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Herzlichen Dank für die wundervollen, gewaltigen und ganz besonderen Beobachtungen und das Verpacken eben dieser in so tolle Texte - manches mal fühlt es sich an, als würde man mit über die Insel schlendern.
Guten Tag Herr Holsten,
ihre Trischen- Texte sind die reinste Freude zum lesen!
Ihre Texte werden mir fehlen. Sie haben viel Geschick, den Leser miterleben zu lassen.
Ich wünschte mir, Ihre Texte in einem kleinen Heft in der Hand zu haben um immer mal wieder Ihre Trischen-Gedanken lesen zu können.oder gar zu verschenken.
Grüsse aus dem Berner Oberland,
Elisabeth Rütsche
Lieber Till,
kurz vor Ende Ihrer Zeit auf Trischen möchte ich mich
ganz herzlich bedanken für Ihre vielen informativen, wissenschaftlich fundierten, atmosphärischen und geistreichen,
manchmal poetischen Erlebnisberichte und Stimmungsbilder von der Vogelwarte im Sommer 2022.
Ich habe sie alle mit Freude und Vergnügen gelesen und werde sie vermissen.
Deshalb würde ich mir eine Zusammenschau aller Texte wünschen, „schwarz auf weiß“, mit nur ein paar ausgewählten Fotos, am liebsten gedruckt als Buch, um sie außerhalb der Netzwelt festzuhalten und um in einem präsenten Trischen-Kompendium immer mal wieder blättern zu können.............
Ich freu mich auf den oder die letzten Beiträge.
Ich wünsche Ihnen noch eine erlebnisreiche Restzeit auf der Insel und alles Liebe und Gute für die Zukunft.
Viele Grüße aus dem Sauerland
Anette Echt-Leclaire
Lieber Till, ich bin sehr hingerissen von deinen klugen und lebendigen Beschreibungen und Beobachtungen und Gedanken zum Leben und Sterben! Vielen Dank dafür, herzliche Grüße aus München
Lieber Till, nach fast zwei Wochen offline lese ich gerade Ihren Beitrag "Sturm". Wir waren für 10 Tage mit dem kleinen Boot in Spitzbergen/Svalbard unterwegs. Leider sind dort die meisten Gefiederten schon wieder gen Süden verschwunden, aber Eiderenten, Eismöwen, Dreizehenmöwen und eben auch Schmarotzerraubmöwen konnten wir noch beobachten. Ich teile Ihre Begeisterung für diese Flugkünstler! Jetzt geht es wieder zurück in die " Zivilisation" an die Flensburger Förde, wo es jetzt auch noch viel zu beobachten gibt.
Alles Gute für Sie, ich habe Ihre Beiträge immer sehr genossen und mit Freude erwartet.
Lieber Till Holsten, sicher werden Sie "Ihre" Insel vermissen. Und so werde ich Ihre Beiträge vermissen. Werden diese in einem Buch zusammengefasst und können gekauft werden? Es wäre so schön! Vielen Dank für die nicht nur inhaltlich faszinierenden, sondern auch stilistisch wunderschönen Beiträge. Sie haben etwas bewirkt. Alles Gute für Sie!
Lieber Till Holsten ,mit großem Interesse und Freude habe ich immer Ihre Beiträge gelesen, weil es nicht nur um die Tiere und Pflanzen ging ,sondern auch um die "Welt" drumherrum. Menschen wie Sie, haben vor rund 70 Jahren die Liebe zur Natur und speziell zur Ornithologie in mir geweckt ,das hat mein Leben sehr bereichert....Danke und bleiben sie gesund und neugierig...ein Alter aus dem Spreewald
danke, danke! DANKE! so schön zu lesen 😀
Hey Till..🤔Schmarotzermöwe ist das eine Skua(isländisch)?ich kenne keinen anderen Namen, auf Island aber auch an der Dollart-Küste habe ich schon mal eine gesehen. Viel Spaß für die Restzeit auf deiner Insel. Grüße aus dem Pott. Gitta
Lieber Till,
vielen Dank für die bisherigen Berichte, die ich mit unverhohlenem Vergnügen lese, nicht nur wegen der ornithologischen Beobachtungen sondern auch der sprachlichen Schönheit. Wünsche für die letzten Wochen noch einprägsame Erlebnisse.
Viele Grüße aus Halle, Beatrix
Besten Dank für diesen Eintrag. Eine Vogelinsel ist kein einsamer Ort, doch auf diese Weise von anderen Menschen zu erfahren, hat mich berührt.
Moin Till, die Saison ist beinahe zu Ende, aber ich möchte mich gerne heute schon bedanken für die wunderbaren Momente, die mir Ihre schon lyrischen Beiträge jedes Mal beschert haben. Es ist sooo schön, Ihre Texte zu lesen! Ganz herzlichen Dank für diese tolle Zeit! Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie Ihren künftigen Schaffensplatz in einem Bereich finden, der Ihren Interessen und Wünschen mehr entgegen kommt, auch wenn es mir für die armen Kinder sehr leid tut, wenn sie auf Sie verzichten müssen. Ich wünsche Ihnen einen vogelreichen Ort an der Westküste, wo Sie noch ganz viele tolle Texte schreiben können, die ganz sicher eine große Zahl von begeisterten Leser:innen finden wird! Ganz liebe Grüße und noch eine schöne restliche Zeit auf Trischen!
