Michael nimmt östlichen Kurs

Michael hat nicht den direkten Weg nordöstlich über die Sahara genommen, sondern ist am Rande der Wüste nach Osten gezogen. Der Grund dafür dürfte der Wind aus Nordosten sein. So konnte er zunächst Anfang der vergangenen Woche nur Etappen von weniger als 100 Kilometern zurücklegen.

Aber seit einigen Tagen macht er wieder Strecke. Außerdem dürfte diese Route den Vorteil haben, dass er abends noch Futter finden kann. Das klappt natürlich nicht mitten in der Sahara. Auch in den vergangenen Jahren hatte Michael die gleiche Route gewählt.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

4 Kommentare

Vilma Link-Kämpf

20.02.2017, 16:29

Jetzt heißt es wieder hoffen, dass alles gut geht auf dieser Wahnsinnsreise und dass alle wohlbehalten ankommen. Bin immer sehr gespannt auf die Nachrichten und hoffe auf gute!

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Martha Bürgler

20.02.2017, 10:21

Und dazu finde ich es interessant, dass er die selbe Route fliegt wie letztes Mal. Dazu auch die Möglichkeiten der Futtersuche beachtet! Vielen Dank!

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Elfi

20.02.2017, 10:07

Auch ich verfolge die Berichte sehr interessiert. Hoffentlich kommen alle Störche wieder gut bei uns an!

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Gabi Rauch

20.02.2017, 09:35

Bin einfach begeistert, was diese Störche an Strecken fliegen!! Toll !!

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