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Guten Tag Herr Wildraut, vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort und das freut mich kolossal und großartig, das Sie und Kilian ein Treffen vereinbart haben - auf dem Festland. Und somit Ihre schöne Freundschaft - die als Vogelwärter begann, jeder auf seiner Insel - fortführen werden.
Herzliche Grüße aus Tiengen von Ruth Rieter-Schorn
Moin sehr geehrter Herr Wildraut und vielen Dank für Ihre Antwort und aufmunternden Worte vom Festland! Sie haben sich bereits an die neuen Umstände einer Stadt gewöhnt? Herzliche Grüße nach Freiburg von Ruth Rieter-Schorn
Moin Jakob, vielen Dank für diese sehr berührenden Abschiedsworte und das Daranteilhabenlassen. Wie man am Kontakt zum ehemaligen Vogelwart Heinz-Lothar Heimbach sieht, war es wohl eine sehr prägende Zeit, die dich für den Rest des Lebens begleiten wird. Und für alles, was auf dich wartet, wünsche ich dir von Herzen alles Gute! Ich freue mich schon jetzt auf das kommende Jahr mit deiner Nachfolgerin und bleibe euch hier auf dem Blog treu. Alles Gute und bis zum nächsten Jahr!
Moin sehr geehrter Herr Wildraut und herzlich willkommen zurück auf dem Festland!
Mit in Ihrem Handgepäck nahmen Sie die unvergesslichen Momente auf
der Vogelinsel Trischen die Sie, Robinson-Artig erleben durften und so wunderschön mit uns, Ihren treuen Lesern, geteilt haben.
Vielen Dank und mit herzlichen Grüßen, Ruth Rieter-Schorn
Guten Tag sehr geehrter Herr Wildraut,
vielen vielen herzlichen Dank, dass Sie mich so schön am Leben auf der Vogelinsel Trischen mit den gefiederten Freunden haben teilnehmen lassen!
Trotz der aufkommenden Traurigkeit dass Sie die Insel verlassen müssen stimmt mich Ihr Bild mit den rotgefärbten Quellern und das die Ringelgänse zurück sind, froh. Mit lieben Grüßen Ruth Rieter-Schorn
Hallo Jacob!
Danke, dass ich so ein bisschen dabei sein durfte und etwas miterleben konnte wie schön es sein muss dort zu sein. Ich wünsche dir alles Gute🙏 Manuela aus Garding
Hallo Jakob, danke für den schönen Abschiedsbrief von Trischen . Ich wünsche dir in Zukunft eine gute Zeit,
Elisabeth
Hallo Jacob,
Danke dir für al deine Berichte von und über Trischen. Ich habe sie immer mit viel Spaß und Neugierde gelesen.
Nach 8 Monaten zurück aufs Festland.....
Liebe Grüße, Annieta
Lieber Jakob,
wunderschöne letzte Tage auf Trischen wünsche ich dir! Danke für die interessanten Berichte und Bilder und gutes Ankommen im ganz normalen Alltag (beinahe hätte ich "im ganz normalen Wahnsinn " geschrieben).
Alles Gute und herzliche Grüße
Andrea aus Köln
Lieber Jakob, danke für all die tollen Berichte, durch die ich an deinem Aufenthalt auf Trischen teilhaben durfte. Schade, dass die Saison vorüber ist. Glücklicherweise gibt es ein "Wiederlesen" im nächsten Jahr. Alles Gute für dich! Kornelia
Hallo Jakob, kaum zu glauben, dass die Zeit auf Trischen schon wieder vorbei sein soll. Gab es einen magic moment, etwas was Dich besonders beeindruckt hat? Und gab es auch etwas, was Du als sehr negativ empfunden hast?
Eine gute Zeit auch nach Trischen wünscht Sylvia
Hallo Jakob,
ich schätze bei ihnen ist die Insel Zeit mit den Vögeln bald vorbei?
Bei mir, am Futterplatz, ist es mittlerweile ziemlich leer geworden. Hier sind u.a. nur noch Meisen, Amseln, Specht, Eichelhäher zu sehen. Natürlich in den Lüften vereinzelt Sperber, Habicht, Milan und der bekannte Schwarm Krähen der sich jedes Jahr über den Winter im Tal sammelt. Die Alpendohlen waren auch schon zu ca. 60 Stk, auf dem Hausdach zu Besuch, ungewohnt, einen Monat zu früh allerdings. Aber wir haben hier seit einer Woche Schneestürme in den Alpen, Schnee bis in`s Tal und zwischen 4 und 10 Grad Kälte direkt nach dem Sommer. Hoffe das wird vorbei gehen damit sich noch ein bisschen Herbstsonne zeigen kann.
