Herzen Heide Schneiderb
Bettina Bettina aus Rothenkirchen/Rügen schrieb am 10. September 2022 um 18:38
Lieber Till, als ich Deine Worte las: "Man kann die Stille hören" fiel mir sofort wieder jene Situation ein, die ich vor über 40 Jahren hier auf Rügen erlebt habe: Auf der Suche nach einem Haus, das zum Verkauf stand, verschlug es uns in eine sehr einsame Gegend mit nur 3 großen, alten Bauernhäusern inmitten von Kohlfeldern auf einem Hügel. Ich stand da und lauschte - der Stille... Ich nahm sie plötzlich ganz bewußt wahr. Diesen Moment werde ich nie vergessen! Leider wurde es nichts aus dem Kauf, was ich bis heute bedaure. Spätsommerliche Grüße von Insel zu Insel Bettina
Gitta Meding Gitta Meding aus Duisburg schrieb am 10. September 2022 um 17:12
Hallo..so einige Szenen gingen mir bei deinem Text durch den Kopf..Lärm empfindet jeder anders..ich Schlosserin jeden Tag eine enorme Geräuschkulisse, bin glücklich wenn ich "nichts"höre..werde auch wieder aufs Land ziehen, meine Freundin hält es dort nicht aus..zu einsam..zu leise..mein schönstes Erlebnis war in Island, als ich wirklich nichts gehört habe in den Westfjorden..dir noch eine schöne Zeit..und viele spannende Beobachtungen..Grüße aus dem Pott/DU😊🌬🍁🌿🍂🍃👋🏻
Jorka Jorka aus Berlin schrieb am 10. September 2022 um 14:27
Ohne Worte. DANKE.
Reher-Heisack Jutta Reher-Heisack Jutta aus Henstedt-Ulzburg schrieb am 10. September 2022 um 12:03
Lieber Till, Ihr neuer Beitrag Stille ist wunderbar! Ich habe ihn schon zweimal gerade gelesen-und in mir ist es ganz still geworden. Danke dafür! Stille macht uns selber still - im guten Sinn- und lässt uns dankbar und ja demütig werden. Ich habe das einmal auf Spitzbergen erfahren dürfen und muss dir Recht geben: Stille kann man hören. Jeder neue Eintrag begeistert mich durch seine poetische Sprache, das erlebbare Einfühlungsvermögen und das quasi nebenbei vermittelte Wissen. Danke für alles! Noch ein paar wunderbare Tage auf Trischen wünscht Ihnen Jutta
Kaese, Frauke Kaese, Frauke aus 30853 Langenhagen schrieb am 8. September 2022 um 9:59
Lieber Till, durch die Zeitungen lese ich immer wieder, dass die Vogelgrippe sich ausbreitet; ich drücke uns allen die Daumen, dass dieser Kelch an Trischen vorbeigeht.
Angelika Angelika aus Wien schrieb am 7. September 2022 um 10:57
Wie immer lese ich Ihre Beiträge gerne ... und den letzten Sätzen kann ich nur absolut zustimmen, sehr treffend ausgedrückt! Weiterhin alles Gute! Liebe Grüße aus Wien Angelika
Bettina Bettina aus Rothenkirchen/Rügen schrieb am 7. September 2022 um 7:18
Gratulation zur Weißflügelseeschwalbe!!! Ein Sechser im Lotto ist nix dagegen... 😉
Krischan Krischan schrieb am 6. September 2022 um 19:12
Wunderbare Analogie zwischen Vogelbeobachtung im Wattenmeer und Notfall-OP im Klinikum - und so viel fesselnder als jede Krankenhausserie... OP gelungen, Beitrag gelungen. Ich, und vermutlich viele weitere LeserInnen dieses Blogs, freuen sich auf den herbstlichen Endspurt.
Ilse Martin Ilse Martin aus Barlt schrieb am 30. August 2022 um 23:12
Mein spontanter Gedanke zu diesem Beitrag....da sitzt ein Vogelwart auf einem kleinen Eiland in der Nordsee,"hechtet" Vögeln hinterher,um die Beringung zu entziffern,und damit etwas über ihren Lebensweg zu erfahren.--und während er das tut,bröckeln alle "Gewissheiten",die unser Leben ausmachen,zu Staub.Soll man lachen oder weinen? Ich weiss es nicht,vielleicht Mut,solange Menschen das tun,ist die Welt nicht verloren. In einer Spalte zwischen zwei Steinen wuchs eine Kapuzinerkresse,als es so heiss war,habe ich ihr auch Wasser gegeben....und heute habe ich 2 Schmetterlingsraupen darauf gesehen.Ein kleines Wunder,das ist was die Welt braucht,viele kleine Wunder.
Regina Balthaus-Küper Regina Balthaus-Küper aus Dinslaken schrieb am 26. August 2022 um 19:23
Lieber TIll, Ihre Texte sind wunderbar, -poetisch, -mit Tiefgang, so schöne Beschreibungen.... in so wunderbare Sprache und Gedanken gepackt. Haben Sie schonmal überlegt, aus diesen "literarischen Texten " ein Buch zu machen????? Ich genieße jeden Eintrag mehrmals. Vielen, vielen Dank, Regina Balthaus-Küper
Andrea Brauner Andrea Brauner aus Köln schrieb am 25. August 2022 um 21:07
Lieber Till, Sie sind ein Poet und einfühlsamer Beobachter. Das ist immer wieder wohltuend. Ihr neues Foto ist ein Bild zur Stunde, berührend und wunderschön. Herzlichen Gruß aus einer überhitzten Großstadt, in der immer wieder Weltkriegesbomben gefunden werden und ganze Stadtteile deswegen evakuiert werden müssen. Möge es endlich kühler werden und überall auf der Welt aus den Patronenhülsen Blumen wachsen. Andrea
Gitta Meding Gitta Meding aus zZt Gifhorn schrieb am 18. August 2022 um 5:32
Hallo!Toller Bericht,Erinnerungen für mich an einige aufgeführte Arten die ich in den naturschutzgebieten an der Nordseeküste Ostfriesland/Niederlande schon oft entdeckt habe.Momentan bin ich bei meiner Freundin in GIF/Niedersachsen Gut Brenneckenbrück und hier beobachte ich seit ca 5 Jahren einige Kraniche,die derzeit hier sind.Danke für so viele wundervolle Berichte.Grüße von Gitta
Karin von Boeckh Karin von Boeckh aus Mainz schrieb am 14. August 2022 um 12:32
Ich möchte sagen: fein, lieber König Till, für die Geschichte des Ameisenfluchs. Karin.
Andrea Brauner Andrea Brauner aus Köln schrieb am 9. August 2022 um 20:40
Lieber Till, schöner Ausflug in die Meeresbiologie und ein berührendes Foto vom Embryo des Katzenhais. Ich glaube, ich habe so eine Eihülle auf Texel auch schon mal gesehen, ohne natürlich zu wissen, was es ist. Ich werde demnächst darauf achten. Hier in der Stadt ist es ruhig geworden, kaum noch Vogelgezwitscher, haben sich alle zurück gezogen oder sind bereits Richtung Süden aufgebrochen. Ab und zu noch ein, zwei Mauersegler am Abendhimmel. Nur auf die Alexandersittiche, die seit Jahren hier heimisch geworden sind, ist Verlass. Sie ziehen Tag für Tag laut krakeelend vorbei. Spätsommerliche Grüße nach Trischen! Andrea

Zurück zur Homepage