Wale hier, Wale dort

Liebe Blogleserinnen und -leser,

Windstille. Der Hausrotschwanz ist schon zweimal an meinem Fenster vorbeigehüpft. Ich werfe einen prüfenden Blick nach draußen und halte inne: spiegelglattes Wasser. Eigentlich bin ich gerade am Abendessen kochen. Egal. Herd aus, das Spektiv geschnappt und auf den Turm. Die Verlockung ist einfach zu groß. Ich kann bis nach Büsum gucken! Angefangen bei meinem Standard-Sterntaucher, der immer da ist, schwenke ich nach links. Sterntaucher 2, 3, 4, 5…huch sind das heute viele…6, ein paar Eiderenten dazwischen…7, 8, durch die Spektiv-Guckerei zwickt es ganz schön im Rücken – einmal Schultern schütteln und weiter, 9, 10. Halt Moment, was war denn das? Eine Finne ragt aus dem Wasser. Weg ist sie. Wenig später taucht sie wieder auf. Mehr sehe ich nicht von meinem Schweinswal. Aber das macht nichts, weiß ich doch, dass er da ist und offensichtlich etwas entdeckt hat. Er bleibt nämlich bestimmt zwei drei Minuten an der gleichen Stelle und gibt mir ausreichend Zeit, die auf- und abtauchende Finne zu begutachten. Was für eine Freude! Leider gelang mir auf die Entfernung kein Foto, dafür konnte ich um so mehr den Moment genießen.

Der gewöhnliche Schweinswal (Phocoena phocoena) ist die einzige in Nord- und Ostsee heimische Walart. Seine Vorkommensgebiete erstrecken sich auf die Küstengewässer der nördlichen Hemisphäre. In Deutschland werden Schweinswale beispielsweise häufiger in der Kieler Bucht oder der Flensburger Förde gesichtet, aber auch in dem Walschutzgebiet vor Sylt, bei Amrum und vor der niedersächsischen Küste. Aussagen zu genauen Beständen sind schwierig, denn die kleine Walart kann meistens nur bei geringen Wasserbewegungen entdeckt werden.

Ein Ansatz genaue Daten zu bekommen ist die Zählung von speziell ausgestatteten Flugzeugen und Schiffen entlang bestimmter Routen. Diese Art der Walzählung wurde seit 1994 bereits das vierte Mal auf unglaublichen 1,4 Millionen Quadratkilometern (Südnorwegen bis nach Portugal) durchgeführt (https://www.tiho-hannover.de/universitaet/aktuelles-veroeffentlichungen/pressemitteilungen/detail/internationale-walzaehlung-gestartet). Die Erfassung ist jedoch nur unter hohem Aufwand zu realisieren. Doch wie sonst sollen Daten zu Walvorkommen erhoben werden? Schließlich sind rund 2/3 (ca. 71%) der Erdoberfläche von Wasser bedeckt, wovon etwa 97% anteilig auf die Meere entfallen.

Der Iroise Marine Natural Park (Le parc naturel marin d’Iroise) und ein Forschungsteam der ENSTA Bretagne haben eine andere Methode entwickelt, die Bedeutung eines bestimmten Meeresgebietes für Walarten zu ermitteln. Sie haben das CETIROISE Projekt gegründet, in dem die Walvorkommen der Iroise See (Meeresgebiet der Bretagne) untersucht werden sollen. Dazu wurden ab Mai 2022 insgesamt 7 Hydrophone („Unterwassermikrophone“) ausgebracht und im Boden verankert. Jede Walart gibt unterschiedliche Arten von Geräuschen ab und verwendet unterschiedliche Frequenzbereiche, die für sie spezifisch sind. Über die akustischen Aufnahmen der Hydrophone kann dann in etwa ermittelt werden, ob und wie regelmäßig ein Gebiet von bestimmten Walarten genutzt wird (https://parc-marin-iroise.fr/actualites/cetiroise).

