Michael steckt fest

Die Wahl der Route über die Karpaten hinweg nach Siebenbürgen war offenbar keine so gute Entscheidung von Michael. Am Montag (12. März) startete er zur Überquerung der Berge. Er kam aber nur 85 Kilometer weit und er musste in einem Tal beim Dorf Oeștii Pământeni landen. Der Grund dafür dürfte wahrscheinlich schlechte Witterung gewesen sein. Seine vorerst letzte Ortung stammt vom Mittwoch aus der gleichen Gegend. Auf diese Weise hat Michael wohl den Spitzenplatz unserer Störche an Arthur verloren.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

4 Kommentare

Susanne Mentzer

31.03.2018, 13:06

"Unser" Michael ist heute an seinem Nest in bargen eingetroffen. Es scheint ihm gut zu gehen. Und typisch Michael fängt er auch gleich an, an seinem Nest herumzuwerkeln.

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Gudrun Lorenz

20.03.2018, 09:09

Ich drücke ganz dolle die Daumen, daß Michael bald weiterfliegen kann und dann unbeschadet Zuhause ankommt.

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jens v. bruun

20.03.2018, 08:35

Hoffe das es geht besserheute oder morgen.

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Kaufmann

19.03.2018, 16:56

Hallo, hoffentlich geht ihm gut und bald haben wir gute Nachrichten. Ich bin schon total gespannt, wann die alle zu Hause bei uns sind. Gute Reise und passt auf euch auf. UK

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