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Lieber Till,danke für die Schilderung. Sie nehmen sich Zeit,die kleinen Wunder zu feiern,die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. Bezaubernd und nachahmenswert. Ich notiere oft meine Beobachtungen,wenn ich früh mit dem Hund laufe. Am Morgen,wenn die Wiesen dampfen,eine Galloway Familie die Sonne begrüsst,Hähne krähen,und Fasane meinen Hund necken. Noch kein Verkehr,man denkt,die Erde atmet noch einmal tief ein,bevor der tägliche Wahnsinn seinen Lauf nimmt. Es ist immer eine Freude,ihre Zeilen zu lesen.Danke,Ilse Martin
Hallo Till, es macht wirklich sehr viel Freude deine Beiträge zu lesen. "Das große Rasenstück" haben wir auch im Kunstunterricht genauestens unter die Lupe genommen. Fifty shades of green sage ich nur. 2018 hatte ich dann in der "Albertina" in Wien das große Vergnügen, das Bild direkt zu betrachten. Wunderschönenes Aquarell!
Bitte weiter so mit den Beiträgen, sind einfach klasse! Pass gut auf dich und die "Piepser" auf. Lieben Gruß aus deiner alten Wirkungsstätte Ina
Lieber Til,
ich bin so frei schreibe "Du". Ich war auch mal Vogelwart, 1984 und 1985 während der Sommermonate in Dithmarschen und dort im Delver Koog. Der damals noch sehr rüstige Otto G. Meier aus Meldorf betreute auch "mein" Schutzgebiet - und immer wenn er mich besuchte, gab es frische selbst gemachte Marmelade!
Deine Berichte sind ganz wunderbar zu lesen und ich kann sie "eins zu eins" nachfühlen. Bitte weiter so!
Wie schön, dass du den Schritt getan hast, nach fünf Jahren auf den Sand zu ziehen, auch wenn es "nur" wenige Monate sind!
Von O.G.M. habe ich ein kleines Buch behalten: "Trischen - Die wandernde Insel", Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens & Co., 2. Aufl. 1962.
Ich möchte Dir ganz unbedingt empfehlen, dieses spannende kleine Büchlein zu lesen - es findet sich vielleicht sogar in Deiner Unterkunft!
Ansonsten: Genieße die Zeit, grüße bitte die Insel und die Natur!
Viele Grüße aus Münster,
Hauke
Lieber Till, ich habe mich gestern und heute wirklich bemüht ein "Hildegard,Hildegard; Phillip, Phillip" bei der Singdrossel herauszuhören. Leider vergeblich! Ich tue mich aber sowieso eher schwer mit den Übersetzungen des Vogelgesangs in die menschliche Sprache. Dass z.B. dem Buchfink ein Weizenbier in den Schnabel gelegt wird, will mir nicht recht einleuchten. Okay, beim Zilpzalp ist es gelungen 😄. Mir gefallen Beschreibungen besser, wie z.B. die von Johanna Romberg in ihrem Buch Federnlesen. Da sagt sie über die Heckenbraunelle, dass ihr Gesang sich anhört, wie ein monotones Quietschen von einer ungeölten Schubkarre. Das kann ich nachvollziehen. Es gibt allerdings einen englischen Satz zu einem Vogel, aufgrund dessen ich ihn tatsächlich in einem Gebüsch auf dem Darß herausgehört habe. Das ist der Satz "Nice to meet you" und der wird vom wunderschönen Karmingimpel gesungen.
Ich danke auch für die Fortsetzungsgeschichte über die Möwen, vielleicht gibt es ja noch eine zweite Staffel. Herzliche Grüße nach Trischen!
Vielen Dank für diese humorvolle und interessante Möwenstory. Nur zu gern würde ich einmal Mäuschen spielen. Ich freue mich auf die nächsten
Beiträge. Viele Grüße nach Trischen
Ich liebe Möwen. Und weil das so ist, habe ich mich immer mehr für andere Vögel interessiert. Ein wunderbares Hobby. Und deshalb sind mir Möwen sehr wichtig.
Tolle Beiträge. Danke. Ich lese sie sehr gerne.
