Hans Albert auf dem Rückweg

Die Rückreise unserer Senderstörche beginnt. Am Dienstag (28. Jan.) ist Hans Albert in Madrid aufgebrochen und ist über 200 Kilometer nach Nordwesten gezogen. Er erreichte die Hochebene von Kastilien. Die Nacht verbrachte er auf dem Kirchendach der kleinen Gemeinde Borobia. Zuvor suchte er auf den Feldern der Umgebung nach Nahrung. Am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Ebro. Bis zum Abend hatte er gut 80 Kilometer zurückgelegt und landete im Pyrenäenvorland. Diesmal verbrachte Hasns Alberft fdie Nacht mitten auf einem Feld. Morgens flog er dann auf eine nahe gelegenen Mülldeponie. So richtig eilig er es wohl allerdings nicht zu haben.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

7 Kommentare

Christa Marschall

01.02.2020, 10:50

Danke für die interessanten Berichte. Hoffentlich ist der Winter bald vorbei. Wir waren im August im Störchendorf Rühstedt und die Störche auf den Dächern waren schon toll. Jetzt sind die Bilder auf dem PC gespeichert und immer wenn ich ihn anmache sehe ich die imposanten Störche.

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jens v. bruun

31.01.2020, 16:08

man muss nun nur hofffen dasdie winter nicht ankommen will i februar.

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Arhip Ioan Traian

31.01.2020, 16:00

Ist es nicht zu frueh fuer den Rueckflug?

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Uwe Rehn

31.01.2020, 15:32

Danke für die Infos.Immer wieder gerne gelesen.

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Uwe Rehn

31.01.2020, 15:31

Danke für die Infos.

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Assia Henriette Tschernookoff

31.01.2020, 15:23

Ach wie schön! Bald sind sie alle - hoffentlich gesund und munter - wieder hier bei uns.

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Eva K

31.01.2020, 14:57

Lieber Herr Thomsen Danke für Ihre spannenden Berichte. Bei uns in der Schweiz (Binningen bei Basel) ist heute ein erstes Storchenpaar angekommen auf dem Dach des Schulhauses Margarethen, wo jedes Jahr gebrütet wird. So früh im Jahr haben wir noch nie Rückkehrer hier gesehen. Herzliche Grüsse E.K. aus Binningen

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