Michael hat es schwer

Michael hat es jetzt schwer, denn er  musste am Montag (18. Feb.) den Direktflug Richtung Nordosten über die Nubische Wüste abbrechen. Er schlug stattdessen einen östlichen Kurs ein, um auf diese Weise an den Nil zu gelangen. Danach wird er entlang des Flusslaufes gen Norden ziehen. Über der Wüste herrschen häufig starke Nordostwinde, die den Heimzug der Störche behindern. Nun zieht Michael entlang der Grenze zwischen Wüste und Sahelzone zum Nil. Vorgestern (21. Feb.) hatte er noch mehr als 700 Kilometer bis dahin.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

5 Kommentare

Michaela Zange

24.02.2019, 19:44

Ich fiebere auch immer mit und hoffe auch sehr, dass alle Störche wieder gut an ihr Ziel kommen. Schön, dass wir an Ihren Beobachtungen teilhaben können. Viele Grüße aus Stuttgart, Micha

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Eva Grielhüsl

24.02.2019, 08:17

Ich finde es auch ganz toll und immer sehr spannend auf den Reisen der Senderstörche mit dabei zu sein 🥰 Danke für diese Berichte ❤️👍 Liebe Grüße von einer Storchenfreundin aus Oberösterreich, die auch schon sehnsüchtig auf die Rückkehr Ihres Storchenpaares aus Haslach an der Mühl wartet! 😊

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Karin Bennin

23.02.2019, 17:54

Hallo Herr Thomsen! Ich schließe mich den Argumenten von Michael Grell an. Auch ich hoffe jedes Jahr, dass unsere "Lieben" gesund und munter heile zurückkommen. Auch hier in Hockenheim ist schon wieder ein Pärchen auf unseren Nest in der Innenstadt zu sehen. Drücken wir Michael, Arthur und co die Daumen, dass alles gut verläuft!

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Gabi Rauch

23.02.2019, 14:32

Der Arme!!! Hoffentlich kommt er wohlbehalten zurück

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Michaela Grell

23.02.2019, 10:56

Hallo Herr Thomsen, ich freue mich immer, wenn ich Neues von den Sender-Störchen höre! Es ist fast wie ein Krimi, ich fiebere immer mit und hoffe, dass alle wohlbehalten ihr Ziel erreichen. Vielen Dank für Ihre Beobachtungen! Viele Grüße aus Duisburg Michaela

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