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Wir hatten am 13. August einige Taubenschwänzchen hier am Balkon. Waren mindestens vier Stück und sie waren nur an dem einen Tag da. 😊
Ich hatte auch ein Taubenschwänzchen zu Besuch in meinem Garten. Aber so eine schöne Aufnahme ist mir leider nicht gelungen!
Toller Post über die Bienen!
Du machst einen wirklich guten Job da draußen - weiter so und schöne Rest-Tage auf deiner Insel.
Marco
Wow! Was für tolle Bilder des Taubenschwänzchens. Ich bin zutiefst beeindruckt und gerührt! 🙂
Vielen Dank für diesen tollen Post!
Hi Jonas,
na eine juvenile Steppenweihe im Spätsommer ist doch wirklich eine tolle Beobachtung und ein echtes "Geschenk". Mal so zwischendurch ein kleines Dankeschön, dass Du uns, Deine neugierigen Leser, daran teilhaben lässt.
Noch eine spannende restliche Zeit auf Trischen und viele Grüße. Beatrix
Moin.
Viele Grüße von der anderen Seite der Elbe - Station auf Scharhörn - von Vogelwart zu Vogelwart!
Sebastian
Hallo Jonas,
durch Zufall bin ich neulich auf Deinen gut gemachten Blog über Deine Beobachtungen und Tätigkeiten auf Trischen gestoßen. Ich wurde gedanklich sofort zurückversetzt zu den tollen Wanderungen, die ich vor vielen Jahren auf Amrum unternommen hatte, zu der Ruhe, der grandiosen Weite und der imposanten Dünenlandschaft dort. Damals hielt das Amrumer Urgestein Georg Quedens packende und rhetorisch brillante Vorträge über die bunte Vogelwelt der Nordseeküste. Aus dem Norddorfer Naturschutz-Haus nahm ich ein sehr kenntnisreich geschriebenes und reich bebildertes Buch von Thorsten-D. Künnemann und Gunnar Gad mit (mit halb wissenschaftlichem Einschlag): "Salzwiesen - Überleben zwischen Land und Meer" (Oldenburg 1997), in dem ich jetzt wieder angefangen habe zu blättern.
Mir gefällt sehr, daß Du Deine Berichte mit vielen beeindruckenden Naturfotos garnierst und mit großer Artenkenntnis gleichermaßen Einblicke in Tier- und Pflanzenwelt gibst. Ich stelle mir vor, daß so mancher der zurückliegenden fast tropisch-heißen Sommertage auch zur körperlichen Belastung werden mußte, wenn man ohne schattenspendende Bäume und Sträucher stundenlang dem gnadenlosen Sonnenlicht ausgesetzt ist.
Ich wünsche Dir noch interessante, restliche Wochen auf Trischen (wohl bis Mitte Oktober?) und freue mich auf Deine weiteren Berichte, die ich aufmerksam verfolgen werde.
Beste Grüße aus den Lauenburgischen Wäldern sendet
Michael
Hallo Jonas,
um deine Erlebnisse auf Trischen kann man dich nur beneiden.
Ich freue mich jedes mal über deine toll beschriebenen Erlebnisse und die Fotos dazu.
Ich wünsche dir noch ein paar schöne, erlebnisreiche Monate dort, bevor auch du Trischen wieder wirst verlassen müssen.
Liebe Grüße
Ruth
Lieber Jonas,
ich habe mich sehr über den Eintrag zum Lockvogelgebüsch gefreut. Mich hätte allerdings auch noch ein Bild des eigentlichen Lockgebüschs gefreut. Könnten wir das vielleicht noch bekommen?
Herzliche Grüße und noch eine schöne verbleibende Restzeit auf Trischen
Anne
Hallo Jonas,
seit 3 Wochen beobachten wir vom Festland aus „deine“ Insel Trischen. Du hast wirklich einen tollen und wichtigen Arbeitsplatz.
