Der Abbau der Brachen – ein herber Rückschlag für die Artenvielfalt

Der Krimi über die Brachen, im Zusammenhang mit der Agrardiesel-Debatte, ist letzte Woche vorerst zu Ende gegangen, mit verheerenden Auswirkungen für die Biodiversität. Die Bundesregierung hat beschlossen, die Brachen-Regelung erneut auszusetzen, ohne zum Ausgleich anderweitige Maßnahmen für die biologische Vielfalt zu beschließen. Damit fällt die Gemeinsame Agrarpolitik GAP in diesem Bereich hinter das Ambitionsniveau der letzten Förderperiode zurück – ein herber Rückschlag für die Artenvielfalt und gewiss auch kein Gewinn für die Landwirtschaft. 

Bei den sogenannten GLÖZ (Guter landwirtschaftlicher und ökologischer Zustand)-Standards  handelt es sich um Mindestanforderungen an die Landwirtschaft, deren Erfüllung die Voraussetzung zum Erhalten von Zahlungen über die GAP (Gemeinsame Agrarpolitik der EU) sind. GLÖZ 8 ist dabei eine Regel, die eingeführt wurde, um wichtigen Lebensraum für die Artenvielfalt zu schaffen. Denn der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft geht es schlecht, und dies vor allem aufgrund von fehlenden Lebensräumen. Wissenschaftlich ist es unumstritten, dass für eine Trendumkehr beim Artensterben zehn bis 20 Prozent der Agrarfläche als attraktiver Lebensraum gestaltet werden müssen. GLÖZ 8, mit der entsprechenden Vorschrift, vier Prozent der landwirtschaftlichen Fläche als Fläche für die Biodiversität vorzuhalten, war ein erster Baustein zu diesem Ziel. 

Ausnahmeregelung bereits 2023

Schon seit Beginn der Förderperiode standen die Brachen jedoch seitens der Agrarlobby unter Beschuss. Sie gefährdeten vermeintlich die Ernährungssicherheit, und so wurde unter dem Vorwand einer kritischen Ernährungslage vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieg eine Ausnahmeregelung für das Jahr 2023 erlassen. Doch bereits jetzt kann man anzweifeln, ob die Ausnahme überhaupt auf das genannte Ziel eingezahlt hat, wie eine Studie aus Österreich zeigt.

Mit dem Aufflammen der Proteste in der Landwirtschaft, ausgehend vom Thema Agrardieselbesteuerung, hat die Diskussion um GLÖZ 8 dann auch für das Jahr 2024 wieder Fahrt aufgenommen. Schlussendlich setzte die EU-Kommission in der Folge die Ausnahme im Alleingang durch. Die Mitgliedstaaten hatten anschließend 14 Tage Zeit, um zu prüfen, ob sie von der Ausnahmeregelung Gebrauch machen wollen. 

Kein Ersatz für die Brachen

Noch Anfang des Jahres betonte der Landwirtschaftsminister Cem Özdemir ausdrücklich, dass die Ausnahmeregelung von 2023 einmalig sei und es im Hinblick auf den Zustand der Biodiversität keine weitere geben dürfe. Nach der Brüsseler Entscheidung wurde jedoch bereits ein Kompromiss diskutiert: Der Wegfall der Brachen sollte mit dem Aufbau von freiwilligen Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität kompensiert werden, indem beispielsweise das Budget der Ökoregelungen erhöht würde und neue Ökoregelungen eingeführt würden. Aus ökologischer Sicht kein Ersatz für die Brache, jedoch dennoch auch aus Naturschutz-Sicht ein tragbarer Kompromiss und ein Schritt in die richtige und nötige Richtung der besseren Qualifizierung von Agrarsubventionen. Doch die FDP blockierte, und am Ende entscheidet der Kanzler schließlich eine 1:1-Umsetzung der Ausnahme. Der Protest des grünen Landwirtschaftsministers, der mit diesem Beschluss faktisch wortbrüchig geworden ist – er fehlt.  

Was bleibt, ist schließlich ein erneuter herber Rückschlag für die Artenvielfalt. Damit untergräbt die Bundesregierung die Verpflichtungen zum Schutz der Biodiversität aus dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD), der EU-Biodiversitätsstrategie sowie den Zielen der Bundesregierung. Zudem löst der einseitige Abbau von ökologischen Standards keineswegs die Strukturprobleme der Landwirtschaft und steht deutlich im Widerspruch zu den diesbezüglichen Empfehlungen der Zukunftskommission Landwirtschaft. Ein entsprechender weiterer vom Landwirtschaftsministerium angekündigter Dialog zwischen Landwirtschaft und Naturschutz könnte natürlich hilfreich sein, verdeutlicht seitens der Regierung und des Landwirtschaftsministeriums aber erneut deren eigene politische Ideenlosigkeit und fehlende Kompromissfähigkeit. Denn eines hat die Zukunftskommission Landwirtschaft schon vor einiger Zeit verdeutlich – die Lösungen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft liegen längst auf dem Tisch. Sie müssen nur endlich umgesetzt werden! 

