Ronja Beiträge

Ronja bei Recyclinganlage

ronja_iconRonja hatte in der vergangenen Woche ihre Aktivitäten in die Nähe des Ortes Pinto verlagert. Hier suchte sie Nahrung auf einer Deponie nahe einer Müllrecyclinganlage und verbrachte die Nacht in einem drei Kilometer südlich gelegenen Gewerbegebiet. Auf der Deponie scheint sie wohl auch nach dem Recycling noch genug Futter zu finden. Freitag (6. November) war sie wieder in der Umgebung von Vaciamadrid.

In Spanien nichts Neues

ronja_iconAdeleBei Ronja und Adele gibt es nichts Neues zu berichten.

Nicht viel los bei Adele und Ronja

Adeleronja_iconBei Ronja und Adele tut sich tatsächlich nicht sehr viel. Ronja bleibt meist bis rund 10 Uhr an ihrem Schlafplatz, um dann bis zum Abend zur Mülldeponie zu fliegen. Adele ist meist eine Stunde früher als Ronja unterwegs. Sie macht ab und an auch einen Abstecher in die Niederung des Rio Manzanares.

Ronja auf Antennen

ronja_iconAdeleRonja fliegt sein einigen Tagen fast ausschließlich zur Futtersuche auf die Mülldeponie von Vaciamadrid. Geschlafen wird jetzt im Teichgebiet El Porcall und auf den Antennen der staatlichen Radiostation. Adele schläft dagegen ein kleines Stückchen südlich davon in den Teichen.

In Spanien nichts Neues

ronja_iconAdeleVon Ronja und Adele gibt es keine Neuigkeiten zu berichten.

Adele und Ronja treffen sich nicht

Adeleronja_iconAdele und Ronja sind natürlich noch immer in Vaciamadrid, doch sie werden sich kaum treffen. Lediglich die Mülldeponie von Vaciamadrid wird von beiden stärker frequentiert. Ab und an rasten beide auf den Uferwiesen am Rio Manzanares. Ansonsten gehen sie sich aus dem Weg. Ronja sucht noch auf der Deponie nahe der Recyclingstation bei Pinto nach Futter und schläft im Gewerbegebiet weiter südlich. Adele schläft dagegen vor allem im Teichgebiet von El Porcall.

Ronja bei Madrid

ronja_iconRonja scheint zwei Orte zu haben, an denen sie Futter findet – die große Mülldeponie und die Umgebung einer Recycling- und Müllbehandlungsanlage acht Kilometer südwestlich davon. Ihre Schlafplätze sind in der Teichanlage El Porcal, südlich der Stadt Vaciamadrid und im Gewerbegebiet bei Voldemoro. Am Fluss Manzanares scheint sie häufiger Pause zumachen.

Ronja bleibt bei Vaciamadrid

Roronja_iconnja ist nicht mehr weitergezogen, sondern ist in der Umgebung von Vaciamadrid geblieben. Natürlich hat sie die große Mülldeponie zum fressen aufgesucht. Es scheint aber so zu sein, dass sie sich in der Umgebung erst einmal umschaut. Sie hat natürlich den Fluss Manzanares angeflogen und ein Gewerbegebiet bei Voldemoro zum Schlafen genutzt. Ins Gewerbegebiet hatte sie auch schon in den vergangenen Jahren einen Abstecher gemacht.

Auf einmal hat Ronja es eilig

Rronja_icononja hat es auf einmal eilig bekommen! Am Samstagabend landete sie von Norden kommend bei Reims in der Champagne. Am nächsten Tag (6. September) ließ sie Paris links liegen und zog 490 Kilometer nach Südwesten fast bis in die Gegend von Bordeaux. Ohne weitere Pause überquerte sie die Pyrenäen im Westen und erreichte am Montagabend nach 430 Kilometern einen Rastplatz auf einer Mülldeponie bei Tudela am Ebro. So war die letzte Etappe nur noch 240 Kilometer weit und sie hatte damit am Dienstagabend (8. September) schon die Umgebung von Vaciamadrid erreicht. Hier wird sie nun wahrscheinlich einen großen Teil des Winters verbringen.

Ronja in Trippelschritten

ronja_iconIm Gegensatz zu den Ostziehern unter den Weißstörchen sind die Tagesetappen von Westzieherin Ronja geradezu lächerlich. Zwischen 30 und 90 Kilometer am Tag hat sie zurückgelegt und erreichte so am Samstag Nordfrankreich. Ihr Partner Michael war da allerdings schon 3.500 Kilometer von seinem Nest in Bargen entfernt. Ronja erst 630 Kilometer. Und beide sind am gleichen Tag gestartet.