Hallo,
ich habe von Bekannten aus Bulgarien erfahren, dass hunderte von Störchen in Bulgarien "gestrandet" sind und im Schnee förmlich erstarrt sind. Sie sind scheinbar bewegungslos und haben natürlich nichts zu fressen. Einige in der Nähe von Dörfern werden von Bewohnern eingesammelt und etwas aufgepäppelt (wobei die Bevölkerung natürlich kein spezielles "Storch-Futter" besitzt, daher bekommen sie Fisch-Konserven). Die große Masse droht jedoch zu verenden. Kann man da nichts tun?
Hallo,
was wir dort erleben sind sicherlich, bezogen auf die vielen Störche die dort durchziehen, Ausnahmen. Es ist toll, dass sich Menschen um die sehr geschwächten Vögel kümmern. Die meisten Störche sind in der Lage ein paar Tage zu hungern und dann weiterzuziehen oder nach Futter zu suchen. Ein gutes Beispiel sind unsere Senderstörche. Sie reagieren darauf, indem sie einfach umkehren.
Gruß
Kai
Hallo,
ich habe gerade gesehen, daß alle Störche auf der Ostroute wieder umgekehrt sind. Liegt das an der Wetterlage? Das würde auf jeden Fall bei Michael, Gustav und Arthur passen, die sich schon in Europa befinden. Aber auch Robert und Lily im Süden Israels haben eine Kehrtwende vollzogen.
Das habe ich in den vergangenen Jahren noch nie beobachtet. Der Grund würde mich schon interessieren.
Vielleicht hat sich ja auch der Zugvögelstau hier in Europa bis zu unseren Störchen rumgesprochen. ;-)
Viele Grüße
Ursula Schreiber
Hallo liebes Nabu Team,
wie heißt der Gülzer Storch? Wollte ihn gern beobachten, ob er dieses Jahr eine Chance bei seinem Weibchen hat, wenn er nicht wieder zu spät kommt. 😀
Ich wohne direkt neben dem Storchenhorst.
LG Kathrin
Hallo Kai,
der Gülzer Storch wurde zeitgleich mit der Besitzer Störchen besendert, welche in Tansania der Vergiftung durch die Einheimischen erlag.
2017 kam er zu spät zu seinem Nest. Das Weibchen hatte bereits ein Gelege mit einem anderen Storch. Ich konnte beobachten, als der Altstorch zurückkehrte, wie er versuchte Nest und Weibchen zurück zu erobern. Doch der neue Storch war stärker.
Ich weiß nun nicht, was mit dem besenderten Gülzer Storch geworden ist?
Hatte er im letzten Jahr noch eine Störchin gefunden?
Wenn nicht, wird er vielleicht dieses Jahr wieder nach Gülze kommen?
Und viele weitere Fragen, darum mein Interesse am Namen des Storch es 😉
LG Kathrin
Lieber Kai-Michael
Kleiner Hinweis: Auf der zuschaltbaren Kilometermaske wurde anstatt Robert Nobby mit Bild aufgeschaltet. Danke für die zusätzlichen Angaben, die auf der Karte nicht ersichtlich sind wie Schlafplatz etc., spannend wie in den Vorjahren.
Lieber Kai,
vielen Dank für deine Beiträge der letzten 8 Monate und eure tolle Arbeit.
Die Klasse 6c vom ASG in Laichingen hat mit viel Freude eine Patenschaft für Gustav übernommen und jede Woche gespannt deine geposteten Neuigkeiten verfolgt!
Wir freuen uns, dass Gustav wieder sicher an seinem Heimatnest angekommen ist.
Es wäre natürlich klasse ein Bild von Gustav mit neuer Partnerin hier zu sehen, falls das möglich ist.
Viele liebe Grüße von der schwäbischen Alb
Die 6c vom ASG Laichingen
Lieber Kai,
Ich vermisse noch einen Westzieher!
In den Kommentaren zu jedem besenderten Stoch steht bei Nick das er 2015 gebrütet hat, da war sein Sender aber schon Kaputt und er sollte im neuen Jahr neu gefangen werden. Nun hat er den "Schwarzen Strich" bekommen. Demnach muss er ja verunglückt oder auf dem Zug von 2015/2016 nicht wiedergekommen sein, und wenn er nicht auf sein Nest oder ein Nest in der Umgebung zurückgekehrt ist besteht doch die Möglichkeit das er noch Lebt und er vielleicht in einem anderen Bundesland brütet. Ich habe aber auch nichts im Tagebuch gelesen und wenn hab ich es überlesen, könntest du sagen was da war? Nur für meinen Seelenfrieden.