Wie geht es weiter? 

Auch über die Debatte um GLÖZ 8 hinaus ist der Blick auf die Zukunft der Agrarpolitik aktuell recht trüb gefärbt. Angedachte Verbesserungen im GAP-Strategieplan werden erstmal verschoben. Und auf europäischer Ebene drohen weitere Abschwächungen der Konditionalitäten unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus. Dass Bürokratieabbau dringend notwendig ist, ist seit Jahren bekannt und sollte auch unbedingt vorangetrieben werden. Der Schutz des Klimas, der Natur und der Artenvielfalt muss dabei aber stets erhalten bleiben.  

Der NABU-Agrar-Blog

Im NABU-Agrar-Blog informieren wir über die Themen zukunftsfähige Landnutzung und Agrarpolitik in Deutschland und Europa. Abonnieren Sie unseren Blog, um über diese auf dem Laufenden zu bleiben, stellen Sie Fragen oder diskutieren Sie mit uns über die Kommentarfunktion. Weitere Hintergrundinformationen zu den Aktivitäten des NABU für eine naturverträgliche Landwirtschaft finden Sie unter  https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/landwirtschaft/. Folgen Sie uns gerne auch auf Twitter: @NABU_biodiv

12 Kommentare

Brigitte Alkins

05.03.2024, 15:48

Ehrlich gesagt hätte sich die Bundesregierung besser dazu entschlossen, den Agrardiesel erst mal weiter von der Steuer zu befreien (davon hätten ja auch die Bio-Bauern profitiert) als jetzt diese ganzen Vorgaben wieder auszusetzen. Das wäre für die Artenvielfalt und den Naturschutz weit wirksamer gewesen als der jetzige Zustand. Es ist richtig, dass die Steuerfreiheit von Agrardiesel bzgl. des Klimaschutzes keine gute Idee ist, aber man kann auch die Landwirte in der momentan angespannten wirtschaftlichen Situation nicht ganz allein lassen. Die GRÜNEN haben hier eine falsche Entscheidung getroffen. Wieder einmal.

Antworten

Reinhard Klein

05.03.2024, 16:51

Die Landwirtschafts-Lobbyisten (Bauern?) vertreten ihren Standpunkt. Das ist verständlich. Aber - ist das auch ehrlich? Wenn man bedenkt, dass viele dieser "sogenannten" Landwirte extrem riesige Acker-Flächen bearbeiten und deshalb als "Industriebetriebe" eingestuft werden können (müssen?), wundert mich nicht mehr, dass diese "den Hals nicht voll bekommen"! Deshalb werden diese Industriebosse (sind diese für mich!) niemals aufhören, die Landschaften zu zerstören! Vor einigen Jahrzehnten waren noch sogenannte "Knicks" und "Hagen" zwischen größeren Acker-Flächen vorhanden. Kleines Federwild, wie z.B. Rebhühner und nützliche Insekten, waren auf den meisten Ackerflächen vorhanden. Das alles existiert nicht mehr - zum Nachteil der Natur. Auf den meisten Flächen wächst doch ohne eine starke Düngung nichts mehr! Wenn Gülle versprüht wird, wird allein durch die hohe Flüssigkeitsmenge die Bodenstruktur extrem verdichtet, sodass wichtige bakterielle Bodenverbesserer keine Chance mehr haben. Das soll funktionieren?

Antworten

Christian B

05.03.2024, 18:05

Wurde die Brachen-Regelung eigentlich mal für den Naturschutz eingeführt, oder primär zur Senkung von Agrarüberschüssen („Flächenstillegung“)? Ich vermute letzteres, und bin auch nicht vom ökologischen Nutzen überzeugt, zumal wenn nach einer Vegetationsperiode mittels Totalherbizid wieder alles platt gemacht wird. Ökologisch wertvoll sind erst Stillegungen (oder Anbau von Leguminosen) über mehrere Jahre. Gleichzeitig, und das finde ich skandalös, ist in Schutzgebieten die Anwendung von Dünger und Pestiziden weiter, wenn auch eingeschränkt, erlaubt. Und auch der Schutzbereich um Gewässer herum ist immer noch minimal. Hier sehe ich ein großes Potenzial für Umwelt- und Artenschutz. Also: lieber ökologische Bereiche mittels extensiver Nutzung vergrößern, als aller paar Jahre Flächen ein Jahr stillzulegen und dann in „alter Manier“ weiterzumachen. Nebenbei: ich sehe in der Naturschutzbewegung die Gefahr zu „not in my backyard“. Weniger Produktion hier, erfordert leider anderswo mehr (ja, auch ich bin für weniger Fleischkonsum…) Oder Beispiel Holz: Je extensiver der Wald in D genutzt wird, desto mehr wird anderswo eingeschlagen, inklusive in Urwäldern. Aber da renne ich hier bestimmt offene Türen ein…

