Gustav ist wieder im Sudan

Auch wenn Gustav in diesem Jahr im Tschad ungewöhnlich weit nach Westen gezogen ist, bleibt er doch seinen alten Gewohnheiten treu. Und das bedeutet, dass er im November den Tschad verlässt und den Rest des Winters im Süden des Sudan verbringt. Am 13. November hatte er die die Provinz Kordofan erreicht. Hier an der Grenze zum Südsudan ist es jetzt noch relativ grün, während die Vegetation weiter im Norden schon vertrocknet ist. Gustav dürfte also genügend Heuschrecken finden, um satt zu werden.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

3 Kommentare

Britta

19.11.2018, 15:53

Heuschrecken hört sich besser an als Mülldeponie Fastfood :-) Wie schön, dass es diese Weltenbummler gibt, die uns an ihrere Reise teilhaben lassen.

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Martha Bürgler

19.11.2018, 12:57

Schlaues Kerlchen ! Toll, die Reisen verfolgen zu können! Vielen Dank !

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jens v. bruun

19.11.2018, 11:29

danke schön

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