Gustav Beiträge

Auf den Zugwegen 01.03.2018

Michael in Israel, östlich Gazastreifen.

Arthur am Golf von Suez bei Safada.

Gustav bei Assuan am Nil.

Von Robert, Lilly und Ronja keine neuen Daten vorhanden.

Anmerkung: Die Karte wird aus technischen Gründen automatisch am Sonntag und Mittwoch aktualisiert !!!!!

Es grüßt Jörg Heyna für Kai Thomsen.

Auf den Zugwegen 26. bis 28.02.

Michael am Golf von Suez nördlich Hurghada.

Arthur in Ägypten zwischen Assuan und Luxor östlich des Nil.

Gustav noch 80 Kilometer von der ägyptischen Grenze östlich des Nil im Sudan.

Robert weiterhin ca. 160 Kilometer südlich Khartum im Sudan.

Es grüßt Jörg Heyna für Kai Thomsen.

Auf den Zugwegen

Michael ca. 60 Kilometer östlich von Luxor in Ägypten.

Arthur am Nil ca. 120 Kilometer noch im Sudan vor Abu Simbel.

Gustav ca. 15 Kilometer östlich des Berges Jebel Bagdan im Sudan.

Robert ca. 170 Kilometer südlich Khartum im Sudan.

Es grüßt Jörg Heyna für Kai Thomsen.

Michael zieht voran

Jetzt ist richtig was los bei unseren Störchen aus Schleswig-Holstein.

Michael ist bei Abu Simbel am Nil in Ägypten.

Arthur folgt Michael im Abstand von ca. 300 Kilometer, ist aber noch im Sudan am Nil bei Abu Sari.

Gustav ist im Sudan weiter östlich am Nil bei El Kab Station.

Robert hat es nicht so eilig, er ist nördlich von Rabak am Nil.

Ronja ist erst 200 Kilometer von Madrid in Richtung Pamplona geflogen und noch 200 Kilometer von der französischen Grenze entfernt.

Lilly ist weiterhin in Tansania zwischen den Orten Tabora und Sikonge.

Es grüßt Jörg Heyna für Kai Thomsen.

Robert und die anderen Störche

Zu meiner großen Überraschung hat sich Robert am 21. Februar wieder gemeldet. Sein letzter Kontakt war ja am 9. Dezember aus dem nordöstlichen Südsudan. Dort ist er auf Nahrungssuche umher gezogen und hat sich immer in einem Gebiet ohne Mobilfunknetz aufgehalten.

Er hat schon den Heimzug angetreten und auch Arthur, Michael und Gustav sind schon unterwegs.  Sie befinden sich südlich von Khartum in nähe des Nil.

Auch Ronja ist in Madrid nach Norden aufgebrochen und befindet aber noch in Spanien.

Es grüßt Jörg Heyna für Kai Thomsen.

 

2 Schleswig-Holsteiner auf dem Heimweg

Bis jetzt befinden sich nur Arthur aus Looft, Kreis Steinburg und Michael, Kreis Schleswig-Flensburg auf dem Weg in den Norden.    Arthur folgt Michael fast auf identischer Route.

Arthur ist jetzt genau auf der Grenze zwischen Tschad und Sudan, während Michael nur noch ca.200 Kilometer vom Nil entfernt ist.

Michael scheint aber mit nordwestlichen Winden zu kämpfen, denn er ist von seinem nordöstlichen Kurs abgekommen.

Gustav und Lilly verharren noch im Sudan, beziehungsweise Tansania.

Auch Ronja macht noch keine Anstalten, Spanien zu verlassen.

Dagegen sind hier in Schleswig-Holstein schon etliche Störche angekommen. Es sind auch einige aus dem spanischen Winterquartier dabei, wie die Ringablesungen zeigen.

Bei Robert herrscht Funkstille seit dem 9. Dezember 2017.

Schauen Sie auch gerne mal bei www.stoercheimnorden.jimdo.com , dort sind auch Informationen über die Nestpflege/-erneuerung und weitere Informationen.

Es grüßt Jörg Heyna für Kai Thomsen, der in Urlaub ist.

Gustav ist ohne Eile

Gustav macht noch keine Anstalten, um auf den Heimzug zu gehen. Er hat die letzten Wochen südlich der Stadt Er Rahad in Kordofan verbracht. Anscheinend hatte er dort ein günstiges Rastgebiet gefunden, denn seine Ortung lagen in einem kleinen Areal von 50 x 20 Kilometern Größe. Gestern ist er dann gut 130 Kilometer nach Osten geflogen, um dann nach Süden abzubiegen. Im vergangenen Jahr ist er erst am 24. Februar zum Heimzug gestartet. Etwas Zeit hat er noch.

Die Heimreise beginnt

Bei uns erreichen schon die ersten Weißstörche ihre Nester. Dabei kann man nur vermuten, wo sie den größten Teil des Winters verbracht haben. Vielleicht gehören sie auch zur immer größer werdenden Zahl der Störche, die im Brutgebiet überwintern. Zumindest waren sie nicht in Afrika. Vielleicht waren sie auch nur einige hundert Kilometer nach Süden geflogen und haben in Frankreich überwintert. Eines ist sicher – ihre Zahl nimmt offenbar stetig zu.

So mancher wird sich bei Blick aus dem Fenster fragen: Wie kommen die bei Eis und Schnee hier bei uns durch. Kälte macht den Störchen nichts aus. Nur die Futtersuche wird schwierig. Aber die Störche können ohne Probleme eine Zeit lang hungern. Und wenn es zu lange so kalt bleibt, ziehen sie einfach wieder ein Stück nach Süden.

Die ersten unserer Senderstörche sind zum Heimzug gestartet. Sie werden noch gut 6 Wochen benötigen, bis wir sie auf ihren Nestern begrüßen können.

Nichts Neues bei Gustav

Gustav hält sich immer noch im Süden des Sudan auf. Er nutzt ein kleines Gebiet südlich der Stadt Er Rahad. Lediglich am Sonntag (21. Jan.) und Mittwoch (24. Jan.) machte Gustav einen Abstecher über 30 Kilometer nach Norden in die Gegend von Er Rahad. Er wollte wohl dem Fluss, der die Stadt passiert, einen Besuch abstatten. Im Flusstal sind viele Felder und kleine Wasserflächen zu entdecken.

Gustav ist wieder im Sudan

Nachdem Gustav einige Zeit im Südsudan am Weißen Nil verbracht hatte, ist er nach Weihnachten (28. Dezember) wieder gut 360 Kilometer nach Norden in den Sudan gezogen. Hier hatte er schon in den vergangenen Jahren sein bevorzugtes Rastgebiet. Die Gegend ist im Luftbild durch das regelmäßige Muster von Feldern geprägt.