Ole Einar wieder am Ngorogoro Krater

Es ist schon erstaunlich welch große Entfernungen Ole Einar in der letzten Zeit zurücklegt. Noch am Samstag (4. Februar) hielt er sich in Kenia südlich der Stadt Eldoret auf. Innerhalb von zwei Tagen ist er dann wieder über 400 Kilometer nach Süden gezogen. Gestern (6. Februar) befand er sich gut 50 Kilometer östlich des Ngorogoro Kraters.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

6 Kommentare

Silke Fröhlich

10.02.2023, 15:02

Hallo Herr Thomsen, mit großem Interesse habe ich wieder Ihre neuesten Einträge gelesen. Nun können wir ja schon langsam auf eine gute Rückreise "unserer" Störche hoffen und wünschen ihnen natürlich viel Glück auf Ihrer langen Reise zurück zu ihren Brutgebieten. Ich freue mich jetzt schon wieder auf ihre Ankunft. Vielen lieben Dank und herzliche Grüße Silke Fröhlich

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Carl Gruber

09.02.2023, 09:40

Guten Tag Herr Thomson Mich interessiert ob zb Ole diese Überwinterungsflüge der letzten Tage allein unternimmt oder in einer Gruppe lg carl

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Kai-Michael Thomsen

09.02.2023, 10:05

Hallo Herr Gruber, meist sind die Störche im Winterquartier in größeren Trupps unterwegs. Das können tausend Individuen und mehr sein. Gruß Kai-M. Thomsen

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Gudrun Schaa

07.02.2023, 21:58

Hallo, ein gutes neues Jahr und eine stabile Gesundheit. Wie schön, wieder von den Störchen und wie es ihnen geht, zu lesen. Ich freue mich schon sehr auf die Reiseberichte. Vielen lieben Dank für die große Mühe.

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Gabriele Sengpiel

07.02.2023, 20:06

Sind die Störche früher schon so weit geflogen im Winterquartier oder ist es ein Zeichen, dass sie nichts mehr zu fressen finden? Diese Flüge kosten ja auch eine Menge Energie.

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Kai-Michael Thomsen

08.02.2023, 09:26

Hallo, viele Weißstörche haben schon immer einen Teil des Winters in Ostafrika und sogar in Südafrika verbracht. Interessant ist das Verhalten von Ole Einar im Vergleich zu Eva. Die hält sich schon seit vielen Wochen an einem Ort in Tansania auf. Viele Grüße Kai

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