Dienschdag
Wir erwachten im faden Morgendunst noch bevor die ersten zarten Sonnenstrahlen durch den dichten Vorhang des Hypnos (griechischer Gott des Schlafes) unsere schlĂ€frigen Lider durchbohrten. Dann gabs FrĂŒhstĂŒck. AnschlieĂend spalteten unsere Leiter die Herde. So formten sich zwei arbeitswillige Parteien, die aus dem Grau des Alltages emporstiegen um das Sammeln von KrĂ€utern und die Kunst des FeuerbĂ€ndigens zu erlernen. Etliche Brandblasen spĂ€ter knisterte die AtmosphĂ€re unter dem Funken erfĂŒllten Himmel. WĂ€hrend im Hintergrund der erste Mehlkrieg tobte bereiteten die KrĂ€uterhexen des Westens einen köstlichen Gaumenschmaus zu. Die BĂ€uche wurden gestopft und so erfolgte der Ăbergang in die zweite HĂ€lfte des Tages.
Nachmittags wurde die Gruppe erneut gespalten. Unter anderem wurde Schnitzkunst, Seiltanzen und das Bauen einer Murmelbahn angeboten. Beim Schnitzen wurde das Holz brutal gespalten wichtig dabei war: Von uns weg, in den Dreck!
Nach so viel brutaler Spalterei ging es zum wohlverdienten Abendmahl. Clemens machte aus Wasser Wein und Dennis legte eine brutale Spalteinheit des FleischkĂ€ses auf seinem Teller hin. Auf das Abendessen folgte noch eine Besprechungsrunde der Extraklasse bevor wir den Abend brutal ausklingen lieĂen.
Aufs Wohl,
Theresus,Selmus,Katalinus,Wenkus, Celinus, Celinus II.
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