Nun haben sich bestimmt schon manche von ihnen gefragt, weshalb ich sie durch all diese technischen Details quäle. Schließlich hätte es auch ein einfacher Bericht zur Schweinswalsichtung getan. Aber ich habe noch ein bisschen mehr zu berichten! Denn bei meinem ersten Strandspaziergang auf Trischen habe ich ein solches Hydrophon gefunden! Auch wenn ich zunächst von einem Drifter (https://blogs.nabu.de/trischen/drifter-gefunden/) ausgegangen bin, wurde ich schnell eines besseren belehrt. Auf dem Hydrophon standen nämlich Kontaktdaten und eine Bitte um Meldung, sollte man ein solches Gerät gefunden haben.

Wale hier, Wale dort – eine walreiche Zeit. Möge es bitte so weitergehen 🙂

Ihre Melanie Theel

 

Goldhähnchen Blues

Liebe Blogleserinnen und -leser,

die letzten paar Tage stürmt es fast ununterbrochen. Auch wenn ich nicht direkt von dem Wind durchgeschüttelt werde, fühle ich mich am Ende des Tages völlig ausgelaugt und ein bisschen desorientiert. So oder noch schlimmer müssen sich die Goldhähnchen fühlen, die mich derzeit fast täglich an der Hütte begrüßen. Meistens sind es nur ein oder zwei Individuen, deren leise „zri“ oder „zü“ Rufe aus dem Holzstapel unter der Hütte, in dem sie Schutz gesucht haben, erklingen. Und jedes Mal, wenn ich ihre Rufe oder ein aufgeregtes Flattern aus den Augenwinkeln wahrnehme, wird der Tag ein kleines bisschen besser. Die kleinen Punker-Flauschkugeln sind nicht nur unglaublich süß, sondern zeigen wieder einmal, dass Größe nichts über Stärke aussagt.

Wintergoldhähnchen zum Beispiel sind kleiner als Zaunkönige und wiegen etwa 4-7g. Damit sind sie nicht nur unsere kleinsten heimischen Brutvögel, sondern stellen auch europaweit die kleinste Vogelart da. Sie kommen in ganz Mitteleuropa bis nach Skandinavien, Vorderasien und Südwestsibirien vor. Die nordöstlichen Populationen verlassen im Winter ihre Brutgebiete und ziehen weiter südlich, wobei sie teilweise auch das Meer überqueren müssen. Und das ist auch der Grund, weshalb ich hier von ihnen berichte. Denn wenn ich mir vorstelle, wie sich die Winzlinge durch den Sturm kämpfen, bin ich einfach nur beeindruckt. Bei Wetterumschwüngen und auf Hochseeinseln wie Helgoland sind zu den Zugzeiten immer wieder geschwächte Tiere zu finden, die notlanden mussten, um Energie zu tanken. Sowieso nicht besonders scheu, sind die Goldhähnchen dann im wahrsten Sinne des Wortes „völlig durch den Wind“ und flattern einen Meter neben den Füßen herum – so wie bei mir an der Hütte.

Übrigens: ein naher Verwandter des Wintergoldhähnchens ist das Sommergoldhähnchen. Hauptunterscheidungsmerkmale sind: ein breiter weißer Überaugenstreif, ein schwarzer Augenstreif sowie ein eher orangener Scheitel. Daher wirken die Sommergoldhähnchen immer etwas grimmig, während die Wintergoldhähnchen einen eher erstaunten Eindruck machen. Aber wieso jetzt Sommer- und Wintergoldhähnchen? Schließlich sind Wintergoldhähnchen als deutsche Brutvögel nicht nur im Winter hier anzutreffen. Grund ist vermutlich das Zugverhalten des Sommergoldhähnchens. Der größte Teil der deutschen Population zieht im Winter nämlich in wärmere Gefilde, weshalb es hier im Winter deutlich seltener zu finden ist als das Wintergoldhähnchen.