Lieber Till, ich hätte jetzt gedacht, dass Sie für die drei Wetter Taft Werbung noch viel zu jung sind und bin sehr amüsiert über diesen wunderbaren Vergleich. Auch wenn die Industrie immer wieder versucht Verblüffendes herzustellen - die Natur macht es einfach besser!! Es ist fantastisch und irgendwie paradiesisch, was diese Welt an Schönem, Praktischem und Großartigem hervorbringt. Danke für Ihre gute Beobachtung über das Leben einer besonderen Raupe. Nur schade, dass es den Vögeln nicht gelungen ist, ähnliches zu zaubern, um ihr Gelege zu retten. Es ist 22.03 Uhr und die Singdrossel schmettert ihren Abendgesang. Herzliche Grüße aus Köln, Andrea
Lieber Till, vielen Dank für die immer wieder sehr interessanten und vor allem so toll geschriebenen Blog-Einträge. Beeindruckend, wie anpassungsfähig manche Lebewesen sind und mit welchen Phänomenen sich die Natur zu helfen weiss. So wichtig, dass wir dies bewahren. Danke, dass du uns mit deinen Einträgen immer wieder ins Bewusstsein rufst wie wunderbar aber auch wie gefährdet unsere Natur ist. Apropos anpassungsfähig: Bei uns in der Schweiz liegt mancherorts in den Bergen noch ziemlich viel Schnee, so begegneten wir beim Wandern einem noch ziemlich mageren Murmeltier, welches ein Schneefeld querte. Klar, es kann sich an die Verhältnisse anpassen, aber meiner Meinung nach lief es recht angewidert über den Schnee 😉 Liebe Grüsse Ingrid
Lieber Till,
Ich bin begeistert von deinem Experiment, sehr eindrucksvoll und super fotografiert! Ich lese Deine Beiträge total gerne, ich habe immer das Gefühl ich bin dabei😊so spannend was Du erlebst. Danke fürs so aktive Teilen😍 Ich wünsche Dir noch viel Freude auf "deinem exotischen island" Ulrike
Lieber Till,
Whitehorse in Kanada, Hauptstadt des Yukon, ich weiß, dass da die Frisur auch hält. Habe ich schon zwei Mal getestet.
Herzlichen Gruß
Klaus
Lieber Till, wenn ich Ihren Eintrag nicht erst heute gelesen hätte, hätte ich die Einladung zum Anstoßen auf ein Glas Wein gerne angenommen. Ihr Rotwein, Kerze, Bücher, Bratkartoffeln Stillleben sieht sehr gemütlich aus und ich hoffe, Sie hatten noch einen netten Abend mit singenden Balken und dem rauschenden Meer!
Hier wimmelt es zur Zeit von Jungvögeln, die man meist nur hört, aber hin und wieder auch zu Gesicht bekommt, so wie gestern- zwei kleine Mönchsgrasmücken ließen sich, auf einem Zweig sitzend, von einem Elternteil füttern. Beste Grüße in den hohen Norden! Andrea
Lieber Till,ich trinke gern ein Glas Wein.Jetzt in Gedanken,in der Hütte.Ja,Sie wählen so wunderbar die Worte,man hat ein Bild vor Augen.Und ich beneide Sie ein bisschen.Ich glaube,man kann sich dort geborgen fühlen,obwohl man denken müsste,man fühlt sich verloren.Seit mein Mann starb,sitze ich mit meinem Herz auf vier Pfoten hier in unserem Haus,manchmal fühle ich mich geborgen,manchmal verloren.Danke für die wunderbaren Zeilen,und Prost mit einem Glas Nahe Riesling aus meiner alten Heimat hinaus auf ihr kleines Eiland.Ilse Martin mit Jing
Hallo Till,
auch wenn die Geschichte für die vielen Vögel nicht gut ausgegangen ist, danke ich dir für diesen ausführlichen und sehr informativen Bericht.
Dir wünsche ich weiterhin viele schöne Erlebnisse und eine unvergessliche Zeit auf Trischen.
LG Ruth
Lieber Till,
erst einmal noch nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und fürs neue Lebensjahr und die weiteren alles Liebe und Gute!
Dein Manifesttagsbeitrag hat mich in vielerlei Hinsicht berührt... Diese Gedanken gehen mir schon lange und fast täglich durch den Kopf, weil ich im Laufe meines Lebens leider zusehen muß, wie sich die Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen täglich verschlimmern. Ich habe in meiner Kindheit und Jugend noch eine relativ heile Welt kennengelernt und weiß, was uns verlorengeht.
Für mich als sehr naturverbundenen Menschen sind die Hiobsbotschaften und schlechten Nachrichten manchmal schier unerträglich, ich bin oft den Tränen nah - am Ende steht dann immer wieder die Gewißheit, daß nur der Mensch in seiner Gier dafür die Verantwortung trägt! Ich weiß, daß es viele Menschen gibt, die dagegen ankämpfen, aber im Endeffekt wird sich nichts ändern, dann müßte es ein anderes System geben...
Inzwischen bin ich soweit, daß ich froh bin, schon so alt zu sein, um nicht mehr soviel davon mitzubekommen...