Antworten

Petra Osinski DrPH

05.03.2024, 18:39

Ihren Beitrag, liebe Frau Hagenow, glaube ich ganz gut zu verstehen. Aber dann las ich, weil mich die Umsetzung interessierte, diese Pressemitteilung unseres Bundeslandwirtschaftsministeriums https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/015-gloez.html und dachte: das ist ja das reine Kauderwelsch! Und danach ging ich zu "EU-Agrarpolitik Pflichtbrache: Was Landwirte auf Brachflächen dürfen – und was nicht", dies ein Artikel von agrarheute, den Sie sicherlich finden können. Da stand dann wieder, welche Feldfrüchte statt einer richtigen Brache im Einklang mit dem Kommissionsvorschlag zur Ausnahmeegelung von GLZ 8 2024 dann doch angebaut werden dürfen: Leguminosen, Zwischenfrüchte ... Was ja schwierig sein dürfte, wenn die bislang ausgewiesene Brache eine Hecke oder ein Waldstück ist. Insofern verstehe ich jetzt von dieser ganzen Materie noch wieder weniger. Zudem aus den in 2024 erlaubten Anbauten auf bisherigen Brachen meinem Eindruck zufolge dann doch gleich wieder für die Landwirte umfangreiche Dokumentationsanforderungen entstehen. (Die zu meinem Erstaunen Jutta Paulus, GRÜNE Sprecherin im EP zur Umweltpolitik, die als gelernte Pharmazeutin die in ihrem Leben wahrscheinlich noch nie einen Fuß auf einen Acker gesetzt hat, unumgänglich und ganz vertretbar findet.) Insofern braucht m.E. die gesamte GAP der EU--um es mit Martin Luther zu sagen: "eine Reform an Haupt und Gliedern". Aber wie kommen wir dahin, wenn hier bei uns in Deutschland selbst ein GRÜNER Landwirtschaftsminister vor den Protesten der Landwirte einknickt, weil er nämlich unfähig ist, notwendige grundlegende Reformansätze in der Agrarpolitik selbst zu durchdringen und nach außen zu vertreten?

Antworten

Renate Liebhart

05.03.2024, 18:41

Dass kann doch nicht wahr sein, denken diese Leute nicht weiter? Wenn die Natur kaputt geht ist es um uns auch geschehen, ich kann Garnichts mehr sagen, also damit hab ich nie gerechnet! Anders ausgedrückt: Soviel Dummheit hab ich den Verantwortlichen Politikern niemals zugetraut!

Antworten

Heidemarie Brzoska

05.03.2024, 19:31

Bei solche Nachrichten fällt das Höflich sein sehr schwer. Es kann doch nicht sein das von Natur-Artenschutz und Artenvielfalt,Nachhaltigkeit immer nur gefaselt wird und genau die wird zuerst geopfert. Wir, Deutschland ist doch so reich,so wird geredet,aber für viele wichtige Prozesse und Änderungen reicht es nicht. Ich kann das Gefasel der Politiker die sich genau mit solchen Sprüchen schmücken nicht mehr hören.Es wird versprochen und gelogen und Versprechen ganz schnell gebrochen.Was sind das für Vorbilder? Was will man jungen Menschen lehren? Es ist einfach nur traurig zu sehen das es nur in die falsche Richtung geht.Wenn der TagX kommt ist es zu spät, dann wird es viele,viel mehr Geld kosten und auch Menschenleben.

Antworten

Wolfgang

05.03.2024, 21:01

Brachflächen? Haben wir nicht genug Brachen?? Die abertausdenden m² an nutzlosen Solarparks? Würde mich eh mal interessieren, wieviel ha landwirtschaftliche Nutzfläche inzwischen in Brachen umgewandelt sind.

Antworten

Christian Uwe Schreiber

05.03.2024, 22:53

Vielen Dank für diesen aufrüttelnden und traurig stimmenden Bericht. Bitte bleiben Sie dran und zeigen Sie Möglichkeiten auf, wie "wir" uns wirkungsvoll in die Debatte einbringen können. Danke!

Antworten

Thomas

07.03.2024, 11:51

Für die konventionellen Bauern hieß es schon immer: Natur -nicht mit uns! Statt Land schafft Verbindung gilt für sie nur Landschafts Vergiftung. Und die konventionellen Bauern sind wohl auch die einzigen Menschen in unserem Land, die von öffentlichen Bühnen ankündigen können, sie würden sich sowieso nicht um Naturschutzgesetze kümmern, ohne daß das irgendjemand als Skandal empfindet. Auch wenn es immer nur ein kleiner Beitrag zum Guten ist: Eßt keine konventionellen Lebensmittel!

