Hans Albert nimmt Kurs auf den Ebro

Mit Blick auf den gut 15 Kilometer entfernten Atlantik hat Hans Albert vorgestern (27. Aug.) die Pyrenäen überquert und Spanien erreicht. Auch wenn die Berge am westliche Ende nicht so hoch sind, muss die Überquerung der Pyrenäen doch eine größere Herausforderung für die Weißstörche darstellen. So musste Hans Albert zwei Mal größere Schleifen fliegen, um die richtige Höhe zum Weiterflug zu erreichen. Das war jedes Mal ein Umweg von gut 5 Kilometern.

Am frühen Nachmittag hatte er dann Pamplona erreicht und folgte danach dem Flusslauf des Arga nach Süden in Richtung Ebro und der Storchenstadt Alfaro. Er übernachtete in der Nähe der Kleinstadt Marcilla.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

5 Kommentare

Sigrid

24.10.2018, 10:31

Hallo,bin seit dem 16.Oktober wieder aus Mosambique zurück und habe dort an einem See in der Nähe der Ilha de Mosambique Störche gesehen. War ein wunderschönes Bild.

Antworten

Gudrun Hilgerloh

31.08.2018, 00:14

Mit Senderstörchen auf der Westroute gibt es ja noch nicht so viel Erfahrung. Da wird sich erst mit der Zeit herausstellen, ob die Route über den Westrand der Pyrenäen jedes Mal über Pamplona, den Fluß Arga und Marcilla führt.

Antworten

Veronique

30.08.2018, 12:13

Hallo es ist immer schön, von den Störchen zu lesen Danke schön dafür veronique100

Antworten

jens v. bruun

29.08.2018, 16:36

habe ebro fefunden

Antworten

jens v. bruun

29.08.2018, 16:31

wo liegt Ebro?

Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte bleibe höflich.
Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht und Pflichtfelder sind markiert.