Allein in meinem unmittelbaren Umfeld erlebe ich gerade ein Drama: Neue Nachbarn wollen ein Hundezentrum errichten; das Gelände ist ein wildes Gebüsch mit alten Bäumen, ein Eldorade für über 20 Vogelarten vom Sprosser über den Waldkauz bis zum Mittelspecht. Viele Bodenbrüter, alles soll eingezäunt werden, damit dann die Hunde ohne Leine lostoben dürfen! Ein wunderschöner artenreicher Trockenrasen wurde bereits plattgemacht inklusive eines ganz alten Apfelbaumes voll mit Äpfeln! Ich werde ALLES versuchen, damit dieses Projekt verhindert wird... Viel Hoffnung habe ich nicht... 🙁
Meine Enkel werden Vieles gar nicht mehr erst kennenlernen dürfen, ihnen wird nichts fehlen, weil sie es nicht kennen und wenn meine Generation ausgestorben ist, wird es eben die Normalität sein. Schlimm ist auch das Aussterben vieler Insekten und anderer kleiner Tiere, die kaum jemand beachtet oder kennt! Das wiederum setzt unseren Igeln zu - die Sterblichkeitsrate wird immer größer, wenn sie nicht verhungern, schreddert sie irgendein Mähroboter...
Trotzdem -und nun komme ich zum Anfang zurück- hat es mich eben sehr berührt, daß Jemand, der halb so alt ist wie ich, sich auch solche Gedanken macht...
Freundlichst wie immer von der Insel Rügen
Bettina
Jeder Eintrag in diesen Bog ist absolut lesenswert! Vielen Dank für die hervorragende Arbeit, das Beobachten und das Schreiben!! Alles Gute zum Geburtstag!!! Viele Grüße sendet Ihnen, lieber Till, Astrid
Lieber Till, herzlichen Dank für Ihren wunderbaren Beitrag. Da haben Sie uns an Ihrem Geburtstag ein wahres Geschenk gemacht. Ich bin
beeindruckt und fast ein wenig gerührt darüber, dass Sie sich diese
Gedanken machen, scheinbar immer die richtigen Worte finden und sie uns mitteilen. Sie sprechen mir und sicher Vielen aus dem Herzen und es geht mir schon seit einigen Jahren genauso wie Ihnen. In meiner Familie sind in den letzten vier Jahren vier zauberhafte Kinder geboren worden über die ich mich sehr freue. Aber die Freude ist oft ein wenig getrübt, wenn ich mir vorstelle, wie diese Kinder wohl in dieser Welt in ein paar Jahren leben werden. Ich mache mir große Sorgen. Aber es stimmt mich hoffnungsvoll, dass es Menschen wie Sie gibt und alle, die hier in diesem Blog mitlesen und mitdenken, die Verantwortung übernehmen und denen jedes Lebewesen wichtig ist. Ich werde Ihren Beitrag auf jeden Fall weiterleiten.
Nachträglich einen herzlichen Geburtstagsgruß von mir! Andrea
Lieber Till,
Deinen Blogeintrag zum Artensterben finde ich sehr eindrücklich und bewegend. Es ist erschütterlich und wichtig, diese harten Fakten zu lesen. Dein Gute-Nacht-Buch-Erlebnis macht sehr deutlich, was auch mir oft nicht bewusst ist: Da man im Leben der vorherigen Generationen eben noch nicht dabei war, hält man unbewusst den aktuellen Zustand schon für normal. Ich musste, als ich Deinen Bericht laß, an ein eigenes Erlebnis denken: Als Kind und Jugendlicher und manchmal auch noch heute laß/lese ich die Abenteuerbücher von Enid Blyton. Neben den Haupthandlungen kommt auch immer ein Bezug zur Natur vor. Eines der vorkommenden Kinder, Jack, der Ornithologe werden will, wenn er erwachsen ist, möchte in dem Buch „Die Burg der Abenteuer“ die auf einer Burg nistenden Adler beobachten. Als Kind habe ich mich gefragt, warum es in meiner eigenen Heimat keine Adler gibt. Als Antwort habe ich damals gesagt bekommen, Adler gebe es nur in Hochgebirgen. Diese Antwort habe ich lange nicht hinterfragt, bis ich irgendwann gelesen habe, dass es Adler auch in deutschen Mittelgebirgen gab, sie dort aber vom Menschen ausgerottet wurden. In einem anderen der Bücher, „Die See der Abenteuer“ begeben sich die Kinder auf eine Reise zu einer abgelegenen, einsamen nördlichen Inselgruppe, die nur von Vögeln bewohnt ist (daher erinnert Trischen mich auch ein bisschen an das Buch). Jack geht davon aus, dass er dort Trottellummen und Tordalke beobachten können wird, hofft aber insgeheim auch, vielleicht doch noch einen Riesenalk zu entdecken, der in dem Buch (erschienen 1948) auch schon als ausgestorben erwähnt wird. Mich hat dann als Kind interessiert, was für ein Vogel das ist, habe aber nichts darüber gefunden, bis ich in die alten Biologieschulbücher meiner Mutter von 1966 geschaut habe. Da wird beschrieben, dass „im Juni 1844 das letzte Paar auf der Insel Eldey vor Island von geldgierigen Menschen erwürgt und ihr Ei zerbrochen wurde.“ Und später: „[In Nordamerika] verfinsterten alljährlich die Züge einiger hundert Millionen ziehender Wandertauben buchstäblich die Sonne. 1914 starb die letzte Wandertaube im Tiergarten von Cincinnati.“ Diese Beispiele machen mir wie Dein Erlebnis deutlich, dass man nur schlimm finden kann, worüber man auch etwas weiß und man ohne das Wissen über diese Tiere ihr Nichtvorhandensein leider gar nicht ungewöhnlich findet. Solch eindringliche Berichte haben mir in den Biologiebüchern meiner eigenen Schulzeit gefehlt. Und in den meisten Bestimmungsbüchern kommen diese Tiere ja gar nicht mehr vor, weil es keine Hoffnung gibt, sie nochmal zu sehen zu bekommen.
