Tini Beiträge

Tini ist in Frankreich angekommen

Tini erreichte am Dienstag (21. Februar) den Ebro nahe der Storchenstadt Alfaro. Am nächsten Morgen ging es nach kurzer Nahrungssuche weiter Richtung Pyrenäen. Sie zog über Pamplona und nahm dann Kurs auf Saint-Jean-de-Luz am Atlantik. Sie flog dann noch etwa 50 Kilometer nach Nordosten um dann am Nachmittag auf den Wiesen am Adour zu landen. Hier rastete sie auch schon im vergangenen Jahr auf dem Heimzug.

Tini ist auf dem Heimzug

Gestern ist auch Tini zum Heimzug ins Brutgebiet aufgebrochen. Gegen Mittag ist sie gestartet und legte bis zum Abend noch 190 Kilometer zurück. Die Nacht verbrachte sie auf dem Castillo de Almenar de Soria.

Tini ist noch in Spanien

Während Hans Albert schon wieder zurückgekehrt ist, ist Tini immer noch bei Vaciamadrid. Lediglich am Donnerstag (16. Februar) sehr es so aus, das sie zum Heimzug starten wollte. Sie startete um 11 Uhr und flog 37 Kilometer nach Nordosten dann drehte sie wieder um.

Keine Neuigkeiten bei Madrid

Bei Tini und Hans Albert bei Madrid gibt es keine Neuigkeiten. Sie pendeln zwischen der Mülldeponie, der Lagerhalle für Müll und dem Fluss Manzanares umhier. Lediglich Tini besuchte die 5 Kilometer weit entfernte Deponie von Pinto.

Mülldeponie verlassen

Tini und Hans Albert haben die Mülldeponie bei Vaciamadrid in der letzten Woche verlassen. Sie halten sich derzeit nur noch auf dem 1,5 Kilometer weiter nördlich gelegenen Gelände auf. Dort wird offenbar der Müll angeliefert und zwischengelagert bevor er in die Müllverbrennungsanlage gelangt. Die beiden halten sich entweder in der Lagerhalle auf oder auf dem Hallendach. Vermutlich haben die beiden, wie auch die anderen rastenden Störche die Deponie verlassen, weil dort kein Müll mehr abgeladen wird. So verändert sich auch in Spanien die Müllentsorgung. Es ist schon spannend zu sehen, wie sich die Störche daran anpassen.

Kleiner Aktionsradius

Hans Albert und Tini sind noch immer auf der Mülldeponie bei Vaciamadrid. Während der ersten Wochen flogen sie in der weiteren Umgebung herum und waren auch auf der Deponie von Pinto in 12 Kilometer Entfernung zu finden. Jetzt halten sie sich aber beide fast ausschließlich auf dem Gelände des Entsorgungsunternehmens von Valdemingomez bei Vaciamadrid auf. Sie übernachten dort sogar auf dem Dach der Mülllager. Ab und dann geht es zur Nahrungssuche auf die ursprüngliche Mülldeponie. Sehr selten sind dagegen Ausflüge an den Rio Manzanares. Ihr Aktionsradius beträgt derzeit nur etwa vier Kilometer.

Tini in Spanien

Am Freitag (2. September) überflog Tini die Pyrenäen auf einem weiter östlich gelegenen Kurs als überlicherweise andere Störche fliegen. Bis zum Abend hatte sie dann Tudela am Ebro erreicht. Sie stärkte sich auf einer Mülldeponie und wechselte dann zur Nachtruhe in einem Wald direkt am Ebro. Sonntag (4. September) landete dann ebenfalls Tini bei Vaciamadrid. Auch ihre Reise dauerte 10 Tage.

Tini und Hans Albert bei Bordeaux

Auch Tini ist gut vorangekommen. Sie befand sich gestern (31. August) gut 100 Kilometer nördlich von Bordeaux. Hans Albert war gestern schon ein ganzes Stück weiter vorangekommen. Am Vormittag überflog er bereits Bordeaux.

Auch Tini ist unterwegs

Am Freitag (26. August) ist auch Tini als letzter Senderstorch gestartet. Am den ersten Tagen trödelte sie allerdings ein wenig. Nach nur 45 Kilometern landete sie am Freitag bereits bei Scheeßel wieder. Am Samstag waren es dann bis in die Weseraue bei Minden gut 85 Kilometer. Gestern (28. August) ging es dann richtig los. Am Abend hatte sie 430 Kilometer hinter sich und sie landete in den Ardennen am Oberlauf der Maas.

Tini ist noch am Nest

Tini lässt sich noch etwas Zeit, bevor sie uns verlässt. Sie hatte in Bütlingen (Niedersachsen) an der Elbe erfolgreich gebrütet und drei Junge aufgezogen.