Danke und Grüße
Jan
Lieber Jan,
Nick hat auch in diesem Jahr gebrütet und hat drei Junge auf seinem angestammten Nest aufgezogen. Leider lässt er sich nicht fangen.
Viele Grüße
Kai
In Frankfurt am Main hatten wir dieses Jahr endlich nach 48 Jahren wieder die erste Storchenbrut. 3 Junge wurden flügge, obwohl zumindest ein Elternteil erst 2 Jahre alt ist. Jetzt sind die Jungstörche bereits nach Süden aufgebrochen.
Wie sieht es bei den Senderstörchen aus? Sind sie auch schon aufgebrochen? Die Landkarte ist ja noch auf dem Stand 2015/2016. Neuere Daten fehlen.
Hoffentlich gibt es auch 2016/2017 wieder Online-Infos zum Storchenzug. Ich verfolge den Zug und auch den Aufenthalt im Winterquartier regelmäßig und freue mich immer wenn der Rückflig beginnt und es dann endlich Frühling wird.
Dank euren Senderstörchen wissen wir jetzt wo einer unserer Jungstörche den Winter verbringt. Er wurde 2014 hier in Elchesheim-Illingen(zwischen Rastatt und Karlsruhe) geboren und am 15.2.2015 von Elena Del Val sowie am 23.2.2015 von Helmut Eggers im Teichgebiet von El Porcal mit der Nummer DER AL 385 abgelesen. Vielleicht sehen wir ihn demnächst auf einem Nest hier am Oberrhein als Brutstorch.
In den Medien wird über eine große Dürre in Teilen Ost- und Südafrikas (Äthiopien, Malawi, Sambia, Zimbabwe, Südafrika) berichtet. Gibt es Erkenntnisse, ob die Bedingungen in anderen Hauptüberwinterungsgebieten der Weißstörche - z. B. Tschad, Sudan, Südsudan, Kenia, Tansania - günstiger gewesen sind?
Ich bin auch total begeistert und freue mich, dass doch so viele diese spannende Reise dieser tolen Vögel verfolgen. Halten wir die Daumen, dass sie alle wohlbehalten ankommen!
Großes Lob an die Macher dieser tollen Seite 👍. Bin durch einen Zeitungsartikel auf diese Seite aufmerksam geworden und bin absolut begeistert. Natürlich weiß ich , dass die Störche im süden Europas oder Afrika überwintern, aber wenn man das so verfolgt und der tolle Vogel auch noch einen Namen hat, dann ist das echt toll. Man ist so richtig dabei. Weiter so. Ich bleibe dran 😀
Das ist so interessant die Routen der Storche zu beobachten! Echt der Hammer, wenn man sieht wie weit diese Vögel fliegen.
Mein Lob an das Nabu Team für die große Arbeit die Ihr leistet.
Liebe Grüße
Ali
Das Projekt SOS Storch CH hat diesen Sommer zwei Nestlinge aus Satrup/Schleswig Holstein mit Datenloggern besendert. Socke und Brezel. Endlich hatten "wir" auch zwei Ostzieher, das wurde spannend! Beide sind am 30.8.15 losgezogen, vermutlich nicht mit dem gleichen Zug. Socke ist seit dem 10.9.15 in einem Waldgebiet an der bulgarisch-türkischen Grenze und sendet leider nicht mehr. Hoffen wir auf einen Loggerdefekt. Brezel hingegen zog nur nach Polen, flog dort etwas lustlos herum und entschied am 21.9.15 um 08.01 Uhr, zügig wieder heim zu fliegen. In welche Gesellschaft war sie/er da geraten! Über Berlin-Hannover-Hamburg flog sie direkt nach Bergenhusen aufs NABU-Zentrum-Dach, wo sie am 22.9.15 um 14.01 Uhr Ortszeit landete. Damit wäre der Kreis SOS Storch und NABU geschlossen.
