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Saisonende 2017

Gänse in Keilformation ziehen am Himmel gen Süden, tausende Watvögel drängen sich bei Hochwasser um die letzten trockenen Plätze auf der Vogelinsel Trischen. In der Natur wird es nun allzu deutlich: Die kalte Jahreszeit steht bevor, und der Herbstzug der Vögel ist in vollem Gang. Doch nicht nur die Vögel ziehen, auch deren Wart.

Samenausbreitung

Die Herbstzeichen sind unübersehbar, wie die letztens angespülte Kastanie zeigte. Diese lenkt den Blick auch auf einen weiteren Vorgang der Natur: die Samenausbreitung.

Herbstzug

Der Herbst ist die Zeit der reifenden Früchte, des bunten Laubes und auch der ziehenden Vögel. Abertausende Vögel fliegen nun Richtung Süden, um in wärmeren Gefilden zu überwintern. So ist Trischen derzeit nicht nur von tausenden Watvögeln bevölkert, die sich hier Fett anfressen, um hier zu überwintern oder noch weiter gen Afrika zu ziehen, sondern auch zeitweise voll von Singvögeln.

Bunter Herbst

„Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder.“ Diese zwei Liedzeilen gelten nicht nur für das Festland, sondern im übertragenem Sinn auch für Trischen. Zwar gibt es hier weder Wälder noch Felder, doch auch die hiesigen Pflanzen wechseln im Herbst ihre Farbe.

Land unter mal richtig

Mit Sturmtief „Sebastian“ ist gestern der erste ausgewachsene Herbststurm mit Sturmflut über die Nordsee gezogen. Natürlich hat er auch Trischen erwischt. Hier nun ein kleiner Bericht.