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Reges Treiben bei Sturm und Hochwasser

Hohe Wasserstände und Sturm aus westlicher Richtung ließen die Rastvögel auf Trischen in den letzten Tagen dichter zusammenrücken – Ein wahres Spektakel auf der Vogelinsel Trischen im Weltnaturerbe Wattenmeer.

Hitze und Trockenheit

Die Luft steht, es weht kein Wind. Die Hitze drückt und auf der Haut klebt das Salz. Ich halte eine kleine Mittagspause im Schatten der Hütte und träume von Palmen. Sie würden nun die Atmosphäre der Pazifik-Insel auf Trischen vervollständigen.

Brutverlust der Seeschwalben auf Trischen

Trischen hat die Schafskälte überstanden. Doch nach rund einer Woche mit hohen Wasserständen, starkem Nordwest-Wind, Regen und Kälte ist die Kolonie der Seeschwalben an der Süd-Spitze plötzlich wie leer gefegt.

Der ersehnte Regen nach der Dürre

Am 09. Juni fiel nach über einem Monat wieder etwas Regen auf Trischen. Davor fiel der letzte Niederschlag (6 mm) Anfang Mai. Anschließend hatte Trischen keinen Tropfen mehr gesehen und aus dem schönen Grün, welches das winterliche Grau vertrieben hatte, wurde allmählich wieder ein tristes Gelb-Grau.

Land unter mal richtig

Mit Sturmtief „Sebastian“ ist gestern der erste ausgewachsene Herbststurm mit Sturmflut über die Nordsee gezogen. Natürlich hat er auch Trischen erwischt. Hier nun ein kleiner Bericht.