Arthurs beschwerliche Reise nach Norden

Auch wenn Arthur am Samstag (2. März) den Nil erreichte sind seine Strapazen nicht weniger geworden. Nachdem er den Fluss überquert hatte flog er quer über die Wüste, um die Nilschleife von Dongola abzukürzen. Trotzdem brauchte er für diese 350 Kilometer weite Strecke drei Tage. Immer wieder musste er mitten in der Wüste übernachten. Vorgestern (5. März) erreichte er südlich des Assuanstausees wieder den Nil und flog dann östlich entlang  nach Norden.  Gestern überquerte er den Stausee bei Abu Simbel, um auf die westliche Seeseite zu wechseln.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

4 Kommentare

Karin Bennin

08.03.2019, 16:06

Dann drück ich ihm ganz doll die Daumen !!!!! Und den anderen natürlich auch. Hoffentlich kommen sie alle gesund wieder !

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Eva

08.03.2019, 08:59

Hoffen wir das alles gut geht.....

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Gabriele Rauch

07.03.2019, 16:20

Ohhhhhhh der Arme!! Hoffentlich schafft er es bei all den Mühen, gesund und munter anzukommen!!

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jens v. bruun

07.03.2019, 16:02

er kommt ja wohlæ. dnke schön für meldung

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