Hallo Popi Mathis,
Brezel und Socke haben SOS Storch und NABU gemeinsam besendert. Eigentlich hatten wir gehofft, dass beide nach Westen ziehen, um Daten für das Projekt SOS Storch zu liefern. Nun war es so. Brezel ist in Polen an einer Stromleitung verunglückt und wir haben den Logger von polnischen Kollegen zurückgeschickt bekommen. So landeten die letzen Ortungen bei mir im Büro im NABU Zentrum. Das muss noch korrigiert werden. Abgezogen ist sie/er ganz direkt nach Süden. Von Socke wissen wir leider nicht was passiert ist und wir können den Ort auch nicht lokalisieren. Es ist ziemlich schockierend, dass zusammen mit Junior alle drei besenderten Jungsstörche auf dem Zug über die Ostroute verunglückt sind.
Viele Grüße
Kai
Ach, DAS haut mich jetzt aber um ! ... Wie traurig.
Ich wolllte gerade fragen, ob denn einer mal Brezel gesehen hat, wo er doch wieder in der Heimat ist. Habe mich allerdings auch gefragt weshalb keine Daten mehr gesendet werden.
- Und die beiden anderen dann auch noch .....
Och Meeensch ...
Aber 'danke' für die Info, Kai. Liebe Grüße Baska
Hallo Jan, probier am besten mal, den Cache in Deinem Browser zu leeren. Es kommt leider manchmal vor, dass es daran liegt.. Viele Grüße, Friederike Opitz
Hallo Sylvia und Jan,
die Ksarte startete im August 2015. Wenn Sie auf die Icons mit den Störchen in Afrika klicken sehen Sie, dass die letzten Einträge vom 16. Februar 2016 sind.
Viele Grüße
Kai
Kennen Sie dieFamilie Kraatz vom Storchenhof in Sachsen Anhalt? Ich verfolge gern ihre Arbeit weil sie verletzte Tiere gesund pflegen. Hoffentlich erreichen alle Störche ihren Heimat Horst.
Hallo Franzi,
ja natürlich kenne ich Familie Kaatz. Wir kooperieren sogar in unserem Projekt mit dem Storchenhof.
Beste Grüße
Kai
Regina Kolls
28.08.2015, 20:18
Moin, ich bin NABU-Mitglied in der Ortsgruppe Bergenhusen und auch meine 3-jährigen Enkelinnen wissen bestens über Bergenhusens Störche bescheid. Schon im letzten Zug im Frühjahr habe ich mich über die berührenden Reiseberichte der Störche gefreut. An dieser Stelle mal ein großes Dankeschön an Kai-Michael Thomsen für die tollen Texte. Ich freue mich auf mehr!
82 Kommentare
M.R.
23.03.2018, 20:27Hallo, ich habe von Bekannten aus Bulgarien erfahren, dass hunderte von Störchen in Bulgarien "gestrandet" sind und im Schnee förmlich erstarrt sind. Sie sind scheinbar bewegungslos und haben natürlich nichts zu fressen. Einige in der Nähe von Dörfern werden von Bewohnern eingesammelt und etwas aufgepäppelt (wobei die Bevölkerung natürlich kein spezielles "Storch-Futter" besitzt, daher bekommen sie Fisch-Konserven). Die große Masse droht jedoch zu verenden. Kann man da nichts tun?
