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643 Einträge
Krumbach, Rena Krumbach, Rena aus Zehdenick schrieb am 30. April 2020 um 12:12
Hallo Herr Thomsen, heute habe ich eine Frage bezüglich eines Storchenpaares. Seit vorigem Jahr beobachte ich zwei Storchennester in unserer ländlichen Umgebung über Webcam. In dem einen sind fünf Eier und die Storcheneltern kümmern sich rührend um die Ausbrütung. Das andere macht mir Sorgen, vor ca. 3 Wochen kam ein einzelner Storch, war ein paar Tage zu sehen und dann war das Nest wieder einige Tage leer. Vor einigen Tagen zog wieder ein Paar ein. Ich sah schon mehrere Male die Storchentritte und ihre Bereitschaft an Nachwuchs zu arbeiten. Aber es tut sich nichts, oft ist das Nest leer und es wird auch wenig Nistmaterial gesammelt. Können das Jungstörche sein? Im vorigen Jahr hatte das Paar zwei Störche aufgezogen! Leider erkenne ich nicht, ob es das alte Paar ist. Oder dauert die Eiablage ziemlich lange? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort! Herzlichst! Rena Krumbach
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo, wahrscheinlich handelt es sich noch um ein junges, nicht geschlechtreifes Paar. Oder einer der beiden ist noch zu jung. Sie besetzen das Nest und buaen mehr oder weniger daran. Vielleicht kommen sie im nächsten Frühjahr wieder zurück. Dann klappte es vielleicht. Gruß Kai-M. Thomsen
Barbara Schinski-Busch Barbara Schinski-Busch aus Brake schrieb am 26. April 2020 um 9:49
Hallo, Herr Thomsen! Ist es möglich, eine Patenschaft für einen Storch zu übernehmen? Was kostet eine das „Anbringen eines Senders“ an einem Storch? Könnte durch Übernahme dieser Kosten eine Storchenpatenschaft entstehen? ‚Sucht‘ der Nabu die Störche aus, oder könnten auch Störche aus ‚unserer‘ Umgebung besendert werden? Herzliche Grüße Barbara
Guido szellatis Guido szellatis aus Herzogtum Lauenburg schrieb am 19. April 2020 um 12:11
Moin moin ,hätte eine Frage ! Hab seid 2 Jahren ein vor meiner Haustür Restauriertes wieder ins Leben gerufenes Storchennest..Es war seid 10 Jahren verlassen und zerfallen bis auf verfaulte Bretter war nix mehr .Dorfbewohner berichteten das der Horst immer besetzt war vor dieser Zeit .. Nach meinem Neuaufbau war noch im selben Jahr. 2 Monate danach ( märz) der erste Besuch zu verzeichnen.Tage später waren sogar 2 direkt im Horst,für ein paar Stunden .3—4 Wochen danach war des Öfteren ein einzelner Storch zu beobachtende ,der mit dem eingebautemNistmaterial arbeitete. Mein Eindruck war das er sogar Material entwendete und damit davon flog. Dieses Jahr kreiste ein Pärchen (..?2)des Öfteren überm Horst ohne einmal zu landen.zur Motivation beschickte ich noch mal schnell das Horst mit losem Baumaterial und benetzte es noch mal weiß in der Hoffnung das sie es annehmen . Meine Frage wäre ob das eventuell falsch war und sogar abschreckend wirkt .?oder ob es noch andere Möglichkeiten gibt das sich ein Pärchen dort nieder lässt. ( Lockvogel als Imitat) hat jemand Erfahrung mit neu Besiedlung gemacht die hilfreich sind ? Nach meiner Ansicht. Ist das Biotop perfekt viel besser als andere gegende wo ich storchenpaare beobachte die erfolgreich Nachwuchs groß ziehen .im Nachbar Ort 3-4 km entfernt ist Jahren ein Horst besetzt. Im anderen Ort ebenfalls 3 km entfernt wurde ein kompletter Neuaufbau sofort im selben Jahr angenommen und Nachwuchs groß gezogen .Meine Idee vielleicht auch das sie zu dicht zusammen liegen .??? Obwohl es andere Orte an der Elbe oder in beispielsweise Polen noch viel mehr Nester aneinander bewohnt sicher mit anderem Biotop vorhanden nebeneinander liegen und jedes besetzt ist . Über Ideen oder Erfahrung wäre ich dankbar .sonnigen Gruß an alle storchenfreunde.
