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Trübe Aussichten auf Trischen

Hochwertige und funktionsfähige Optik ist für einen Vogelwart das A und O. Ein gutes Spektiv ist unentbehrlich für die regelmäßige Erfassung von Rast- und Zugvögeln oder das Ablesen beringter Vögel auf Trischen. Da ist es schon ein worst case, wenn sich der Blick plötzlich trübt.

Taubenschwänzchen auf Trischen

Der köstlich süße Duft des Mersenfs (Cakile maritima) lässt nicht nur mir das Wasser im Mund zusammen laufen, sondern lockt auch viele Insekten an. Hin und wieder sind darunter sogar Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) zu beobachten, die wie Kolibris vor den Blüten in der Luft stehen und mit ihren langen Rüsseln den Nektar trinken.

Reges Treiben bei Sturm und Hochwasser

Hohe Wasserstände und Sturm aus westlicher Richtung ließen die Rastvögel auf Trischen in den letzten Tagen dichter zusammenrücken – Ein wahres Spektakel auf der Vogelinsel Trischen im Weltnaturerbe Wattenmeer.

Seidenbienen in der Düne

Ein sonniger Platz in der Graudüne, an dem es summt und brummt. Hunderte kleine Bienen schwirren durch die Luft und sind fotographisch kaum festzuhalten. Sie graben kleine Löcher in den sandigen Boden und überall sind kleine Sandhäufchen zu sehen. Es handelt sich um seltene Wildbienen, vermutlich um die Küsten-Seidenbiene (Colletes halophilus).

Das Lockgebüsch und seine Funktion

Immer wieder wurde mir nun die Frage gestellt, was es eigentlich mit diesem „Lockgebüsch“ auf sich hat. Hier finden Sie eine kurze Erklärung.