AntwortenKai-Michael Thomsen
26.03.2018, 10:17Hallo, was wir dort erleben sind sicherlich, bezogen auf die vielen Störche die dort durchziehen, Ausnahmen. Es ist toll, dass sich Menschen um die sehr geschwächten Vögel kümmern. Die meisten Störche sind in der Lage ein paar Tage zu hungern und dann weiterzuziehen oder nach Futter zu suchen. Ein gutes Beispiel sind unsere Senderstörche. Sie reagieren darauf, indem sie einfach umkehren. Gruß Kai
AntwortenUrsula Schreiber
22.03.2018, 18:57Hallo, ich habe gerade gesehen, daß alle Störche auf der Ostroute wieder umgekehrt sind. Liegt das an der Wetterlage? Das würde auf jeden Fall bei Michael, Gustav und Arthur passen, die sich schon in Europa befinden. Aber auch Robert und Lily im Süden Israels haben eine Kehrtwende vollzogen. Das habe ich in den vergangenen Jahren noch nie beobachtet. Der Grund würde mich schon interessieren. Vielleicht hat sich ja auch der Zugvögelstau hier in Europa bis zu unseren Störchen rumgesprochen. ;-) Viele Grüße Ursula Schreiber
AntwortenKathrin
14.02.2018, 10:41Hallo liebes Nabu Team, wie heißt der Gülzer Storch? Wollte ihn gern beobachten, ob er dieses Jahr eine Chance bei seinem Weibchen hat, wenn er nicht wieder zu spät kommt. 😀 Ich wohne direkt neben dem Storchenhorst. LG Kathrin
AntwortenKai-Michael Thomsen
15.02.2018, 07:41Hallo Kathrin, wissen wir nicht. Nur wenige Störche tragen einen Sender. Gruß Kai
AntwortenKathrin
15.02.2018, 08:55Hallo Kai, der Gülzer Storch wurde zeitgleich mit der Besitzer Störchen besendert, welche in Tansania der Vergiftung durch die Einheimischen erlag. 2017 kam er zu spät zu seinem Nest. Das Weibchen hatte bereits ein Gelege mit einem anderen Storch. Ich konnte beobachten, als der Altstorch zurückkehrte, wie er versuchte Nest und Weibchen zurück zu erobern. Doch der neue Storch war stärker. Ich weiß nun nicht, was mit dem besenderten Gülzer Storch geworden ist? Hatte er im letzten Jahr noch eine Störchin gefunden? Wenn nicht, wird er vielleicht dieses Jahr wieder nach Gülze kommen? Und viele weitere Fragen, darum mein Interesse am Namen des Storch es 😉 LG Kathrin
AntwortenPopi Mathis
04.09.2017, 17:14Lieber Kai-Michael Kleiner Hinweis: Auf der zuschaltbaren Kilometermaske wurde anstatt Robert Nobby mit Bild aufgeschaltet. Danke für die zusätzlichen Angaben, die auf der Karte nicht ersichtlich sind wie Schlafplatz etc., spannend wie in den Vorjahren.
AntwortenKlasse 6c ASG Laichingen
24.04.2017, 16:56Lieber Kai, vielen Dank für deine Beiträge der letzten 8 Monate und eure tolle Arbeit. Die Klasse 6c vom ASG in Laichingen hat mit viel Freude eine Patenschaft für Gustav übernommen und jede Woche gespannt deine geposteten Neuigkeiten verfolgt! Wir freuen uns, dass Gustav wieder sicher an seinem Heimatnest angekommen ist. Es wäre natürlich klasse ein Bild von Gustav mit neuer Partnerin hier zu sehen, falls das möglich ist. Viele liebe Grüße von der schwäbischen Alb Die 6c vom ASG Laichingen
AntwortenJuanita Wilhelm
03.03.2017, 10:15Hallo , Kai-Michael,ich vermisse Nobby,hoffe das ihm nichts passiert ist.
AntwortenJan
14.09.2016, 15:58Lieber Kai, Ich vermisse noch einen Westzieher! In den Kommentaren zu jedem besenderten Stoch steht bei Nick das er 2015 gebrütet hat, da war sein Sender aber schon Kaputt und er sollte im neuen Jahr neu gefangen werden. Nun hat er den "Schwarzen Strich" bekommen. Demnach muss er ja verunglückt oder auf dem Zug von 2015/2016 nicht wiedergekommen sein, und wenn er nicht auf sein Nest oder ein Nest in der Umgebung zurückgekehrt ist besteht doch die Möglichkeit das er noch Lebt und er vielleicht in einem anderen Bundesland brütet. Ich habe aber auch nichts im Tagebuch gelesen und wenn hab ich es überlesen, könntest du sagen was da war? Nur für meinen Seelenfrieden. Danke und Grüße Jan
AntwortenKai-Michael Thomsen
19.09.2016, 09:03Lieber Jan, Nick hat auch in diesem Jahr gebrütet und hat drei Junge auf seinem angestammten Nest aufgezogen. Leider lässt er sich nicht fangen. Viele Grüße Kai
AntwortenUrsula Schreiber
18.08.2016, 12:59In Frankfurt am Main hatten wir dieses Jahr endlich nach 48 Jahren wieder die erste Storchenbrut. 3 Junge wurden flügge, obwohl zumindest ein Elternteil erst 2 Jahre alt ist. Jetzt sind die Jungstörche bereits nach Süden aufgebrochen. Wie sieht es bei den Senderstörchen aus? Sind sie auch schon aufgebrochen? Die Landkarte ist ja noch auf dem Stand 2015/2016. Neuere Daten fehlen. Hoffentlich gibt es auch 2016/2017 wieder Online-Infos zum Storchenzug. Ich verfolge den Zug und auch den Aufenthalt im Winterquartier regelmäßig und freue mich immer wenn der Rückflig beginnt und es dann endlich Frühling wird.