Lieber Till, die Geschichte ist wie ein schönes Märchen, nur es ist noch schöner, es ist wahr.
Hej Till!Dieser Bericht ist krass,ja ich habe schon viele Videos gesehen, von der Ukraine wo Menschen ihre Haustiere zurück lassen mussten, auch viele größere Tiere, wie Pferde, Rinder etc..das ist alles traurig und die vielen Gefallenen..auch ich bin hobbyOrni und musste schmunzeln, als ich das mit dem Ring las..es ist für mich eine echte Herausforderung, so still zu sein, um den Ring ablesen zu können. Allerdings habe ich auch nur ein Spektiv von MEOPTA, was bei weitem nicht an LEICA,SWAROVSKI heran kommt..nun denn noch viel Erfolg und Spaß beim beobachten, denn bald ist es vorbei..die Ruhe..Grüße aus dem Pott.Gitta
Lieber Till, der Alpenstrandläufer aus der Ukraine, was für eine Geschichte! Ich hatte mich tatsächlich schon gefragt, was eigentlich mit den Vögeln passiert in einem Krieg. Wo bleiben Vögel im Krieg? Schaffen sie es, noch schnell wegzufliegen? Und wenn ja, wohin? Oder werden sie getötet oder sterben, weil sie kein Futter mehr finden? Und ja, wie mein Vorgänger schreibt, wie wird sich der Krieg auf das Zugverhalten auswirken.
Ihr Fund auf Trischen macht Hoffnung, dass es Überlebenschancen gibt und ist ein starkes Symbol.
Es ist schön zu lesen, wie Sie sich im Laufe der Monate an das Leben auf Trischen angepasst haben und inmitten der Natur ein Teil von ihr geworden sind. Ich denke bereits mit etwas Wehmut im Herzen daran, dass es Ihre schönen Berichte an dieser Stelle bald nicht mehr geben wird, sie werden mir fehlen. Aber bis dahin möchte ich sie genießen....herzliche Grüße! Andrea
Lieber Till Holsten,
als der Krieg ausbrach, war ich in Urlaub. Auf der Rückfahrt sahen wir auf der Autobahn das erste ukrainische Autokennzeichen und wurden ganz still. Wieder in Berlin, haben wir uns in die ehrenamtliche Arbeit gestürzt, kommen doch bis heute die meisten Geflüchteten erst Mal hier an.
Manchmal bleibt nur die geteilte Stille, wenn es zu dem, was mein inzwischen hier eingezogener ukrainischer Mitbewohner erzählt, einfach nichts mehr zu sagen gibt.
Abschalten? Laufschuhe anziehen, Hunde an den Bauchgurt und ab in den Wald. Davon haben wir ja zum Glück fast unendlich.
Einen schönen Trischentag für Sie!
Und ganz sachlich denke ich noch:
(Wie) werden sich die Migrationsbewegungen der Vögel wegen des Krieges gegen die Ukraine verändern?
Herzlich
J.
Lieber Till, es freut mich sehr, dass Du dieses Wunder mit dem beringten Alpenstrandläufer und dem ukrainischen Ornithologen mit uns teilst. Vielen Dank für Deine wunderbare berührende Erzählweise. Gerade die Natur rührt mich sehr - es ist einfach sehr heilsam davon zu lesen:-). Bin echt froh, dass ich Trischen und Dich entdeckt habe. Liebe Grüße aus München.
Lieber Till
Danke für diesen wunderschönen Text. Absolute Stille - etwas, das wir, ähnlich wie die absolute Dunkelheit, fast nicht mehr kennen. Für mich ist beides schön aber auch irgendwie beängstigend. Man fühlt sich plötzlich allein auf der Welt und muss es aushalten können, nur noch die eigenen Gedanken zu "hören". Am lautlosesten ist für mich eine neblige, tief verschneite Bergwelt und eben auch irgendwie furchteinflössend. Liebe Grüsse auf die Insel Ingrid
Lieber Herr Holsten, ich habe gerade den NDR-Bericht über Sie gelesen und kann es total nachvollziehen, dass Sie trotz Ihrer Liebe zum Arztberuf diesen erst einmal nicht mehr in einer Klinik ausüben möchten. Vielleicht wäre es eine Option für Sie, auf der wunderschönen Insel Pellworm als Arzt zu arbeiten. Dort wird danach gesucht. Die Inselpraxis ist modern eingerichtet und die Pellwormer würden sich sicherlich freuen. Herzliche Grüße und genießen Sie die verbleibende Zeit Annette Levin
Oh ja, an den Lärm der Stadt werde ich mich auch nie gewöhnen.
Hamburg ist für ein verlängertes Wochenende toll, aber zum Leben nicht meins.
Ich komme aus dem Harz, hatte den Luxus direkt am Wald aufzuwachsen und genieße die Zeit dort, auf Amrum, Korsika oder in den Bergen, um die Natur zu hören. Dies gibt mir Kraft und Entspannung - was ich persönlich in einer Stadt leider nie finden werde.
Viele Grüße in die Weite.