Mir schwirrt nur eine Frage durch den Kopf: Hast du Strom und einen Kühlschrank/Herd auf der Insel? Ein Generator wäre doch sicher viel zu laut für die Vögel.
VG Annika
Hallo Vogelwart,
bewundernswert und mir unvorstellbar, wie man solche Individuenmengen zählen kann!
Sehr schön und immer interessant dargestellt freue ich mich auf jeden neuen Beitrag und über Infos, was alles dort existiert!
Vielen Dank dafür und weiterhin eine gute Zeit auf Trischen!
Hallo Jonas, Sie haben wirklich den schönsten Arbeitsplatz , den
unsere Erde zu bieten hat. Vogelparadies im Wattenmeer !
Herzlichen DANK, dass ich Ihren Aufenthalt dort mit Ihren sehr
informativen Berichten und wunderschönen Fotos begleiten
darf. Manchmal kann ich das Wattenmeer via Internet riechen und höre "meine" Austernfischer pfeifen/trillern.
Schöne Grüße aus Stade Karin R.
Hallo Jonas,
damit auch du mal wieder einen Gruß zurückbekommst aus der großen Gruppe deiner Blog-Leser und es ruhiger geworden ist im Gästebuch, dies ein "einfach-nur-mal-so-der-Sommer-macht-gerade-etwas-Pause-hier-in-Mitteldeutschland-Gruß" verbunden mit der Hoffnung, dass es dir noch Spaß macht und du dich nicht zu sehr an die Einsamkeit gewöhnst, denn irgendwann freut sich die Zivilisation auch wieder auf dich.
Schöne Spätsommertag für dich!
Tom
Das Grün der Münzung ist Kupferspan.
Messing+Bronze könnte au noch..
Unbedingt aufheben
Nicht daß plötzelich das Bärnstonzimma in Gold
aufschimma
🙂
Hallo Jonas
Bei uns in der Schweiz sind Windräder als Energieerzeuger immer noch sehr umstritten, unter anderem, weil sie anscheinend eine grosse Gefahr für Zugvögel darstellen. Immer wenn wir in Norddeutschland im Urlaub sind, fragen wir uns, ob das hier nicht der Fall ist? Immerhin gibt es hier ja sehr viele Zugvögel. Hitzige Grüsse von der Eidetstedter Halbinsel
Ingrid
Hallo Jonas,
der Beitrag über die Raubseeschwalbe hat mir wieder sehr gut gefallen, wie auch Deine anderen wunderbaren Beschreibungen, voll mit interessanten Details, und nicht alltäglichen Informationen. Ein wahrer Lesegenuss.
Noch eine gute Zeit auf Trischen mit hoffentlich noch vielen spannenden Beaobachtungen. Viele Grüße, Beatrix
Lieber Jonas,
es ist so wunderbar deine kleinen Berichte und Erzählungen zu lesen. Du schreibst so eindringlich und deine Fotos untermalen jeden Eintrag wundervoll.
Ich sitze sehnsüchtig in der Bibliothek und freue mich so sehr um jede kleine Nachricht, die die See ein wenig näher nach Münster bringt.
Alles Liebe und bis hoffentlich bald, deine Fritzi.
Ab und zu schaue ich mir die Seit gerne an; und die Beiträge insgesamt sind sehr anschaulich und interessant.
ABER: Das neue Webseitenformat finde ich nicht wirklich besser; leider sind die links im Archiv inaktiv; schade auch, dass die Artenlisten aus dem Zeitraum vor 2016 nicht mehr verfügbar sind (wo sind die ganzen alten Infos hin?).
Ohjee, Jonas! Schon beim Lesen krabbelt es überall! Ich wünsche Dir starke Nerven :-).
Liebe Grüße
Silke
Hallo Jonas,
huh, da glaubt man, es krabbelt überall.
Wir haben dieses Phänomen einmal in Dänemark an der Küste erlebt. Am nächsten Tag war die See am Ufer voller toter Ameisen, wie es jetzt erfahren habe, also voller toter Männchen.
LG Ruth