Robert hat die Türkei hinter sich gelassen

Robert hat in drei Tagen Anatolien überquert. Am Dienstag (12. September) erreichte er bei Mersin das Mittelmeer und übernachtete in der Küstenebene südlich von Adana. Dort schlief er auf einem Baum am Rande eines Sandweges.

Am nächsten Tag in den frühen Morgenstunden suchte er noch eine Weile nach Futter, um sich danach auf den Weg zum Golf von Iskenderun zu machen. Im Gegensatz zu Arthur und Lilly ist er nicht um die Bucht herum geflogen, sondern quer über das Wasser.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

4 Kommentare

Manuela

16.09.2017, 16:45

Hallo Herr Thompsen ich finde es unglaublich spannend und sehr lehrreich was sie uns hier alles mitteilen.Ich bin immer wieder überwältigt und freue mich immer wieder das es so etwas gibt.Vielen herzlichen Dank dafür. Viele liebe Grüße aus Niederbayern Manuela Herbst

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Carl Busse

15.09.2017, 11:40

Vielen Dank für die spannenden Schilderungen, Herr Thomsen! Wir können auf diese Weise unglaublich am Leben unserer Freunde teilnehmen und sie als Individuen mit ihren Eigenarten gut kennenlernen Wie haben Sie erfahren, dass Robert auf einem Baum am Rande eines Sandweges geschlafen hat? Kann sein Ort so nah eingegrenzt werden? Viele Grüße, Carl Busse

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Kai-Michael Thomsen

18.09.2017, 09:25

Hallo Herr Busse, die einzelnen GPS Ortungen sind teilweise so genau, dass ich in GoogleEearth bei entsprechend guten Luftbild genau erkennen kann wo sich ein Vogel befunden hat. Beste Grüße Kai-M. Thomsen

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Gabriele Scholz

15.09.2017, 10:54

Vielleicht kommt man schneller nach Nordafrika

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