Alles Gute für sie Elisabeth Rütsche
Moin Herr Wildraut, schon habe ich mich gefragt ob Sie bereits wieder weg sind von der Perle im Nationalpark....da kommt Ihre neueste Mitteilung.
Ganz lieben Dank das Sie uns Ihre Gefühle und wunderbaren Erlebnisse auf der Vogelinsel Trischen, die Sie mit Kilian, Ihrem Nachbarn und auch Vogelwart, am besten teilen können, schildern.
Ja, auch ich hoffe, Sie sehen Kilian auch physikalisch wieder. Und das Sie beide in Kontakt bleiben. Wer bitte hat schon ein halbes Jahr alleine auf einer Trauminsel mit den dort ansässigen und durchziehenden Vögeln gelebt und festgehalten? Wer kann die dortige Natur-Stimmung nachvollziehen? Die Auswahl ist eher klein. Umso mehr freut es mich, dass Sie sich mit Kilian austauschen können.
Mit lieben Grüßen, Ruth Rieter-Schorn
Hallo Jakob, ich habe gerade den Blog entdeckt und bin begeistert. Es macht Freude, einen Einblick in den Alltag als Vogelwart zu bekommen. Das Buch von deiner Vorgängerin werde ich heute anfangen zu lesen, das hat schon auf meinem Lesestapel gewartet.
Eine Leseempfehlung habe ich auch noch:
"Die Leuchtturmwärter" von Emma Stonex. Und wenn es auch sehr extrem sein darf: "Terror" von Dan Simmons.
Viele Grüße, Sarah
Hallo Jakob, mir gefällt dein Blog sehr gut und ich freue mich über deine Berichte, Informationen und besonders über deine sehr persönlichen Eindrücke. Du nimmst einen einen ein bisschen mit, weil du auch Stimmungen so nah vermittelst.
Ich wünsche dir noch weiter eine tolle Zeit.
Liebe Grüße Beate (Mareikes Mama)
Vom Warten...
der Warte gibt es ja einige: Tankwart, Zeugwart, Forstwart, Hauswart, Platzwart etc. ... in diesem Sinn "warten" / hüten / beaufsichtigen sie etwas, aber der Vogelwart? Heißt er nun so, weil er wirklich auf etwas wartet oder vielleicht, weil er etwas hütet? Offiziell ist ein Wart jemand, der " im Auftrag einer übergeordneten Stelle eine ordentliche Nutzung und Funktionsfähigkeit von Anlagen, Einrichtungen oder Gegenständen sicherstellt."
Naja, egal, ich finde Deine Auslegung jedenfalls am besten! Genauso ist es!
Tja und warum heißt es nun "Schrankenwärter" und nicht "Schrankenwart"? 🙂
Ein spannendes und lohnendes Weiterwarten wünscht Dir
Bettina
Moin Jakob,
ich lese deinen Blog, seit du auf Trischen bist gespannt. Das Buch "Und an den Rändern nagt das Meer" habe ich vor längerer Zeit auch gelesen und fand es sehr toll. Ich bin ein wenig neidisch auf deine Arbeit und fand deinen letzten Eintrag zum Warten sehr treffend. Ich bin ab und an Vogelwartin auf Amrum, da hat man natürlich auch viel mehr Menschenkontakte, aber es ist trotzdem alles viel entschleunigter. Irgendwie ticken die Uhren in einer Vogelwarte einfach anders. 😉 Ich finde schon alleine dadurch ,dass der Alltag anders ist was Strom, Wasser, Heizen,... betrifft.
Also - genieße noch die Zeit mit und ohne Warten auf Trischen und viele tolle weitere Vogelbeobachtungen wünsche ich dir.
Viele Grüße vom Dithmarscher Festland
Sarah
Hallo Jakob,
ich habe schon sehr lange *) nicht mehr deinen wunderbaren Blog gelesen, und sofort ist mir dieser Bericht zum Thema Warten ein Eintrag im Gästebuch wert: sehr treffend und so 100 %ig positiv beschrieben 😊
Mögen dir die verbleibenden Wochen bis zum Abschied von Trischen weiterhin so gut glücken - Renate 🍀
*) guck ich aber immer mal wieder rein❣️
Lieber Jakob, ein wirklich schöner Text über das Warten, das die Lebensumstände auf Trischen mit sich bringen. Humorvoll und berührend. Man kann es sich gut vorstellen.....und Hochachtung vor soviel Ausdauer. Freue mich auf die nächste Betrachtung und hoffe, nicht so lange warten zu müssen.....
Hallo Jakob, was für ein schöner Artikel zum Thema Warten!