Ronja Beiträge

Die Heimreise beginnt

Bei uns erreichen schon die ersten Weißstörche ihre Nester. Dabei kann man nur vermuten, wo sie den größten Teil des Winters verbracht haben. Vielleicht gehören sie auch zur immer größer werdenden Zahl der Störche, die im Brutgebiet überwintern. Zumindest waren sie nicht in Afrika. Vielleicht waren sie auch nur einige hundert Kilometer nach Süden geflogen und haben in Frankreich überwintert. Eines ist sicher – ihre Zahl nimmt offenbar stetig zu.

So mancher wird sich bei Blick aus dem Fenster fragen: Wie kommen die bei Eis und Schnee hier bei uns durch. Kälte macht den Störchen nichts aus. Nur die Futtersuche wird schwierig. Aber die Störche können ohne Probleme eine Zeit lang hungern. Und wenn es zu lange so kalt bleibt, ziehen sie einfach wieder ein Stück nach Süden.

Die ersten unserer Senderstörche sind zum Heimzug gestartet. Sie werden noch gut 6 Wochen benötigen, bis wir sie auf ihren Nestern begrüßen können.

Ronja ist wieder da!

Ronjas Sender hat sich wieder gemeldet. Er hatte wohl tatsächlich nicht genug Licht bekommen, damit die Solarzelle Strom produzieren konnte. Sie ist immer noch bei Vaciamadrid.

Keine Meldungen von Ronja

Ronja hat sich seit dem Jahreswechsel nicht mehr gemeldet. Ob das schlechte Wetter in Spanien dafür gesorgt hat, dass ihr Sender nicht mehr genug Strom bekommt und ausgefallen ist?

Bei Ronja ist alles in Ordnung

Bei Ronja ist alles in Ordnung. Sie rastet noch immer bei Vaciamadrid und pendelt zwischen ihrem Schlaplatz in den Teichen von El Porcall und der Mülldeponie umher.

Ronja

Ronja zeigt wie auch in den Vorjahren das gleiche Verhaltensmuster. Mal in Vaciamadrid und Pinto, dann wieder zurück.

Ronja

Ronja ist momentan für keine Überraschung bereit. Sie ist weiterhin im bekannten Gebiet von Vaciamadrid.

Karte

Ronja im Alltag

Von Ronja gibt es nichts Neues zu berichten. Sie pendelt wie gehabt zwischen Schlafplatz und Müllplatz.

Alles wie immer

Ronja ist nun schon mehr als drei Wochen im spanischen Winterquartier. Mittlerweile sucht sie ihr Futter wieder auf der Müllkippe von Vaciamadrid und am Rande des Rio Manzanares. Aber vielleicht ruht sie sich am Fluss nur aus. Die Nacht verbringt sie auf den Antennen der Nationalen Radiostation oder im flachen Wasser der Teiche von El Porcall.

Also alles wie immer bei Ronja. Oder wird sie uns noch überraschen und eine Reise nach Süden antreten?

Ronja bei Pinto

Ronja meidet derzeit die Mülldeponie von Vaciamadrid. Stattdessen ist sie tagsüber auf der Recyclinganlage bei Pinto und am Rio Manzanares zu finden. Übernachtet wird in einem Gewerbegebiet bei Pinto.