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662 Einträge
Wolfgang Leisching Wolfgang Leisching aus Schleswig-Holstein - Dannewerk schrieb am 19. November 2018 um 11:48
"Da brat mir einer einen Storch",ich kann mich über ihren Verein NABU nur wundern.Soviel ich weiß,gehören ihre Mitglieder auch zur Spezies der "Klimaschützer".Ist diese Tatsache nicht total paradox,daß man das was einen erzeugt hat,und zwar die ständige beschleunigte Klimaerwärmung.daß man diese Klimaerwärmung stoppen möchte,weil man glaubt das sie einem Schaden würde.Was glaubt eigentlich der "NABU" ,warum sich die Gattung der Storchen,hin zum Zugvogel verändert hat.Da die Storchen in Deutschland,Deutschland verlassen Ende Oktober;an dieser Tatsache kann man schon genau verstehen,daß die Storche nicht in Deutschland entstanden sein können,da es in Deutschland im Winter viel zu kalt ist.Aus diesem Grund überwintern die Storche heute genau dort,wo sie im Lauf e der Entwicklung des Lebens,angefangen sind zu entstehen.Die Storche können nur dort angefangen sein zu entstehen,wo es ganzjährig ausreichend warm genug gewesen sein muß.Wenn man sich die Klimatabellen vom Senegal und vom Schad anguckt,dann kann man daraus nur ableiten,daß der Storch nicht als Zugvogel bgonnen ist zu entstehen,sondern der Storch war früher einmal ein seßhafter Vogel,der sich begonnen hat zu entwickeln in Afrika.Erst als es in Afrika zu warm wurde,hat der Storch in kühleren Regionen Ausweichquatiere gesucht zum Brüten,und zur Aufzucht seiner Nachkommen.Genau in der Jahreszeit,wo der Storch heute in Afrika überwintert,ist es in Afrika Winter.Das bedeutet also,wenn der Storch Ende Oktober zurück fliegt nach Afrika,zum Beispiel in den Senegal,genau dann beginnt im Senegal der senegalische Winter.Wenn dann Ende März,im Senegal und am Tschadsee der afrikanische Frühling beginnt,dann wird es dem Storch zu heiß,und er fliegt ins kühlere Deutschland.Aus dieser Tatsache kann man nur schließen,daß die Sommer in Afrika,also die Monate von Juni bis August ,September früher wesentlich kühler waren.Also man kann dadurch verstehen,angesichts der Tatsache,daß es für den Storch heute in den Sommermonaten Juni bis August,in Afrika zu heiß geworden,obwohl heute in den Monaten Juni bis August,im Senegal der meiste Regen fällt,und sich genau dann für die meisten Tiere in Afrika die Lebensbedingungen verbessern.Daraus kann man nur schließen,daß sich der Storch zum Zugvogel hin entwickelt hat,aus Gründen heraus,auf die die Menschheit überhaupt keinen Einfluß hat.Als die Menschheit mit der Verbrennung bergonnen hat,war der Storch schon längst ein Zugvogel geworden,der wegen der zu starken Erwärmung Afrikas im Sommer,also den Monaten von Juni bis August,Afrika in Richtung Deutschland heute verlassen muß,weil wenn der Storch Afrika Ende März heute nicht verlassen würde,dann würde der Storch austerben,weil in den Monaten von Juni bis August,ist der Gasdruck im Senegal viel zu hoch.Woher soll der Storch wissen,daß er bei Erwärmung mehr Wasser trinken muß,und Schatten aufsuchen muß.Wir Menschen bekommen im Sommer einen Sonnenbrand,und genau aus diesem Grund mußte der Storch sich zum Zugvogel hin verändern.
Helga Meyer Helga Meyer aus 41363 JÜCHEN schrieb am 17. Oktober 2018 um 12:47
Am 16.10.2018 habe ich einen Storch in der Nähe von 41238 Mönchengladbach auf einem Laternenmast sitzen sehen. Hoffentlich hat er seine Reise nicht zu spät angefangen und kommt wohlbehalten in seinem Winterquartier an. Wünsche ihm viel Glück!!
Christine Frings Christine Frings schrieb am 12. Oktober 2018 um 21:00
Hallo. Seit einiger Zeit kann ich die Karte nicht mehr richtig anzeigen, weil das Kartenfenster durch eine Fehlermeldung von Google blockiert wird. Gibt es dafür eine Lösung?
