Die letzten Tage auf Trischen
Nur noch drei mal schlafen, dann heißt es Abschied nehmen. Trischen präsentiert sich noch einmal von seiner wunderschönsten Seite und mir fällt es schwer, zu packen und alles Winterfest zu machen.
Nur noch drei mal schlafen, dann heißt es Abschied nehmen. Trischen präsentiert sich noch einmal von seiner wunderschönsten Seite und mir fällt es schwer, zu packen und alles Winterfest zu machen.
Der Herbst ist die Zeit der reifenden Früchte, des bunten Laubes und auch der ziehenden Vögel. Abertausende Vögel fliegen nun Richtung Süden, um in wärmeren Gefilden zu überwintern. So ist Trischen derzeit nicht nur von tausenden Watvögeln bevölkert, die sich hier Fett anfressen, um hier zu überwintern oder noch weiter gen Afrika zu ziehen, sondern auch zeitweise voll von Singvögeln.
„Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder.“ Diese zwei Liedzeilen gelten nicht nur für das Festland, sondern im übertragenem Sinn auch für Trischen. Zwar gibt es hier weder Wälder noch Felder, doch auch die hiesigen Pflanzen wechseln im Herbst ihre Farbe.