Michael im Tschad

michael_iconMichael hat schon fast sein erstes Ziel erreicht. Sonntag (4. September) ist er von den Bewässerungsfeldern in der Nähe des Assuanstausees nach Südwesten gezogen. Nach etwa 490 Kilometern landete er abends mitten in der Wüste, um dort die Nacht zu verbringen.

Am Montag hatte er dann schon die Grenze zwischen dem Sudan und dem Tschad überquert. Nach über 700 Kilometern verbrachte er die Nacht am Fuß der Ennedi Berge. Am nächsten Morgen ist er weiter in den Tschad gezogen. Seine letzte Ortung lag gut 130 Kilometer nördlich von Abéche. Sollte er jetzt schon eine längere Rast einlegen?

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

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