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Wir kümmern uns drum! Gruß Kai
Uwe Hees Uwe Hees schrieb am 25. September 2018 um 13:32
Meinte natürlich Adele 😉
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Adele hat in diesem Jahr zwei Junge aufgezogen. Leider konnten wir sie nicht fangen und den Sender zu wechseln. Gruß Kai
Uwe Hees Uwe Hees schrieb am 25. September 2018 um 7:35
Was ist eigentlich mit Adler? LG
Dagmar Dagmar aus Lembruch schrieb am 16. September 2018 um 15:28
Hallo, ich habe auf dem Nachbarhaus einen Storch fotografiert. Auf dem Foto kann man die Beringung mit der Gravur sehr genau erkennen. Weiß jemand, wohin man diese Info und das Bild schicken kann? Ist ja vielleicht interessant ?! Die Buchstaben sind "AR"+die Zahlen LG Dagmar
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo Dagmar, diese Informationen senden Sie bitte an eine unserer Vogelwarten. Über Google Vogelwarte Ringrückmeldung. Gruß Kai
Traude Traude schrieb am 1. September 2018 um 8:49
Wir waren am 26.8.18 mit einem Boot am Roten Meer unterwegs (Schnorcheln) und haben einen kilometerlangen Storchenzug "durchquert" - komplett unerwartet - es war eines der schönsten Erlebnisse.
Cornelia Merkel Cornelia Merkel aus Wörth am Rhein schrieb am 31. August 2018 um 17:28
Lieber Kai, Heute gegen 14 Uhr etwa 40 Störche am Himmel über Wörth - sah aus, als würden sie sich ständig raufschrauben...Nach zehn Minuten sind sie dann gen Süden weitergeflogen... Das sind wohl die, die die letzten einsammeln... Dir nun einen schönen Herbst - Schöne Seite, macht Freude zu lesen, wie viele Menschen auch begeistert sind von Störchen... Störche sind doch irgendwie aus einer anderen Zeit...aus einer anderen Welt...
Koy Koy aus Schenefeld schrieb am 27. August 2018 um 13:37
Auch von mir mal wieder ein großes Dankeschön für die tollen Informationen! Den Störchen eine gute Reise und hoffentlich ein Wiedersehen im nächsten Frühjahr.
Bodo Grützbach Bodo Grützbach aus Henstedt-Ulzburg schrieb am 24. August 2018 um 13:27
Hallo, wünsche allen Störchen eine gute Reise, einen schönen Sommer und gute Rückkehr. Dank dem Nabu für die tolle Anwendung. Bodo
Michel Weißer Michel Weißer aus Kassel schrieb am 24. August 2018 um 11:01
Warum wird Lilly bei den Senderstörchen nicht mehr aufgeführt? Gerade ihre Daten fand ich sehr interessant, da sie sich in Afrika am südlichsten aufgehalten hat.
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Lilly und Robert sind nocht nicht gestartet! Gruß Kai
Andreas Moltkau Andreas Moltkau aus 57629 Wied schrieb am 22. August 2018 um 22:15
Hallo, Heute rasteten 28 Störche in 57629 Wied Lg. Andreas
Manfred bross Manfred bross aus Kerken Niederrhein schrieb am 22. August 2018 um 21:22
Am 20 August 2018 sah ich abends bei meiner Tour durch unseren Bruch in neukerk Kerken in Richtung Straelen auf unseren Feldern 48 Jungstörche die nach Futter suchten. Wer kann mir sagen wo diese große Anzahl Störche herkamen sie waren offenbar auf dem Weg nach Süden aber so eine große Anzahl habe ich noch nie gesehen ich würde mich über Hinweise freuen
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo! Während des Zuges und im Winterquartier sammeln sich die Störche zu teilweise zu großen Trupps. Sie ziehen gemeinsam und gehen gemeinsam auf Nahrungssuche. Wahrscheinlich war auf den Wiesen viel Futter zu finden. Eine schöne Beobachtung! Gruß Kai
monika monika aus höxter-ottbergen schrieb am 21. August 2018 um 21:16
heute der 21.8.2019 6 störche gesichtet auf den nethewiesen bruchhausen bei höxter. diese sind schon seit längerem im ort. da störche meine lieblingstiere sind, könnte ich diese stundenlang beobachten GUTE REISE
Evelin Evelin aus Nürnberg schrieb am 16. August 2018 um 10:27
bei uns in Nürnberg-Reichelsdorf gibt es ein Storchennest. Es ist uns ans Herz gewachsen, so dass wir die Vögel so oft wie möglich kurz beobachten. In diesem Jahr wurden erfiolgreich 2 Jungtiere aufgezogen. Vor ein paar Tagen konnten mein Mann und ich das wunderbare Schauspiel sehen, wie sich ca. 30 Störche in der Luft kreisend Richtung Südosten bewegten. Ich konnte es nicht gleuben, dass sie sich schon auf den Weg machen wollen, aber nach Lektüre dieser Seite haben sie das wohl. Unsere besten Wünsche haben wir ihnen mit auf den Weg gegeben. Guten Flug und kommt im nächsten Jahr gesund zurück!
