Michael ist kurz vor der Sahara

Michael hat die längste Strecke unserer Senderstörche zurückgelegt und befindet sich kurz vor der Grenze zum Sudan. Jetzt liegt die Nubische Wüste vor ihm. Hoffentlich hat er Glück und der Nordost-Passat weht nicht so stark, damit der die Wüste in wenigen Tagen überqueren kann.

Michael war am 1. Februar gestartet – so früh, wie im vergangenen Jahr. Tage zuvor hielt er sich nordwestlich des Lac Fitri auf. Den See hat er dann nördlich umflogen und hat dann am 2. Februar zunächst einen östlichen Kurs eingeschlagen. Nach gut 230 Kilometern ist er dann nach Nordosten abgebogen und am Abend des 3. Februar in der Nähe der Stadt Abeche gelandet. Dort hielt er sich für zwei Tage auf. Dann ging es in Trippelschritten weiter nach Nordosten. Vielleicht war der Wind zu stark.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

3 Kommentare

jens v. bruun

13.02.2018, 21:15

vielleicht bald in nordlich richtung

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Andrea

13.02.2018, 18:25

Ich bin so aufgeregt! Ich freue mich immer, wenn ich Infos bekomme und die Reisebrichte sind immer spannend. Ronja und Michael hab ich am liebsten. Ich hoffe, dass beide wieder an ihrem gemeinsamen Nest ankommen ( ohne Nebenbuhler)

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Frauke aus Norderstapel

13.02.2018, 17:52

Heute morgen habe ich einen Storch gesehen in Linden ,Pahlkrug.

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