Und um nun den Bogen zurück nach Trischen zu schlagen: was bedeutet der Goldhähnchen Blues für mich? Bei Tee und leckeren Keksen vor dem Ofen etwas Energie tanken und dann raus in den Sturm zum Seawatchen oder Feuerholz machen! Denn auch wenn ich nicht mit Flugkünsten glänzen kann, dann doch hoffentlich mit Ausdauer und guter Laune bei Sturm und Kälte.

Ihre Melanie Theel

Wintergoldhähnchen

 

Sommergoldhähnchen

Plötzlich ging alles ganz schnell

Liebe Blogleserinnen und -leser,

am Freitag ging es los! Gefühlsmäßig müsste ich eigentlich ein „endlich“ ergänzen, weil ich es kaum erwarten konnte. Tatsächlich ging aber doch alles schneller als gedacht. Denn bereits zwei Tage nach meinem „Warten“ Beitrag waren die technischen Probleme behoben und der Sturm (fürs erste?) vorbei. Bei ruhiger See und schönstem Sonnenschein sind wir morgens von Meldorf mit Axel Rohwedder und seiner „Luise“ nach Trischen übergesetzt. Neben jeder Menge Gepäck hatte ich tatkräftige und erfahrene Umzugshelfer sowie eine ordentliche Portion Aufregung dabei. Und so war mein Equipment fast genauso schnell aus- wie aufgeladen und musste „nur noch“ auf dem Handkarren den Weg bis zur Hütte finden. Der „Luise“ beim Abschied den Rücken zuzukehren und mich alleine auf den Weg zur Hütte zu machen, war ein merkwürdiges Gefühl. Ein bisschen Wehmut war schon dabei, aber auch die Gewissheit, dass eine unvergesslich schöne Zeit vor mir liegt.

Seitdem gibt es viel zu tun. Nach langen Monaten ohne Bewohner muss die Hütte wieder gemütlich gemacht und beheizt werden, ich muss mir einen Überblick über die Insel verschaffen und die ersten Vorbereitungen für die anstehenden Erfassungen treffen. Auch wenn mir mein Vorgänger Till einen Holzvorrat in der Hütte hinterlassen hat, muss ich für Nachschub sorgen. Und so laufe ich mit dem Handkarren den Strand entlang und sammle Treibholz ein, damit ich es auch weiterhin schön warm habe. Apropos, sollten sie mal in die Verlegenheit kommen einen Handkarren am Strand entlang ziehen zu müssen: laufen sie immer möglichst weit unten am Strand. Das geht am einfachsten.

Und trotz einer langen Ankommens-To-Do-Liste habe ich mich mehrmals dabei erwischt, wie ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht dastehe und den Blick über die Landschaft schweifen lasse. In diesen Momenten fühlte sich selbst die Pricke (eine hölzerne Fahrwassermarkierung an flachen Stellen und super Brennmaterial) auf meiner Schulter leicht an. Wobei ich gestehen muss, dass dieses Gefühl nur kurz anhielt. Hatten sie schonmal eine Pricke über der Schulter? Die sind ganz schön schwer! Es könnte aber auch daran liegen, dass ich noch ganz von der Hektik des Festlandes ergriffen bin. Anne, meine Vorvorgängerin, sagte mal zu mir, Trischen habe seine ganz eigene Geschwindigkeit. Aber dass es etwas dauert, bis man die Hektik des Alltags hinter sich gelassen hat. Ich freue mich auf den Moment, denn dann bin nicht nur ich auf Trischen angekommen, sondern Trischen auch in mir.

Nun muss ich meinen kleinen Beitrag fürs Erste beenden. Denn trotz, oder gerade wegen, des einsetzenden Regens hat sich ein Wintergoldhähnchen an meine Hütte verirrt, das mich nach draußen lockt – fehlt es mir doch noch auf meiner heutigen Tagesartenliste.

Bis bald!