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo, meist dauert es länger bis lange verwaiste oder neu erstellt Nisthilfen besiedelt werden. Es ist normal, dass benachbarte Storchpaare Nistmaterial entwenden. Benachbarte Paare können aber durchaus auch dafür sorgen, dass Ihr Nest nicht so rasch besiedelt wird. Nistmaterial kann man in das Nest einbringen. Es schadet nicht. Lockvögel?? halte ich nichts von. In der Natur kann so eine Besiedlung länger dauern. Es gibt Standorted, die bleiben unbesetzt. Viele Grüße Kai-M. Thomsen
MG BERGER MG BERGER aus 71522Backnang schrieb am 16. April 2020 um 12:29
Es macht mir soviel Spaß und Freude, regelmäßig von den Störchen zu erfahren. Herzlichen Dank, daß Sie uns daran teilhaben lassen, sehr geehrter Herr Thomsen. Wau, bereits Nachwuchs, alle Achtung und viel Glück bei der Aufzucht der Storcheneltern. Ich hoffe, sie finden genug Nahrung... und werden notfalls zugefüttert.
Yvonne Yvonne aus Erzhausen schrieb am 7. April 2020 um 20:38
Die Störche machen ja ganz tolle Fortschritte dieser Tage und nähern sich ihren Nestern. 😃 Es ist eine grosse Freude, das hier zu verfolgen und ich bin immer wieder fasziniert, was für Distanzen die Tiere zurücklegen und wie sie die langen Strecken meistern und sich zurechtfinden! Vielen Dank, Herr Thomsen, dass Sie das so wunderbar dokumentieren. ❤
Karla Lorenz Karla Lorenz aus Ringenwalde schrieb am 6. April 2020 um 17:59
Lieber Herr Thomsen, liebe Strochenfreunde, wir haben selbst ein Storchennest auf unserem Grundstück (am südlichen Rand der Uckermark) und da wir glauben, dass "unsere Störche" Ostzieher sind, ist die Information über die Senderstörche für uns ein Muss in jedem Jahr seit 2014. Vielen Dank! 16 Jungstörche haben im Übrigen seit dem Aufbau des Nestes dieses seitdem verlassen. In diesem Jahr war es schon etwas seltsam. Der erste Storch (wir glauben, dass es das Männchen ist - Aussage meines Mannes: weil er das Nest so gut aufgeräumt hat.....) kam schon am 14.03.2020 und wartete und wartete. Pünktlich am 02.04. kam ein 2. Storch vorbei, aber blieb nicht. Vielleicht war das ein ganz "Harter" und hat die Strecke in Europa in 2 Tagen geschafft? "Unser" Storch war so enttäuscht, dass er nach einem weiteren Tag des Wartens das Nest verliess und sich eventuell woanders auf Brautschau machte. Glücklicherweise kam er zurück und gestern (05.04.2020) kam dann wohl die Partnerin des vergangenen Jahres (vielleicht war sie in einem der großen Trupps, welche zwangsweise vor dem Marmarameer rasten mussten - zeitlich passt es ja). Wir wissen ja inzwischen dass die Störche nicht ihrem Partner, sondern dem Horst treu sind. Es wurde jedenfalls geklappert, was das Zeug hielt und es ging auch gleich "ans Liebe machen". Nun wissen wir auch, dass der 1. Storch wirklich das Männchen ist. Wir hoffen auf ein gutes Storchenjahr und wenn Interesse besteht würden wir gern das Beringen oder Besendern von Störchen finanziell unterstützen. Liebe Grüße aus der Uckermark Karla
Harrer Harrer aus Schwedt schrieb am 6. April 2020 um 7:28
Letzter Eintrag vom 31.03. und das in der spannenden Storchenzugphase ? Herr Thomsen bleiben sie gesund ! Beste Grüße Harrer PS Unser Storch im Garten ist gestern allein angekommen.
