Ole Einar ist spät dran

Längere Zeit gab es keine Meldungen von Ole Einar. Nun hat er sich wieder gemeldet. Gestern befand er sich noch in Kenia nördlich von Eldoret. Bis Sonntag (12. März) war er noch in der Serengeti. Er ist also jetzt erst zum Heimzug gestartet.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

3 Kommentare

Silvia

16.03.2023, 11:06

Ja wirklich, als ob er einen eingebauten Wetter Radar hat! Ich bin gespannt, wie er weiter fliegt. Vielen Dank für die Infos.

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Gudrun Hilgerloh

16.03.2023, 10:09

Was für ein Spektrum von Entfernungen zum Nest! Während auf der Westroute 2 Senderstörche schon am Nest angekommen sind und, der am weitesten südliche Senderstorch Südfrankreich erreicht hat, ist die Variation an Entfernungen, die noch zurückgelegt werden müssen auf der Ostroute viel viel größer. Ole Einar fängt gerade mit dem Rückflug an und hat die Serengeti hinter sich gelassen, während Sonja und Max schon bei Hurghada durchgeflogen sind. Erinnerungen an die großen Storchenschwärme bei El Gouna, Hurghada und Ras Gharib in Richtung Sinai werden wach. Diesmal scheinen alle Senderstörche auf der Hauptroute durch den südlichen Golf von Suez in Richtung Süden-Sinai zu ziehen. Wunderbar, diesem Zug zusehen zu dürfen.

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Silke Junghans

15.03.2023, 11:09

Das hat er gut gemacht, so entgeht er vielleicht dem Schnee und dem anderen Grusel-Wetter

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