Gustav ist nicht mehr in den Tschad weitergezogen, sondern im Dafur geblieben. Insgesamt hat Gustav für seine Reise ins Winterquartier 24 Tage gebraucht. Am Dienstag (29. September) ist er an einen ausgetrockneten Flusslauf geflogen.
Michael ist am Montag (28. September) gut 50 Kilometer nach Norden gezogen. Das regelmäßige Muster von Feldern aber auch grüne – also feuchte – Senken und trockene Flussläufe sind auf dem Satellitenbild gut auszumachen.