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643 Einträge
Claudia Bovenkerk Claudia Bovenkerk aus Oberhausen schrieb am 8. März 2021 um 13:46
Hallo, Ich bin total fasziniert, war gerade mit meinem Hund im Hiesfelder Wald in Oberhausen spazieren, als ein riesengroßer Störche Schwarm über uns flog, das waren mindestens 40. Herrlich, so etwas habe ich noch nie gesehen 🥰
Dagmar Klinge Dagmar Klinge aus Hopsten schrieb am 8. März 2021 um 12:10
Hallo, Wir haben im letzten Jahr einen Storchenhorst errichtet und er wurde bereits erfolgreich genutzt. Seit heute ist Storch zurück und wir warten noch sehnsüchtig auf Storchi. Wir haben sogar eine Cam installiert und beobachten mit großem Interesse. Der Hammer wäre natürlich wenn es möglich wäre unsere beiden Störche auch mit Sendern zu versehen und in das Projekt mit aufzunehmen! Liebe Grüsse aus dem nördlichen Münsterland Dagmar
Petra Kokollari Petra Kokollari aus Bad Wildbad schrieb am 5. März 2021 um 8:50
Hallo Silke, ich beobachte seit langem die Storchencam in Höchstadt. Jetzt am 26.02.2021 konnte man live verfolgen wie das Nest von Gerome und Anna geputzt wurde. Anbei sende ich noch die Kopie von von Herrn Lenz wie das Nest hergerichtet wird." Da wir noch keinen Ton senden können, kommentieren wir die einzelnen Arbeitsschritte an dieser Stelle. · Zuerst entfernen wir die obersten ca. 5 cm der gesamten Horstoberfläche. · Danach wird das Zentrum des Horstes auf ca. 1 m Durchmesser bis zum Boden der Nistunterlage entnommen. Den äußeren Ring des Horstes lassen wir aus statischen Gründen bestehen. · Anschließend wird mit groben Holzhackschnitzeln der Zentralbereich des Horstes wieder aufgefüllt. · Die oberste Schicht stellen wir aus ca. 10 cm Seggenheu her. Steht kein Seggenheu zur Verfügung, verwenden wir notfalls auch Stroh und Heu. · Zum Schluss decken wir noch mit etwas altem Nistmarerial ab, damit der Farbkontrast zwischen neuem und altem Nistmaterial nicht so groß ist. Das wars, nachmachen empfohlen." Weiterhin viel Freude beim beobachten von Störchen. Diese schönen und Faszinierende Tiere. Grüße Petra
Silke Silke aus Salzkotten schrieb am 1. März 2021 um 21:30
Hallo, ich habe erst vor kurzen diesen Blog entdeckt und bereits viele Antworten auf Fragen gefunden, die wir uns schon häufig gestellt haben. Bei uns im Ort und in der Region brüten und leben eine Vielzahl an Storchenpaaren! Diesen Winter haben mindestens drei Störche hier überwintert. Und nun sind auch schon wieder viele „Reiserückkehrer“ an ihren Brutstätten eingetroffen! Uns würde noch interessieren, ob die vorhandenen Nester und aufgestellten Nisthilfen von Zeit zu Zeit „gesäubert“ werden müssen? Mittlerweile haben die Nester über die Jahre hinweg einen sehr hohen Aufbau. Oder ob die Störche die Nester selber „pflegen“ und in Form halten?
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo! Eigentlich sind Weißstörche als Wildtiere dazu in der Lage ihr Nest instandzuhalten. In jedem Frühjahr wird das Nest ausgebessert und neu ausgepostert, so dass die Jungen gut aufwachsen können. Nur leben die Störche heute nicht in einer unberührten Naturlandschaft, sondern in unserer Kulturlandschaft mit allerlei ungeeigneten Nistmaterial. Störche schleppen Plastikfolien, Lumpen, Schnüre und anderes in ihre Nester, so dass die Jungen gefährdet sind. Hinzu kommt dass Silagegras oder Rasenschnitt zum auspolstern genommen wird. Das führt oftmals zu wasserundurchlässigen Nistmulden. Darüber hinaus kann ein sehr großes, instabiles Nest eine Gefährdung für Menschen und das Haus darstellen. Deshalb kann es sinnvoll sein, alle paar Jahre das Nest zu reinigen oder gar zu sanieren. Das sollte aber unbedingt mit dem regionalen Weißstorchbetreuer abgestimmt werden. Darüber hinaus sollte man für geeignetes Nistmaterial, wie z.B. Stroh, und für eine abfallfreie Umgebung sorgen. Gruß Kai-M. Thomsen
Gisela Kunert Gisela Kunert aus Neu Darchau schrieb am 28. Februar 2021 um 21:54
Hallo, wir verfolgen als Schulklasse gespannt Ihren Blog. Vielen Dank für die tolle Berichterstattung. Allerdings haben wir die Frage warum die Storchenpaare nicht zusammen auf Reisen gehen. Was ist der Grund? Mit freundlichen Grüßen Gisela Kunert (Selma Lagerlöf Schule) P.S. Die ersten Storche haben wir heute auf dem Feld gesichtet!
