Pauli hat bald Deutschland erreicht
Pauli ist seit Samstag (24. Feb.) gut vorangekommen. Sie überquerte die Pyrenäen nahe der Mittelmeerküste und zog dann die Küste entlang weiter bis in die Carmague. Von dort aus folgte sie dem Lauf der Rhone nach Norden. Sie legte Samstag insgesamt 270 Kilometer zurück. Als Schlafplatz suchte sie sich das Gelände des Kernkaftwerkes von Marcoule an der Rhone aus.
Gestern zog sie zunächst das Rhonetal entlang nach Norden bis Lyon. Dann verließ sie den Lauf der Rhone und flog weiter nach Norden. Bis zum Abend hatte sie 470 Kilometer geschafft, bis sie 50 Kilometer südlich von von Nancy auf einer Wiese an einem kleinen Flusslauf landete. Bis zur deutschen Grenze sind es noch 160 Kilometer.
7 Kommentare
Helga Gramlich-Wagner
27.02.2024, 11:42Auch von mir den aller❤️lichsten Dank für die, von mir sehr geliebte Storch-Info.
AntwortenFranz Hollegger
27.02.2024, 09:42Ich freue mich wenn Sie gesund in Deutschland ankommen. Liebe Grüße aus Ungarn.
AntwortenRolf Müller
27.02.2024, 08:30Ich beobachte die Sarralbestörche die sind immer ser früh wider auf dem Nest wo die wohl überwintern?
AntwortenElke Reitz
27.02.2024, 06:19Danke für die Berichte.
AntwortenAnka
26.02.2024, 20:25Hallo Kai-Michael, danke für deine Meldung. Es ist schon erstaunlich, 470km Flugroute an einem Tag. Da muss Pauli aber richtig Rückenwind gehabt haben. Meine Frage: Wie viele Kilometer sind als Maximum eines Tagesfluges bei Störchen bekannt? Schöne Grüße nach Bergenhusen Anka
AntwortenBirgit
26.02.2024, 18:37In Südhessen, östlich von Darmstadt haben ca 20 Storchen Paare schon ihre Horste bezogen. Hier wird schon wild geklappert.
AntwortenHans - Erich Legler
26.02.2024, 18:11Lieber Herr Thomsen, es ist ja immer wieder ein Hochgenuss, Ihre Berichte über die "Reisen der Störche" zu lesen. Und eine besondere Bewunderung ist meinerseits, mit welchem Detailierungsgrad Sie diese Reisen verfolgen und wie exakt Sie diese nachvollziehenund beschreiben können. Haben Sie stets Dank für alle bisherigen und auch für Ihre künftigen Berichte. Mit besten Grüßen Hans-Erich Legler
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