Noch keine Aufbruchstimmung in Afrika
Unsere Senderstörche in Afrika zeigen noch keine Aktivitäten zum Heimzug. Elfi befindet sich immer noch im Dafur. Ihre letzten Ortungen kommen aus der Umgebung der Stadt Nyala. Gustav befindet sich gut 500 Kilometer weiter östlich in Kordofan. Auch er befindet sich seit Wochen noch immer im gleichen Rastgebiet. Arthur müsste sich noch immer in Nord-Nigeria befinden. Und Roberts Sender scheint jetzt wirklich nicht mehr zu senden.
6 Kommentare
Rena Krumbach
08.02.2020, 11:36Seitdem immer wieder ein Mail eintrudelt mit interessantem Inhalt über unsere Störche fällt das Warten auf ihre Rückkehr nur halb so schwer! Ich bin so froh, diese Seite gefunden zu haben und bin dem NABU sehr dankbar dafür. Natürlich gebührt dem Storchenexperten Kai-Michael Thomsen ein riesiger Dank. Seine Beiträge sind so gut formuliert, dass man sie auch als Laie versteht. Man fiebert richtig mit den Senderstörchen mit und hofft, dass sie gesund und munter ihr Brutgebiet erreichen. Vieles wusste ich vorher nicht über die imposanten Vögel, jetzt möchte man immer mehr erfahren! Herzlichst, Rena Krumbach
AntwortenSusanne
07.02.2020, 16:39Ich hoffe ehrlich, sie lassen sich noch bisschen Zeit. Wenn es nochmal kalt wird und friert, dann verhungern sie leicht oder auch ihr Nachwuchs. Also lasst euch Zeit. Wir haben Geduld und warten auf Euch ♥️
AntwortenSascha Frings
07.02.2020, 10:25Sind die Störche im Euregiozoo auch senderstörche?
AntwortenKai-Michael Thomsen
10.02.2020, 09:51Hallo! Ich denke nicht. Es sind nur wenige Störche mit Sendern ausgerüstet. Gruß Kai
AntwortenSilke
07.02.2020, 10:08Hier in der Oberpfalz ist leider auch noch nichts von Störchen zu sehen. Letztes Jahr um die Zeit waren in Regendorf und in Neunburg v. Wald auch in Nittenau schon die ersten Störche da. Ich hoffe, dass sie bald kommen.
AntwortenBirgit
07.02.2020, 09:50Interessant, hier in Südhessen sitzt das erste Storchenpaar schon auf dem Nest.
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