AntwortenHans Scheuerlein
17.06.2016, 16:31Schade dass diese Kommentare ohne Datum sind.
AntwortenRainer Deible
05.03.2016, 11:23Dank euren Senderstörchen wissen wir jetzt wo einer unserer Jungstörche den Winter verbringt. Er wurde 2014 hier in Elchesheim-Illingen(zwischen Rastatt und Karlsruhe) geboren und am 15.2.2015 von Elena Del Val sowie am 23.2.2015 von Helmut Eggers im Teichgebiet von El Porcal mit der Nummer DER AL 385 abgelesen. Vielleicht sehen wir ihn demnächst auf einem Nest hier am Oberrhein als Brutstorch.
AntwortenStefan Kroll
05.02.2016, 18:29In den Medien wird über eine große Dürre in Teilen Ost- und Südafrikas (Äthiopien, Malawi, Sambia, Zimbabwe, Südafrika) berichtet. Gibt es Erkenntnisse, ob die Bedingungen in anderen Hauptüberwinterungsgebieten der Weißstörche - z. B. Tschad, Sudan, Südsudan, Kenia, Tansania - günstiger gewesen sind?
AntwortenJuanita Wilhelm
07.01.2016, 11:48Ich bin begeistert und reise in Gedanken mit ihnen, bin gespannt wann sie die Rückreise antreten und hoffentlich hier wieder heil angekommen.
AntwortenKarin Bennin
16.02.2016, 18:49Hallo Juanita! Ja, genau !!! Ich warte auch schon wann sie alle wieder da sind! Eine tolle Sache mit diesen Berichten :-) Liebe Grüße von Karin!
AntwortenJuanita Wilhelm
16.02.2016, 19:19Nuñ ist es soweit, wollen wir hoffen das sie hier wieder gut ankommen.
AntwortenPetra Manno
20.02.2016, 14:29Ich bin auch total begeistert und freue mich, dass doch so viele diese spannende Reise dieser tolen Vögel verfolgen. Halten wir die Daumen, dass sie alle wohlbehalten ankommen!
AntwortenConny
04.01.2016, 17:08Großes Lob an die Macher dieser tollen Seite 👍. Bin durch einen Zeitungsartikel auf diese Seite aufmerksam geworden und bin absolut begeistert. Natürlich weiß ich , dass die Störche im süden Europas oder Afrika überwintern, aber wenn man das so verfolgt und der tolle Vogel auch noch einen Namen hat, dann ist das echt toll. Man ist so richtig dabei. Weiter so. Ich bleibe dran 😀
AntwortenAli Kemal
20.11.2015, 00:09Das ist so interessant die Routen der Storche zu beobachten! Echt der Hammer, wenn man sieht wie weit diese Vögel fliegen. Mein Lob an das Nabu Team für die große Arbeit die Ihr leistet. Liebe Grüße Ali
AntwortenPopi Mathis
28.09.2015, 23:08Meine Geschichte über Brezel und Socke wäre so viel schöner gewesen. Es tut mir so leid. Herzlichen Dank für die Information.
AntwortenPopi Mathis
25.09.2015, 11:28Das Projekt SOS Storch CH hat diesen Sommer zwei Nestlinge aus Satrup/Schleswig Holstein mit Datenloggern besendert. Socke und Brezel. Endlich hatten "wir" auch zwei Ostzieher, das wurde spannend! Beide sind am 30.8.15 losgezogen, vermutlich nicht mit dem gleichen Zug. Socke ist seit dem 10.9.15 in einem Waldgebiet an der bulgarisch-türkischen Grenze und sendet leider nicht mehr. Hoffen wir auf einen Loggerdefekt. Brezel hingegen zog nur nach Polen, flog dort etwas lustlos herum und entschied am 21.9.15 um 08.01 Uhr, zügig wieder heim zu fliegen. In welche Gesellschaft war sie/er da geraten! Über Berlin-Hannover-Hamburg flog sie direkt nach Bergenhusen aufs NABU-Zentrum-Dach, wo sie am 22.9.15 um 14.01 Uhr Ortszeit landete. Damit wäre der Kreis SOS Storch und NABU geschlossen.
