Gustav durchquert die Türkei

Gustav erreichte schon am Sonntagnachmittag (2. Sept.) Anatolien. Auch er flog ein ganzes Stück über das Marmarameer aber nutzte dabei die Prinzeninseln als „Trittstein“, um sich wieder ein wenig in die Höhe zu schrauben. Bei Gebze am Golf von Izmet verbrachte er die Nacht. Für die Überquerung der anatolischen Hochebene brauchte er gut zwei Tage. Gestern Abend wurde er unweit von Adana geortet.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

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