Ole Einar in der Serengeti

Ole Einar hatte am Samstag 11. Februar den Ngorogoro Krater verlassen und war an den Rand der Serengeti geflogen. Nun gibt es seit einigen Tagen keine neuen Ortungen mehr. Wahrscheinlich hat der kein Mobilfunknetz.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

1 Kommentar

Jeanette Leinweber

20.02.2023, 12:11

Dann drück ich mal ganz fest die Daumen, dass es wirklich am Mobilfunknetz liegt. In den vielen Dörfern entlang der Grenzen der Serengeti, die auch immer tiefer in den Nationalpark eindringen, hat inzwischen jeder ein Handy. Auch innerhalb des Parks gibt es mittlerweile ein ganz gutes Mobilfunknetz. Leider sind unsere Störche eine willkommene Nahrungsquelle für die hungrigen Einheimischen, die Sender werden dann einfach verbrannt. Gerade Tansania ist berüchtigt, Störche & Co. in großem Stil zu töten. Hoffe ganz sehr auf Neuigkeiten von Ole Einar.

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