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo, Weißstörche führen nur eine Saisonehe. Sie trennen sich nach der Brutsaison. Da sie in der Regel ihrem Nest treu sind und dies im folgenden Jahr wieder aufsuchen kommen häufig die gleichen Paare über Jahre wieder zusammen. Wenn aber ein Partner nicht wieder oder zu spät zurückkommt sucht sich der andere einen neuen Partner. Dieses macht auch Sinn, denn der Weißstorch hat einen langen und gefahrvollen Zugweg, bei dem es häufiger zu Verusten kommt. Viele Grüße Kai-M. Thomsen
Susanne Lutz-Troidl Susanne Lutz-Troidl aus Nürnberg schrieb am 28. Februar 2021 um 8:24
Hallo - sehr interessanter Blog - nun hätte ich eine Frage zu den Störchen vom Dach des Brandenburger Wirtshaus in Nürnberg Reichelsdorf - haben diese 2020/21 hier überwintert - am 27.2.21 haben wir sie oben gesehen. Danke und Grüße aus Nürnberg
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo, dazu habe ich keine Informationen. Gruß Kai-M. Thomsen
Kathrin Kathrin aus Hohenried schrieb am 27. Februar 2021 um 9:28
Heute morgen saß ein Storch bei uns auf dem Dach😊
Martina W. Martina W. aus Poggensee schrieb am 25. Februar 2021 um 16:48
Hallo Herr Thomsen, seit vielen Jahren lese ich immer wieder Ihre Beiträge und freue mich wenn unser Storch heil und gesund zurückkehrt. Nun ist er da:-) und wir warten zusammen mit ihm auf "sie". Eigentlich kommen unsere Störche immer erst im März wieder. Dieses Jahr ist er sehr früh hier. Vielen Dank für Ihre Beiträge und hoffentlich kommen alle anderen Störche auch gesund wieder nach Hause. Viele Grüße aus dem zur Zeit sonnigen Poggensee
schelhorn horst schelhorn horst aus 96515 sonneberg schrieb am 23. Februar 2021 um 15:41
Hallo Herr Thomsen besten Dank für ihre Bemühungen, uns am Storchenflug teil nehmen zu lassen und die Arbeit die sie damit haben. Ich habe eine Frage, Da ich in Süd Thüringer Schiefergebirge Wohne kann ich den Vogelzug ganz schlecht beobachten. Daher meine Frage , Gibt es auch so ein Portal für die Störche im hessich-bayrisch-thüringer Raum ? und Plattformen über andere Arten wie Kraniche, Gänse usw. im voraus möchte ich mich bedanken. MfG aus Sonneberg horst
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo Herr Schelhorn, versuchen Sie es mal bei LBV in Bayern: https://www.lbv.de/naturschutz/artenschutz/voegel/weissstorch/satelliten-telemetrie/ Gruß Kai-M. Thomsenm
Monika Bernhardt Monika Bernhardt schrieb am 19. Februar 2021 um 13:08
Hallo Herr Thomsen,Fred's weite Reise habe ich mit großem Interesse verfolgt.Nun liest man nicht's mehr seit seiner letzen Ortung am 29.1.21 von ihm.Muss man sich Sorgen machen?