Ihre Vogelwartin 2023

 

Eine Aufgabe zum Inselstart: Treibholz sammeln

Warten auf…

Liebe Blogleserinnen und Blogleser,

ein Blick in den Kalender zeigt: es ist Mitte März. Und auch wenn das Wetter noch nicht ganz mit dem fortgeschrittenen Datum mithalten kann, ist die Trischensaison ab heute offiziell eröffnet.

Nun wäre es nach dem Abschiedsbeitrag von Till allerhöchste Zeit mich einmal kurz bei ihnen vorzustellen und die kommende Saison einzuläuten. Aber ich muss sie leider noch etwas vertrösten, denn nicht nur auf Trischen kann man mit technischen Problemen zu kämpfen haben. Daher schicke ich ihnen heute nur ein kurzes „Moin“ und vertröste sie auf ein baldiges und ausführliches „Moin Moin.“ Aber um sie nicht ganz im Schneeregen stehen zu lassen: mein Name ist Melanie Theel und ich habe das große Privileg, die kommende Saison auf Trischen verbringen zu dürfen.

Doch trotz der Komplikationen sind die Vorbereitungen für meinen Trischenaufenthalt in vollem Gange. Meine Sachen sind gepackt und fürs Erste nach Tönning verfrachtet. Alle Gedanken an „Habe ich etwas Wichtiges vergessen?“ wurden in den Hinterkopf verschoben und so beschäftige ich mich vordringlich mit der Frage: „Wann kann es endlich losgehen?“ Tatkräftige Unterstützung bei der Planung und Vorbereitung bekomme ich von Anne Evers, Till Holsten und natürlich von Axel Rohwedder. Ohne die Hilfe der Ehemalig*innen und Ehrenamtlichen, die den „Trischen-Frischlingen“ mit Rat und Tat zur Seite stehen und auch noch im Stillen zu einer neuen unvergesslichen Saison beitragen, wäre Trischen nicht das, was es heute ist. Ich danke euch für eure Unterstützung! Und deshalb widme ich mein erstes Bild hier im Trischen-Blog dem Vorbereitungstreffen im NABU Naturzentrum Katinger Watt.

Jetzt müssen wir gemeinsam warten: auf die Lösung des technischen Problems und auf eine günstige Wetterlage zur Überfahrt. Ich versuche mich bald wieder bei ihnen zu melden. Bis bald im Trischen-Blog!

Ihre Vogelwartin 2023

Melanie Theel

 

Trischen-Vorbereitungstreffen mit Anne Evers (links), Melanie Theel (Mitte) und Till Holsten (rechts) im Katinger Watt

Auf Wiederlesen!

Liebe LeserInnen,

nun heißt es endgültig Abschied nehmen – dies ist mein letzter Eintrag auf dieser Seite. Er folgt den anderen so spät, weil ich Ihnen noch einige Zahlen schuldig bin: Die Anzahl der Brutvögel, die Zahl der beobachteten Vögel insgesamt und jene der in dieser Saison auf Trischen entdeckten Insektenarten.

Jede dieser Zahlen repräsentiert eine Summe an Erlebnissen, Gefühlen, Gedanken und Sinnesempfindungen, die durch die abstrakte Zusammensetzung einiger Ziffern nur sehr unzureichend zum Ausdruck gebracht werden kann. Und trotzdem spiegeln sie die überbordende Vielfalt und den Reichtum eines winzigen Stückchens unserer Erde wider. Für eine bestimmte Zeit durfte ich es durchwandeln. Und so wird das kurze Leben auf diesem kleinen Flecken wandernden Sandes eine Allegorie für etwas viel Größeres.

Fünfundzwanzig verschiedene Vogelarten haben während dieser Zeit auf Trischen ihre Jungen groß gezogen. 155 verschiedene Vogelarten haben auf ihr gerastet, sich geputzt, sich gejagt; haben die Insel hoch überflogen oder sind tot an ihr angespült worden. 209 verschiedene Arten Insekten und anderer wirbelloser Tiere habe ich bestimmen können (wobei die typischen Muscheln, Würmer etc. noch nicht einmal mitgezählt sind). Eine Raubfliege (Tolmerus cowini) ist sogar ein Erstnachweis für Schleswig-Holstein, eine Schlupfwespe (Fredegunda diluta) wurde hier erst zum dritten Mal in unserem Bundesland gefunden. Fast hundert dieser Arten aber sind Schmetterlinge.