AntwortenKai-Michael Thomsen
28.09.2015, 10:42Hallo Popi Mathis, Brezel und Socke haben SOS Storch und NABU gemeinsam besendert. Eigentlich hatten wir gehofft, dass beide nach Westen ziehen, um Daten für das Projekt SOS Storch zu liefern. Nun war es so. Brezel ist in Polen an einer Stromleitung verunglückt und wir haben den Logger von polnischen Kollegen zurückgeschickt bekommen. So landeten die letzen Ortungen bei mir im Büro im NABU Zentrum. Das muss noch korrigiert werden. Abgezogen ist sie/er ganz direkt nach Süden. Von Socke wissen wir leider nicht was passiert ist und wir können den Ort auch nicht lokalisieren. Es ist ziemlich schockierend, dass zusammen mit Junior alle drei besenderten Jungsstörche auf dem Zug über die Ostroute verunglückt sind. Viele Grüße Kai
AntwortenBaska
19.10.2015, 22:05Ach, DAS haut mich jetzt aber um ! ... Wie traurig. Ich wolllte gerade fragen, ob denn einer mal Brezel gesehen hat, wo er doch wieder in der Heimat ist. Habe mich allerdings auch gefragt weshalb keine Daten mehr gesendet werden. - Und die beiden anderen dann auch noch ..... Och Meeensch ... Aber 'danke' für die Info, Kai. Liebe Grüße Baska
AntwortenRegina Kolls
03.09.2015, 22:18Übrigens haben wir vom 31.8. - 2.9. 15 einen Storch auf dem Nest Schröder, Dorfstr. 50 in Christiansholm gesichtet.
AntwortenJan
03.09.2015, 16:00Ich hab meinen Vater dazu gefragt. Er hat etwas am PC herumgearbeitet und nun seh ich wie weit die Störche schon sind. Danke
AntwortenFriederike Opitz
03.09.2015, 17:01Super! Freut mich, dass es jetzt funktioniert. Viele Grüße, Friederike Opitz
AntwortenJan
01.09.2015, 13:30Bei mir ist die Karte immer noch auf dem alten Stand des letzten Jahres. Die wird nicht aktualisiert. Oder liegt das an meinem Lap-top?
AntwortenFriederike Opitz (NABU-Online-Redaktion)
01.09.2015, 14:45Hallo Jan, probier am besten mal, den Cache in Deinem Browser zu leeren. Es kommt leider manchmal vor, dass es daran liegt.. Viele Grüße, Friederike Opitz
AntwortenSylvia Thomas
19.02.2016, 17:09Hallo Jan, ich bin heute neu auf diese Seite gekommen und habe auch gesehen, dass die Karte noch von 2015 ist. Gruß aus Berlin Sylvia
AntwortenKai-Michael Thomsen
20.02.2016, 18:19Hallo Sylvia und Jan, die Ksarte startete im August 2015. Wenn Sie auf die Icons mit den Störchen in Afrika klicken sehen Sie, dass die letzten Einträge vom 16. Februar 2016 sind. Viele Grüße Kai
AntwortenFranzi
23.02.2017, 14:19Kennen Sie dieFamilie Kraatz vom Storchenhof in Sachsen Anhalt? Ich verfolge gern ihre Arbeit weil sie verletzte Tiere gesund pflegen. Hoffentlich erreichen alle Störche ihren Heimat Horst.
AntwortenKai-Michael Thomsen
23.02.2017, 17:24Hallo Franzi, ja natürlich kenne ich Familie Kaatz. Wir kooperieren sogar in unserem Projekt mit dem Storchenhof. Beste Grüße Kai
Regina Kolls
28.08.2015, 20:18Moin, ich bin NABU-Mitglied in der Ortsgruppe Bergenhusen und auch meine 3-jährigen Enkelinnen wissen bestens über Bergenhusens Störche bescheid. Schon im letzten Zug im Frühjahr habe ich mich über die berührenden Reiseberichte der Störche gefreut. An dieser Stelle mal ein großes Dankeschön an Kai-Michael Thomsen für die tollen Texte. Ich freue mich auf mehr!
Antworten