Ohne Insekten sähe dieser Korb ziemlich leer aus. Foto: NABU/ S. Sczepanski
Über den omnipräsenten Nutzen der [Insektenbestäubung]
Als ich heute Morgen meine [Zähne putzte] – noch in der Dusche stehend, [vollgeschäumt] – alsdann in meine [Kleidung] schlüpfte, schnell den [zuckersüßen] [Kaffee] trank, noch zur S-Bahn gehend mein [Frühstücksbrot] verspeiste, kaum im Büro angelangt schon ans [Mittagessen] dachte, und lachte, als ich mich vorher leicht mit [Tee] verbrühte – den ich mir genüsslich mit [Honig] versüßte – und mich dann zum Mittag hin, den Kollegen zum Geleit, ein ultramodernes Berliner [Smoothie-Bowl-Lunch] gönnte – aus [Kiwi]-Creme, pikiert mit [Chia-Samen], flankiert von [Mango]stückchen, amüsiert ob der Garnitur aus [Rosmarin] – und bald, kaum dass ich hockte, der Nachmittag frohlockte, mit einem Gang zum [Bäcker], weil ich mal wieder was essen könnte, wie das schwere [Mandelhörnchen] oder diese feinen [Eclairs] mit [Vanillepudding-Füllung], die mich dann, kaum am Platz, ziemlich ins Schwitzen brachten, und ich mich deshalb – bevor es die Runde machte – aufs Klo verkroch um mein [Deodorant] zu zücken, um weniger schlecht zu riechen, vielleicht gar zu entzücken, obwohl dann bereits der Feierabend rief, und die Freunde warteten, mit einem Weinglas in der Hand, vielleicht mit einem Bier, in unserem [Gemeinschaftsgarten], wo schon die nächste Ernte vor der Türe stand, aus [Beeren] und allerlei [Gemüsesorten]…da hatte ich ja noch keine Ahnung, mit welch gähnender Leere ich rechnen müsste, wenn wir es nicht hätten: Das „Gemüsespendende Baumwollmandelmilchfrüchtchen“.