Behnert Behnert aus Nidderau schrieb am 18. Februar 2021 um 13:39
Hallo habe gerade eine Gruppe von 8 Störchen von Südwestlicher Richtung kommend beobachtet. Bei mir in der Strasse direkt, so 10-20 m über dem Haus und Garten gegenüber haben sie dann 3-4 mal gekreist und sind dann getrennt in verschiedene Richtungen abgeflogen. das war cool
Brigitte Roser Brigitte Roser aus Frankfurt am Main schrieb am 16. Februar 2021 um 21:32
Guten Abend, habe heute vormittag in Frankfurt am Main eine Formation von Vögeln am Himmel gesehen und dachte- das sind doch wohl nicht etwa Störche? habe letztes Jahr zum ersten Mal gesehen, wie sie sich sammeln zum Wegfliegen und heute sind die Vögel ähnlich im Kreis geflogen wie damals. Kann das sein? Hatte leider kein Fernglas dabei.. Auf dem Foto könnte ein Experte, was Sie ja sind.. das sicher erkennen. beste Grüße und wie toll, dass Sie Ihre Arbeit sichtbar machen! Brigitte Roser
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo Frau Roser, das werden wohl Kraniche oder Gänse gewesen sein. Störche fliegen nicht in Formationen. Gruß Kai-M. Thomsen
Mulsow Mulsow aus Hamburg schrieb am 15. Februar 2021 um 16:39
Hallo Herr Thomsen, gibt es denn Weststörche, die noch Transsaharazieher sind?
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Hallo Herr Mulsow, ja, die gibt es noch! Ich werde auf Ihre Frage detailliert in einem meiner nächsten Blog-Einträge eingehen. Viele Grüße Kai-M. Thomsen
Wolfgang Hohlfeld Wolfgang Hohlfeld aus Bayreuth schrieb am 8. Februar 2021 um 13:39
Hallo Herr Thomsen, vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit für unsere Weißstörche. Ich bin kein großer Experte , bin aber durch Ihren Blog noch näher an diese wunderschönen Tiere herangerückt. Aufmerksam verfolge ich jeden Ihrer Beiträge. Ich hoffe, das alle Ihrer Senderstörche (Fritzi ? ) gesund und stark in ihr Brutgebiet zurückkehren. Wir haben bei uns in Franken einige Storchenpaare, die sich den weiten Weg in den Süden nicht mehr antun, obwohl ihr Nachwuchs diesen Weg weiterhin all die ganzen Jahre geht. Ganz besonders sind mir da "Anna von Steinheim " und "Gerome von Vias" ( ein deutsch - französisches Paar) ans Herz gewachsen. Für alle, die gern wissen möchten unsere Weißstörche den ganzen lieben langen Tag bzw. Nacht so tun, verlinke ich hier mit mal eine 24/7 Webcam. https://storchennest-hoechstadt.de/live-cam. Lieber Herr Thomsen , ich wünsche Ihnen und "Ihren" Heimkehrern alles Gute. Ich freue mich auf jeden neuen Eintrag von Ihnen. MfG aus BT Wolfgang Hohlfeld
Annette MHamka Annette MHamka aus Wolfach schrieb am 7. Februar 2021 um 19:33
Lieber Herr Thomson! Schon länger verfolge ich Ihren interessanten Blog, es ist sehr spannend zu verfolgen wo sich die Senderstörche gerade befinden. Doch heute mittag war ich sehr überrascht, ich wohne im Kinzigtal im Schwarzwald und habe heute auf der Wiese einen einzelnen Storch gesehen. So früh, schon bei uns? Kann er bei der Kälte überleben? Viele Grüße Annette Mhamka
Burkhard Vorbach Burkhard Vorbach aus Bischofsheim schrieb am 6. Februar 2021 um 9:42
Der erste Storch ist in Bauschheim angekommen. Ich habe ihn am Freitag gesehen .😉
Bettina Jahn Bettina Jahn aus 76139 Karlstuhe schrieb am 25. Januar 2021 um 17:10