Antworten

Thomas

07.03.2024, 11:58

Wolfgang05.03.2024, 21:01 Brachflächen? Haben wir nicht genug Brachen?? Die abertausdenden m² an nutzlosen Solarparks? Würde mich eh mal interessieren, wieviel ha landwirtschaftliche Nutzfläche inzwischen in Brachen umgewandelt sind. Wäre mal interessant, eine Erklärung dazu zu lesen, warum Solarparks nutzlos sein sollen. Dein Strom kommt wohl aus der Steckdose? Und bei dem,was gemeinhin"landwirtschaftliche Nutzfläche", oft mit dem Zusatz "wertvoller Boden" bezeichnet wird, handelt es sich leider aufgrudn jahrelanger Gift-und Gülleverklappung nicht um lebenden Boden sondern um Sondermüll. Große Entsorgungsunternehmen forschen siet Jahren daran, wie man all das Gift jemals wieder aus den Böden der konevtillen Höfe herausbekommen kann -bislang vergeblich. Da ist ein Solarpark, in dem sich auf den Böden wenigstens ein apar Disteln durschlagen können, sehr viel wertvoller für die Natur.

Antworten

Angelika Heitmann

07.03.2024, 19:08

Was sich hier abspielt ist für mich für den Natur- und Artenschutz eine einzige Katastrophe. Dass hier der grüne Bundeslandwirtschaftsminister auch noch so mitmacht, ist unverzeihlich feige und unredlich den Wählern gegenüber, die sich hier eine ganz andere konsequente Natur- und Artenschutz-Politik nach den Parteiaussagen erwarten durften. EIGENTUM VERPFLICHTET - so steht es in unserem Grundgesetz. Dies trifft nicht nur Vermieter ( z.B. über zu beachtende Vergleichsmietenregelungen ) und Firmen ( z.B. über den zu beachtenden Arbeitsschutz ), sondern MUSS auch die Agrarbetriebe betreffen. Dies bedeutet für mich u.a. ganz klar, dass der Boden etc. so zu bearbeiten ist, dass die dort befindlichen Lebewesen geschont werden, dass es dort weiterhin Lebensraum für die wildlebenden Tiere gibt ( z.B. durch Hecken, große Brachstreifen, extensiv gepflegte Wiesen etc.) und dass Grundwasser von landwirtschaftlichen Verunreinigungen geschützt wird. Warum dies? Weil dies unser aller LEBENSGRUNDLAGEN sind ( und hier meine ich nicht nur die der Menschen, sondern ALLER LEBEWESEN auf unserem Planeten). Kein Agrarbetrieb der Welt hat das Recht diese zu zerstören! Gibt es hierfür auch noch EU-Subventionen? Es ist eine Schande insbesondere für die grünen Politiker, dass dieser Naturausbeutung keine Schranken gesetzt wurden. Hier vor den Traktorparaden und den Gülleausschüttungen auf den Straßen durch die gut organisierten Bauernverbände politisch gegen die eigenen Überzeugungen zu kapitulieren, führt sicherlich leider nicht in eine bessere Zukunft und zeugt m.E. von einer schlechten - weil unaufrichtigen - und erpressbaren Politik. Ist das die Demokratie der Stärkeren? In einigen Jahren können wir uns dann vielleicht die irreversiblen Umweltzerstörungen dieser Politik betrachten. Dann will es wieder KEINER gewesen sein. Ich kann mir jetzt gut erklären, wieso nach einer Zeitungsmeldung ein Wolf schlappe 1.200 km weit nach Spanien "flüchtet". Hier in Deutschland gönnt man ihm kein Leben und erst recht keinen Lebensraum!

Antworten

Marlies Küpper

09.03.2024, 14:57

Ich bin geschockt und bedrückt, dass die Natur und damit wir alle diesen furchtbaren Rückschritt hinnehmen müssen. Wenn ich mit Hund durch die Natur wandere, ist nirgends eine einzige Wildblume zu sehen, von Hummeln, Bienen und Schmetterlingen ganz zu schweigen. Ich hätte nicht gedacht, dass Cem Özdemir sich so von Christian Lindner überfahren lässt, der diesen Schritt ja bereits im TV angekündigt hatte. Die Natur und ihre Lebewesen können nicht protestieren, deshalb müssen wir das tun. Aber nicht so primitiv wie die Bauern mit Gülle auf den Strassen, wobei Menschen verletzt werden, und Hunderten von Treckern auf den Strassen. Aber unnachgiebig und konstant müssen wir die Lobby für unsere Mutter Natur sein.

Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte bleibe höflich.
Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht und Pflichtfelder sind markiert.