Krumbach, Rena Krumbach, Rena aus Zehdenick schrieb am 5. April 2020 um 12:50
Es ist wieder mal an der Zeit, um ein Dankeschön abzusenden. Es ist so schön, immer wieder über unsere Senderstörche informiert zu werden wie ein Geschenk. Und das passiert nicht nur rein sachlich, sondern man merkt bei jedem Beitrag, wieviel Herzblut da drinnen steckt. Der Experte Kai - Michael Thomsen schafft es immer wieder, interessant und spannend zu berichten. Manchmal blättere ich zurück und lese auch Trauriges nochmal zB. über Lilly's und Michael's Tod, aber auch die Geschichte um Robert's Partnerin, die eine Tochter von Michael ist, macht Mut und spendet Trost. Aber nun hoffen wir alle auf eine gesunde Wiederkehr aller Störche und eine erfolgreiche Brut. Wenn Hans - Albert schon mit 5 Eiern beginnt ist doch einfach toll. Herzlichst, Rena Krumbach
Emma Emma aus Bad Doberan schrieb am 1. April 2020 um 19:04
Mein Vorschlag für den Namen für die Tochter von Michael und Ronja- in Anlehnung an "Ronja" aus deren Buchstaben gebildet: -Nora, Jana, Anja, Raja. Viele Grüße. Emma L.
Nadine Nadine aus Vetschau schrieb am 31. März 2020 um 15:18
Hallo zusammen und erst einmal ein riesen Lob und Dankeschön an dieses tolle Projekt. Ich bin seit Kindertagen absoluter Storchenfreund und verfolge ihren Blog seit vergangenem Jahr. Unser Storch ist seit 14.03. zurück, seine Dame kam am 17.03. an. Aber die beiden scheinen hier in unserer Region (Spreewald) bisher die einzigen zu sein... Alle anderen Horste sind noch leer. Nun hoffen wir, daß sie auch im Zugstau standen und in den kommenden Tagen alle einfliegen. Viele Grüße und weiter so...
Emmy Emmy aus Bad Mergentheim schrieb am 31. März 2020 um 13:48
Hallo ihr Storchenfreunde! Ich bin neu in eurer Community und freue mich über jede neue Nachricht von den Störchen. Ich habe aber auch eine Frage: wieviele Störche sind "besendert" ud wieviele sind insgesamt noch auf dem Schirm? Und die anderen? Bitte weitermachen, Herr Thomson
Harrer Harrer aus Schwedt schrieb am 31. März 2020 um 8:36
Hallo Herr Thomsen, tolles Projekt. Leo und Elfi sind unsere Leitstörche, wenn die beiden am Heimathorst ankommen sind " meine Störche " ( wir haben seit 3 Jahren einen Horst im Apfelbaum in unserem Garten ) in der Uckermark auch da, wie lange werden die Störche noch brauchen vom Bosporus bis nach Deutschland? Rechne so in spätestens 1 Woche mit der Ankunft oder ist eine weitere Verzögerung in Sicht. Beste Grüsse T.B.-Harrer
BERGER Margit-Gabriele BERGER Margit-Gabriele aus 71522Backnang schrieb am 30. März 2020 um 11:58
Danke, lieber Herr Thomsen, gerade jetzt ist es schön, diese Beobachtungen machen zu dürfen. Hoffentlich komme alle Störche wohlbehalten bei uns an: Daumendrücken und ganz herzliche Grüße.
Grobi Grobi aus Bad Salzuflen schrieb am 26. März 2020 um 18:09
einfach eine tolle Sache, danke Herr Thomsen ich würde gerne einen finanziellen Beitrag leisten, wie stelle ich das an ?
