Pauli in Frankreich

Vorgestern (6. März) überquerte Pauli die Pyrenäen, nachdem sie die Nacht in einem Feuchtgebiet nahe Pamplona verbracht hatte. Sie zog dann ohne Pause weiter und hatte am Abend die Garonne swüdlich von Bordeaux erreicht. Das war eine Strecke von mehr als 230 Kilometern. Bis heute Morgen ist sie dort geblieben. Sie suchte auf den Wiesen der Umgebung nach Futter und schlief in einem Wäldchen am Flussufer.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

2 Kommentare

Silke Fröhlich

09.03.2023, 10:36

Lieber Herr Thomsen, auch ich finde es wunderbar, dass offensichtlich alle Senderstörche wieder auf dem Heimweg sind ... :-) Klar wäre es schön, mal ein Stück mit den Störchen fliegen zu können. Aber man muss ja auch die vielen Gefahren bedenken und die immense Leistung und körperliche Anstrengung "unserer" Störche. Es ist wirklich bewundernswert, jedes Jahr aufs Neue - eins von vielen Wundern auf unserer schönen Erde ... :-) Danke für die vielen Berichte - ich bleibe mit Spannung dabei. Herzliche Grüße Silke Fröhlich

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Thomas Eickstädt

08.03.2023, 14:49

Tini bei Paris ,Pauli über den Pyrenäen, Eva über der Serengeti .......... Manchmal möchte ich ein Storch sein ,und das ganze Reisen noch voll Ökonomisch Einmal mit den Störchen mit zu fliegen wäre mein Traum :-) Vielen Dank für die schönen Berichte

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