Lieber Herr Thomsen! Meine 4. Klasse an einer Karlsruher Grundschule hat im homeschooling der 3. Woche die Aufgabe, Ihre tolle Karte zu erkunden. Als ich selber am Schreibtisch Fritzis Weg verfolgte, war es eine Freude zu sehen (und meinen Schülern schreiben zu können): Er ist über Stadtteile von Karlsruhe geflogen, als wir noch Sommerferien hatten! Sie sollen nun drei Fragen zu Fritzi beantworten. Ist denn mit einem weiteren Ortungstermin zu rechnen? Lösen Sie das aus, oder wie klappt das generell? Auf jeden Fall ist Ihre Seite ein echter Gewinn, und die Kinder nehmen Einblicke, die ich Ihnen in normalen Zeiten gar nicht geboten hätte - unser Klassenzimmer ist nicht digitalisiert. Wir leben mit grüner Tafel und Overhead-Projektor. Viele dankbare Grüße, wir warten auf ein Lebenszeichen von FRITZI aus Bernburg /Sachsen Anhalt , und lernen durch seine Ausdauer-Leistungen Deutschland/ Europa viel besser kennen Bettina Jahn
Administrator-Antwort von: Kai-Michael Thomsen
Liebe Frau Jahn, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Blog. Es freut mich sehr, dass Sie unser Storchenprojekt im Unterricht einsetzen. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Fitzi offenbar tot ist. Seit längerer Zeit bekamen wir nur noch von einem Ort in der Umgebung des Flugplatzes von Benslimane regelmäßig Ortungen. Da die sehr eng beieinanderlagen und keine weiteren Flüge gemacht wurden, muss ich davon ausgehen, dass sie tot ist. Ich habe Kollegen in Marocco angeschreiben und sie gebeten einen Mitarbeiter dort vorbeizuschicken um die Lage aufzuklären. Bis heute habe ich noch keine Antwort erhalten. Deshalb habe ich es im Blog auch noch nicht veröffentlicht. Das ist natürlich sehr schade, doch wir müssen immer damit rechnen, dass der eine oder andere Storch auf dem Zug und im Winterquartier umkommt. Es sind eben Wildtiere, die sich auf eine gefahrvolle Reise begeben. Bei den Ursachen kann ich derzeit nur Vermutungen anstellen. Es herrschte in Marokko ähnlich wie in Spanien sehr schlechtes Wetter. Es gab Fundmeldungen von geschwächten Störchen aus Marokko. Ich werde im Blog darüber berichten. Nun zu Ihren technischen Fragen. Zunächst speichert der Sender, der eigentlich ein GPS Logger ist, eine Vielzahl von Ortungen und sendet sie einmal täglich über das Mobilfunknetz nach Deutschland, sofern ein Netz vorhanden ist. Die Daten werden in einer Online-Datenbank (Movebank) gespeichert. Von diesen vielen Ortungen wird eine Ortung pro Tag selektiert und zweimal in der Woche abgerufen und auf unserer Onlinekarte veröffentlicht. Bei dem Sender von Fritzi vermute ich, dass das Solarmoldul nicht mehr genug Licht bekommt und deshalb seine Arbeit eingestellt hat. Sollten Sie weitere Frage haben, oder weiteres Material benötigen, können Sie sich gern wieder melden. Viele Grüße Kai-M. Thomsen
Yvonne Yvonne aus Erzhausen schrieb am 21. Januar 2021 um 18:47
Lieber Herr Thomsen, mit grosser Freude verfolge ich Ihren Blog über die Senderdtörche schon seit 2018 und freue mich immer über die Nruigkeiten. Gerade in dieser schwierigen Zeit ist das rine schöne Abwechslung. Ihr Schreibstil macht Spass, die Abenteuer der Störche über Tausende Kilometer zu begleiten. Herzlichen Dsnk dafür!
petra Kokollari petra Kokollari aus Bad Wildbad schrieb am 19. Januar 2021 um 17:13
Hallo bin heute beigetreten, ich beobachte seit fast einem Jahr die Störche von Höchstadt und Röttenbach. Die von Röttenbach überwintern nicht am Nest, aber die Störche Gerome und Anna sind Winterstörche , fliegen morgens vom Nest weg und kehren abends jetzt etwa 17Uhr zurück. Es gibt viele Nester dort , nur Gerome und Anna kann man mit Kamera beobachten. Störche sind faszinierende Tiere , leider gibt es bei uns keine. Vor Jahren flogen ca.15 Tiere über unseren Ort , das hat so Majestätisch ausgesehen.
Bergit Koch Bergit Koch aus 16766 Kremmen schrieb am 29. Dezember 2020 um 20:01
Hallo Herr Thomsen, vielen Dank für Ihre interessanten Infos und Berichte.Ich wünsche Ihnen und allen Störchen alles Gute , viel Kraft und besonders viel Gesundheit für das neue Jahr. Herzliche Grüße aus Kremmen