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo! Vielen Dank für Ihr Interesse. Für eine Spende zugunsten unseres Projektes wären wir sehr dankbar. Guß Kai-M. Thomsen
Iris Iris aus Schenefeld schrieb am 26. März 2020 um 13:30
Spannende Sache, dieser Blog! Danke vielmals dafür...
Manfred Vorbrugg Manfred Vorbrugg aus Bochum schrieb am 25. März 2020 um 20:55
Hallo Herr Thomsen! Ich bin seit dem heutigen 25. März Abonnent, weil mich das bisher Gesehen in Ihrem Blog sehr anspricht. Ich habe eine Frage: hat die durch Corona in ganz Deutschland erhöhte Ruhe und die Verbesserung der Luftqualität eine Konsequens auf das Lebensverhalten der Störche? Kommen deshalb mehr zu uns nach Deutchand? MfG M.Vorbrugg
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo! Ich denke nicht, dass dies einen Einfluss auf den Bestand des Weißstorch hat. Der Weißstorch ist ein Kulturfolger und hat sich auf den "Trubel", den die Menschen hier veranstalten gut angepasst. Viele Grüße Kai-M. Thomsen
ute Harbauer ute Harbauer aus 60433 Frankfurt schrieb am 25. März 2020 um 18:54
Fliegen de Störche alleine? Oder in einer Gruppe? Machen sie Pausen, wie oft? Ich freue mich über Antworten!
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo, Weißstörche ziehen ingroßen Trupps ins Winterquartier und zurück. An den sog. Flaschenhälsen wie den Bosporus oder Israel können Trupps von einigen 10.000 Vögeln gezählt werden. Da die Störche Segelflieger sind, können sie nur am Tage ziehen, so dass sie Nachmittags landen, fressen und die Nacht über ruhen. Ist das Wetter zum Ziehen ungünstig, machen sie auch machmal eine Pause über einen oder mehrere Tage. Viele Grüße Kai-M. Thomsen
Irma Daun Irma Daun aus Waldbrunn schrieb am 25. März 2020 um 18:14
Jedes Jahr freue ich mich sehr die Weißstörche über die Autobahn Mannheim-Heidelberg kreisen zu sehen. Auch Ihre Berichterstattung, den Blog zu den Störchen lese ich sehr gerne. Nichts gelesen hab ich über die Störche die im Nahen Osten z.B. insbesondere im Libanon abgeschossen werden um sie zu verspeisen. Nichts gelesen habe ich darüber dass der NABU hier vor Ort gegen diese Tierquälerei tätig ist. Wir päppeln hier die Storchpopulationen über den Sommer hinweg, damit sie dann auf dem Flug in den Süden gegessen werden. (Kopfschüttel) Traurige Grüße
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo, das Problem mit der Bejagung im Libanon ist bekannt. Vor einigen Jahren haben wir auch einen Senderstorch dort verloren. Es betrifft allerdings nicht nur die Störche, sondern eine Vielzahl von Vogelarten. Große Vögel werden dort allerdings nicht gegessen, sondern die Jagd findet als eine Art Sport statt. Die Vögel sind Trophäen. Partnerorganisationen des NABU im internationalen Netzwerk BirdLife arbeiten daran, dass die Jagd beendet wird. Dies ist leider nicht so rasch umsetzbar. Viele Grüße Kai-M. Thomsen
Dietz Peter Dietz Peter aus 94315 Straubing, schrieb am 25. März 2020 um 17:33
Ich wollte Euch nur sagen, unsere Störche Kunibert und KuniHunde waren garbeiten nicht weg. Sie haben Ihr Nest auf dem "Weyterturm"und das schon viele Jahre
Marina Paul Marina Paul aus Diera-Zehren schrieb am 25. März 2020 um 16:11
Hallo Hier in Sachsen an der Elbe, Niederlommatzsch , ist der Storch am 19.03 angekommen, wir haben den , glaube ich , ältesten Horst in Sachsen. Gruß Marina