Cornelia Merkel Cornelia Merkel aus Wörth am Rhein schrieb am 11. August 2018 um 15:39
Lieber Kai, Hatte grade eben einen Abschiedsbesuch / einen Abschiedsflug von zwei Störchen - Ich guck die ganze Zeit nach den Wolken, weil wir hier seit gestern tolle Wolken-Bilder haben und auf einmal fliegt erst ein Storch und dann ein zweiter Storch durch mein Bild - Sie schrauben sich hoch, kommen wieder runter, sind die ganze Zeit hier in der Ecke über dem Altrheinarm, da wo ihr Nest ist und so zehn - fünfzehn Minuten, dachte immer, ich sehe gleich ganz viele - nix - sie sind jetzt weg, habe die Richtung verpasst, hätte nie gedacht, dass es mich so glücklich machen würde, wenn zwei Störche zum Abschied über mir kreisen und sich - natürlich von mir - verabschieden... Zeit für mich, nun langsam auch aufzubrechen - Danke für die viele Info über Störche... Connie Merkel
Sandy Richter Sandy Richter aus Bitburg schrieb am 8. August 2018 um 16:09
Hallo liebe Naturfreunde, Ich habe gestern Abend kurz vor dem Gewitter eine Gruppe Störche (ca. 10-12) auf dem Dach der Bitburger Brauerei durch Zufall gesehen. Einige wenige kreisten über dem Dach. Leider konnte ich durch die stetige Verdunklung des Himmels u dem heftigen Gewitter nicht beobachten, wann sie weiter geflogen sind!? Ich lebe schon 20 Jahre hier u ich habe in der ganzen Zeit noch nie Störche in dieser Gegend gesichtet. Es war für mich ein sehr verblüffendes Ereignis aber auch sehr beeindruckend! Ich frage mich wo kamen sie her u in welche Richtung sind sie weiter geflogen!? Ich habe soeben beim googeln eine Seite über eine Storchenaktion wo die Vögel mit Sender ausgestattet wurden u somit ihre Flugroute verfolgt werden kann! Vielleicht stammt diese Gruppe Störche von dort!?
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo, viele Störche machen sich jetzt auf den Weg in den Süden. So ist es nicht verwunderlich, dass Trupps auch in Gegenden auftauchen, wo sie sonst nicht vorkommen. Sie werden sicherlich am nächsten Morgen weiter gezogen sein - vermutlich Richtung Südwesten nach Spanien. Gruß Kai
gertrud dörflinger gertrud dörflinger aus stolberg schrieb am 3. August 2018 um 21:27
Hallo Storchenfreunde. Habe heute Abend, um 20,30 Uhr. in 52224 Stolberg ,Werth am Kaltenborn mehrere Störche gesichtet. Sie sind hier gelandet. 1Std später sitzen sie noch hier. Werden wohl hier übernachten. Es war ein einmaliges Erlebnis. Viele Grüsse.
Cornelia Merkel Cornelia Merkel aus Wörth am Rhein schrieb am 3. August 2018 um 13:53
Hallo, Will kurz was verstehen - Die Störche sind weg - für mein Gefühl bisschen früh... Am 25. Juli haben sich zwei Jungstörche auf Schornsteine in der Nähe gesetzt, es sah irgendwie nach Aufbruch auf - abends waren die weg... und am nächsten Morgen blieben sie weg... Und jetzt sind auch seit 1. August die Eltern weg... Ich lese überall, Mitte bis Ende August, warum sind die hier am Altrhein schon weg - das zweite Nest ist auch verlassen- Ich hab mich so an dieser riesigen Vögel gewöhnt, die immer hier in der Luft waren oder über den Spielplatz gelaufen sind ... Das macht mich jetzt echt melancholisch... Aber, warum so früh - zu heiß, zu trocken,ich höre kaum noch Fröschen quaken...
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo, dass die Störche schon jetzt verschwinden muss nicht ungewöhnlich sein. Nachdem die Jungen flügge sind, vagabundieren sie häufig zunächst in der weiteren Umgebung umher. Sie müssen also noch nicht auf dem Weg in den Süden sein. Wahrscheinlich führt die Trockenheit dazu, dass sich die Störche in günstigen Regionen fliegen, wo sie mehr Futter finden können. Das müssen nicht Frösche sein. Durch die trocken-warme Witterung nehmen die Feldmäusbestände zu. So fressen sie dann vor allem Mäuse. Wie fast alles in der Biologie ist das Abzugsdatum nicht statisch, vor allem das Wetter kann den Zeitpunkt des Abzuges beeinflussen. Gruß Kai
Jörn Schöler Jörn Schöler aus Jesuborn schrieb am 2. August 2018 um 21:47
Haben heute am 02.08.2018 28 Jungstörche in Jesuborn/Thüringen gesichtet. Bisher einmaliges Ereignis....