Dieser Teil des Ökosystems hat mich besonders beeindruckt. Normalerweise sind Sandregenpfeifer und Zwergseeschwalbe die Repräsentanten des Lebensraumes Küste, der von menschlicher Nutzung ebenso bedroht ist wie durch Veränderungen, die der menschengemachte Klimawandel mit sich bringt. Auf Trischen entdeckte ich eine kleine Welt von vollkommen an das Leben in einem sehr rauhen, von Salz und schwerer Witterung geprägten Lebensraum aufs Feinste angepasster, hauchzarter Lebewesen. Für mindestens sechs dieser Schmetterlingsarten trägt Schleswig-Holstein eine bundesweite, für drei sogar eine internationale Erhaltungsverantwortung, weil sie fast nirgendwo anders mehr vorkommen. Etliche werden in der Roten Liste als gefährdet oder stark gefährdet geführt. Einige Käfer die ich fand, gelten sogar als vom Aussterben bedroht. Auf Trischen können sie überleben, weil kaum menschliche Tritte und erst recht keine schweren Fahrspuren den empfindlichen Lebensraum von Nahrungspflanzen und im Sande vergrabener Larven zerstören. Sie sind angewiesen auf immer wieder neu vom Meer geformte, dynamische Lebensräume. Dass diese Arten hier tatsächlich vorkommen beweist, dass das Motto des Nationalparks „Natur Natur sein lassen“ wirksam ist. Trischen dient damit übrigens auch als eine Art Referenzpunkt: So reich an Natur war unsere Welt einmal.

Und damit stellt sich unweigerlich die Frage, wie viel davon wir erhalten wollen oder noch können. Ich weiß, dass sich nicht jeder mit dem gleichen Feuereifer für millimetergroße, sandfarbene Schmetterlinge interessieren kann wie ich. Das ist völlig in Ordnung. Ich glaube aber, dass jedem Menschen von Beginn an eine Freude am Lebendigen und eine Neugier auf die wundersame Vielfalt, in die dieses Leben sich auffächert, innewohnt. Bewahren Sie sich diese Flamme bitte! Und versuchen Sie, sie weiterzurreichen an kommende Generationen.

In diesem Sinne werde ich nun aber auch meinen Abschied relativieren. Zum einen möchte ich – wie versprochen – nicht ganz mit dem Erzählen von Natur aufhören. Es ist mir auf Trischen ans Herz gewachsen. In Zusammenarbeit mit dem Naturfotografen Jan Sohler schreibe ich nun also als einer von zwei „Tintenvögeln“ auf der Website sepiaves.de auf, was sie uns erleben lässt. So viel sei schon einmal verraten: Die nächste Geschichte handelt von der Suche nach einer der seltensten Raubkatzen der Welt…kommen Sie mit?

Vor allem aber will ich nun auch das „Trischenfeuer“ weiterreichen. Denn meine Nachfolgerin steht schon in den Startlöchern. Ich bin unheimlich gespannt, was die Insel ihr schenken wird, und ich freue mich jetzt schon – diesmal als Leser – dem Trischenblog weiter treu zu bleiben zu dürfen.

Ihnen danke ich für die viele Aufmerksamkeit und eine unheimlich große Zahl sehr herzlicher Kommentare und Kontakte. Es berührt mich sehr, dass Trischen so viele Freunde gefunden hat.

Und nun aber: Bis ein Andermal. Bleiben Sie gesund. Und werden Sie nicht müde, für die Natur einzustehen. Sie wird es Ihnen danken.

Ihr

Till Holsten

 

Unten noch ein Bild meiner letzten Tage auf Trischen!