Viele Grüße,
Stefan
Lieber Till Holsten,
nachträglich ganz herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!!!
Und Danke für diese sehr angebrachten Worte. Ich bin ja schon froh um jedes Insekt, das mir ins Gesicht fliegt, weil es zeigt, dass sie noch da sind. Freue mich über jede Mücke, die, mit meinem Blut gefüllt, schwerfällig abhebt auf dem Weg in einen Vogelschnabel.
Letzte Woche durfte ich 24 Stunden draußen genießen in einem unserer Nationalparks an einem ähnlich geschützten Ort wie Trischen. Ich habe zum ersten Mal einen Pirol gehört - den hat mir der Ornithologe neben mir dann auf seiner Kamera gezeigt - und später selbst ein Pirolweibchen durchs Fernglas gesehen. Und die Rohrweihe ... stundenlang jagte sie in ihrer unvergleichlichen Langsamkeit über der Feuchtwiese. Unfassbar schön zu beobachten von unserem Platz am Waldrand aus. Die junge Blindschleiche und ich waren gleichermaßen erschrocken und sahen uns minutenlang an, nachdem es mir glücklicherweise gelungen war, rechtzeitig zu bremsen (mit dem Fahrrad natürlich) und bevor sie davonschlängelte. Und nachts - Kraniche, fast lautlos ihren Schlafplatz aufsuchend. Frösche, so viele, aber in der Weite ganz leise ihre Schlafmusik in der Luft verteilend. Und ab und zu hat es "gedommelt".
Das alles zu erleben, zu fühlen, zu genießen und gleichzeitig sich zu fühlen wie in einem Kampf gegen Windmühlen, gegen die Zeit und gegen die Ignoranz ... jedes bisschen geringerer ökologischer Fußabdruck zählt so viel. Von jedem von uns.
Herzliche Grüße
inzwischen wieder aus Berlin
Jorka Schweitzer
Hallo Till..ich bin HobbyOrni und Wildbienenschützerin,seit vielen Jahren besuche ich Seminare und versuche von den ca 560 Wildbienenarten,wovon lediglich noch ca 30% existieren meinen Beitrag zum Artenschutz beizutragen.Ich habe vorher einen 4000qm Garten nutzen dürfen,bin umgezogen und habe nun einen Balkon-Garten voll mit Wildbienenpflanzen und es haben sich 17 Wildbienen angesiedelt..jeder kann ein Stück leisten.Dort wo ich vorher wohnte ländlich sind innerhalb von 15 Jahren 5 Neubaugebiete mit Einfamilienhäusern entstanden und das ist kein Einzelfall..der Mensch beansprucht immer mehr Fläche für sich ohne Rücksicht auf die Natur,,Tendenz steigend..leider..ich appeliere an alle Menschen ihren Beitrag zur Erhaltung der Natur zu leisten,aber es gibt zu viele Egoisten.In meinem Urlaub bei meiner Freundin habe ich zum ersten mal einen Hausrotschwanz gesehen und zu meiner Freude hat sich die Anzahl der Rauchschwalben zum Vorjahr verdoppelt,ebenso die Kraniche die dort rasten .ich freue mich auf den nächsten Bericht
Lieber Till Holsten,
zunächst herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Sie sprechen uns aus dem Herzen mit ihrem Artikel. Die völlige Ahnungslosigkeit vieler Mitbürger lässt bei mir nur noch Kopfschütteln zurück. Die Pandemie hat den rücksichtslosen Umgang mit der Natur nur noch verschlimmert, es trampeln immer mehr durch die Natur, ohne Rücksicht auf geschützte Pflanzen oder z.B. Wiesenbrüter. Die Liste meiner Beobachtungen ließe sich fortführen. Bitte schreiben Sie weiter diese wundervollen Berichte,
wir freuen uns über jede Nachricht von Ihnen.
Anna-Katharina und Klaus Frank